Wozu viel Belichtungszeit? (Beispiel M31)

  • Sensationell, Jochen!


    Was aber am wichtigsten ist: Nur wer sich traut, auch die scheinbar dümmsten Fragen zu stellen, lernt dazu, und sei es nur dadurch, dass er gesagt bekommt, sich bitte erst mal einzulesen, bevor er hier den Leuten auf den Wecker fällt. :S :saint: :D


    Damit meine ich aber nicht den Thread hier, es ist ja schon alles gesagt dazu.


    LG Olaf

  • Zitat von Olaf M.

    Nur wer sich traut, auch die scheinbar dümmsten Fragen zu stellen

    Dumme Fragen gibt's ja gar nicht, sondern nur dumme Antworten.


    Gruß Jürgen

    :cyclone: Deepsky:  TS-Optics Photoline 80 mm f/6 FPL53 Triplet-Apo+TS-Optics  0,8x Korrektor für TS 80 mm

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    :telescope: Montierung:Skywatcher HEQ5 Pro Goto    :level_slider:Autoguiding:ZWO SW Astrokamera ASI120MM Mini    :fireworks: Focuser:ZWO EAF
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  • Hallo Leute,

    ich habe das jetzt hier nur überflogen, aber soweit ich weiß, schreibt keiner etwas vom SNR.

    Also, ich belichte 3 mal 2 min. die Einzelbilder sind schon recht rauscharm. Stacke ich sie, dann erst recht.

    Nehme ich 60 oder 600 Bilder, ist der Stack auch rauscharm nach dem Prozess und sieht fast gleich aus.

    2 rauscharme Bilder, die sich kaum unterscheiden. Erst recht, wenn man Screenshots vergleicht, die ja sozusagen nur die Oberfläche der Stacks abbilden.

    Bastian, es geht in der Astrofotografie nicht ums "Rauschen minimieren", sondern um das "Signal-zu-Rausch-Verhältnis" , das immer besser wird, je mehr Bilder/Belichtungszeit du verwendest.

    Nimm also das 60er-Bild und strecke es (Kontrast anheben). Nimm das 3er-Bild und strecke es. Jetzt siehst du einen Unterschied, oder?

    VG ralf

  • So, dann muss ich mal feststellen, dass ich es nun selbst sehe. Noch ein paar Aufnahmen gemacht (ca. 1h). Insgesamt habe ich nun 3 Serien, die ich mir den entsprechenden Flats getrennt gestackt habe. Die 3 Ergebnisse habe ich dann wieder gestackt.

    Und: Ich konnte definitiv mehr Details herausarbeiten. Es sind z.B. mehr Sterne sichtbar geworden.

    Alte Version:



    Neue Version:



    Der Rand der Galaxie zeigt bei der alten Variante mehr Kontrast. Mir gefällt die neue besser.
    Gestackt und entsternt mit Siril, bearbeitet in PS6, Sterne wieder drauf in Siril.

  • Hallo Bastian,


    beim Stacken und/ oder der Endmontage muss etwas schief gelaufen sein. Einige Sterne werden in deiner neuen Version gegenüber der alten Version abgeschwächt und sehen wie diffuse sphärische Galaxiechen aus. Manche Sterne fehlen komplett. An anderen Stellen sind Stern- bzw. Stackingartefakte. Helle Sterne erscheinen übergroß mit dunkleren Zentren. Insgesamt wirken sie wie ausgestanzt aus dem zu dunklen Hintergrund. Kann es sein, dass bei der letzten Session der Fokus nicht getroffen ist und das Stackingprogramm durcheinander bringt? In deinem ersten Bild in Beitrag #1 sahen die Sterne noch schön natürlich aus.


    Hier eine Gegenüberstellung aus der Region um M32, um zu zeigen, was ich meine. Ich hoffe, es ist dir recht, deine Bilder so zu verwenden? Links alte Version, Mitte neue Version, Rechts Stellarium Web. Beim Pfeil mit Fragezeichen ist im mittleren Bild nur noch ein schwacher Artefakt übrig, der Stern als solcher fehlt:


  • Hallo Bastian,

    ich denke eher, dass das da irgendwelche Bilder seitenverkehrt oder verdreht gestackt wurden. Das kannst du aber alles selbst überprüfen.

    Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann den, dass du am Anfang nicht zu viel machen solltest. Sterne entfernen kann Sinn machen, und zwar bei Nebeln und wenn man das als zusätzlich kleine Option noch einsetzt, um ein paar Prozent herauszuholen.

    Bei Galaxien macht das keinen Sinn, im Gegenteil, du zerstörst dadurch Informationen.

    VG ralf

  • Hallo Ihr Lieben,

    erst einmal: Sagenhaft, was man hier an guter Kritik bekommt. Ich hoffe, meine Lernkurve wird dem gerecht.
    Hier einmal die Sterne nicht bearbeitet. Nur rausgenommen, die Galaxie bearbeitet, und wieder reingetan.

    Besser?


    Danke für jeden Hinweis
    Bastian

  • Guten Morgen


    Du machst gute Fortschritte!

    Du bittest um Kritik:

    -ich finde den Hintergrund zu dunkel, der Himmel ist nicht schwarz und so wirkt die Galaxie wie ausgestanzt.

    -ich denke du hast zu viel gestreckt und geschärft. Das Rauschen ist so ziemlich hoch und durch das schärfen zeigt die Galaxie einige Artefakte. Wenn du willst, kannst du mir mal den Rohstack schicken, dann erstelle ich eine schnelle Bearbeitung um zu vergleichen.


    CS, Seraphin

  • Stathis

    Hat den Titel des Themas von „Wozu viel Belichtungszeit?“ zu „Wozu viel Belichtungszeit? (Beispiel M31)“ geändert.
  • Hallo Bastian, ich habe den Betreff etwas erweitert zum besseren wiederfinden.


    ich finde es klasse, wie du dich in das Thema vertiefst, verschiedenes probierst, Tipps umsetzt, auf Kritik eingehst, dabei immer weiter Fortschritte machst - es macht Spaß, das zu verfolgen und zu kommentieren. Du bittest um Kritik, dann haue ich mal auch in die Tasten:


    - Astronomisch richtige Orientierung wie auf den Sternkarten mit Norden ungefähr oben und osten links, gefällt mir!

    - Die Sterne finde ich jetzt sehr natürlich, schön glockenförmiger Helligkeitsverkauf ohne schwarze Ringe, stimmig in Position und Helligkeitsabstufung, keine fehlenden Sterne. Auch die Sternfarben passen, K und M- Sterne haben einen Rotüberschuss, so wie es sein muss. Vielleicht könnte man etwas mehr Farbkontrast reingeben, um die Sternfarben stärker zu betonen? Geschmackssache, kann schnell zu viel werden. Die schwächsten Sterne, die ich im Bild finde, haben 17,6 mag (laut Gaia Daten aus Stellarium Web), im größeren Original wird man sicher noch tiefer kommen.

    - Die Abbildungsqualität ist bis in die Ecken sehr gut, ich denke mit dem APO kannst du wirklich zufrieden sein.

    - Wie Seraphin finde ich den Hintergrund noch zu dunkel. Ich stelle ihn immer auf ca. 10% Helligkeit. Er erscheint mir auch etwas sehr glatt.

    - Im Gegensatz dazu sehe ich in den Spiralarmen ziemlich viel Rauschen, das gefällt mir nicht so gut. Kann aber auch an den Rohdaten liegen.

    - Die Galaxienkerne sind sehr hell aber nicht ausgebrannt, ich messe 90-97% Helligkeit. Trotzdem werden die schwachen Außenbereiche sichtbar. Auch das gefällt mir.


    Ich habe keine Ahnung, ob ich es selbst besser hinkriegen würde, oder auch nur annähernd so gut. M31 gilt zwar als DAS Herbst Anfängerobjekt schlechthin, die Bildbearbeitung dafür ist jedoch herausfordernd, wenn man den großen Dynamikbereich zwischen dem extrem hellen Kern und der schwachen Außenpartien in einem Bild darstellen will. Das finde ich bei dir gut gelungen.


    Man könnte es auch gut sein lassen mit der Bearbeiterei und sich an den astronomischen Details erfreuen. Die große Sternassoziation NGC 206 ist dick und fett zu sehen, sowie weitere Sternhaufen in den Spiralarmen. Man könnte auf Kugelsternhafen Suche gehen, ich sehe sogar ansatzweise die beiden Dunkelwolken in M110.


    Falls du den Rohstack irgendwo hochladen möchtest, würde ich auch damit rumspiegeln.


    p.s.

    Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann den, dass du am Anfang nicht zu viel machen solltest.

    Danke für diesen Tipp, der trifft auch auf meine Bildbearbeitungsfähigkeiten zu. Ich bin zwar in der Amateurastronomie schon ziemlich lange dabei, die Deep Sky Astrofotografie mit längeren Brennweiten und modernen Mitteln betreibe ich jedoch erst seit knapp 1,5 Jahren. In dieser Zeit bin ich immer mehr dazu übergegangen, mehr zu belichten und dafür weniger extrem zu bearbeiten. Ich erstelle zunächst eine eher defensiv entwickelte "Quick and Dirty" Version. Jeder darüber hinausgehende komplexere Schritt muss sich dann an dieser Erstversion messen und wird nur verwendet, wenn er mir WIRKLICH und EINDEUTIG gewinnbringend erscheint. Die Bewertung kann dabei von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem was mir wichtig ist.

  • hier noch ein link zu einem Video, das eindrücklich zeigt, was längere Belichtungszeit ausmacht. Sollte doch gut zum obigen Thema passen:


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    viele Grüße und besseres Wetter

    Andreas

  • @ Stathis: Danke für die (gute :) ) Kritik.
    @ Andreas: Der Film ist super und genau das, was ich gesucht habe. Danke.
    Zu meinem Bild:
    Dass der Kern so hell ist, aber die 100% nicht erreicht, die Scheibe selbst Kontraste hat und die Ränder zugleich gut zu sehen sind, liegt daran, dass ich sie getrennt bearbeitet habe. In PS6 mehrere Ebenen gemacht, auf jeder einen Teilbereich optimiert und dann den Rest jeweils gelöscht, so dass die Ebene darunter sichtbar wird, mit ihrem guten Teilbereich. Daran liegt auch die Grizzeligkeit mancher Galaxiebereiche, weil ich dort den Abstand hochgezogen habe. Der Versuch waren viele Details aus den Daten, nicht ein glattes Bild.
    Der glatte Hintergrund musste leider so werden, weil ich ein paar Ecken wegretuschieren musste. Er ist nicht schwarz, sondern dunkelgrau. Ich mag das so. Und ich bin noch dabei, zu spielen und zu übertreiben, um es zu lernen. Wenn ich das Handwerk einigermaßen beherrsche, kann ich dezenter arbeiten. Es ist auch farblich nicht optimal, finde ich, aber immerhin habe ich den äußeren Rand mit Blaustich hinbekommen, der einen guten Anschluss an die braungelbe Scheibe hat. Finde ich zumindest selbst. Der leicht rosafarbene Bereich um das helle Zentrum ist künstlich eingefärbt, nicht nur farbverstärkt. Auch das, um es zu versuchen.

    Wer es selbst versuchen möchte: Hier ein Link zum Download der größten Bilderserie (60x2') samt Darks, Flats und Bias.

    Rohdaten M31 BastianW, ca. 1GB

    Computerviren sind mir keine auf meinem Rechner bekannt. Die Empfehlung ist trotzdem, die Daten vor dem Verwenden einmal zu scannen.
    Viele Grüße an alle

    Bastian

  • Hallo Bastian,


    ich habe mich an den 60x2 min Rohdaten versucht, danke für die Bereitstellung.

    Siril: Stacking, Hintergrundabzug, Farbkorrektur, Strecken (asinh, GHT und Histogramm), mehr Farbsättigung

    Fitswork: Hintergrund ebnen variabel, dabei Galaxien großzügig aussparen, damit die Galaxienhalos erhalten bleiben.

    Rawtherapee: Kurven weiter anpassen, etwas Tonwertkorrektur, Hintergrund leicht rauschreduziert

    Gimp: Feinkorrekturen



    Nachdem was du in #39 schreibst, vermute ich, dass dir meine Version zu lasch erscheinen wird? Kräftigere Sternfarben gelingt mir nicht.

    Mal schauen, ob die anderen ihre Meinung äußern, oder sich auch heranmachen.

  • Guten Abend


    Ich habe mir die Daten auch angeschaut. Zwei Dinge sind mir aufgefallen:

    1.) Die Farbsättigung ist wirklich tief

    2.) Da sind relativ Starke Farbgradienten. Blau ist im Randbereich viel stärker. Womit hast du deine Flats gemacht? Auf mich wirkte es so, dass die Flats nicht wirklich funktioniert haben.


    CS, Seraphin

  • Moin.

    Die Farbsättigung ist tief - was meinst Du damit? Intensive Farben?
    Das Blau im Randbereich ist viel stärker - verglichen mit was? Meine Bilder oder das von Stathis?

    Die Flats habe ich gemacht, indem ich ein iPad mit weißem Monitor auf der Teleskop gehalten habe.

  • Moin.

    Die Farbsättigung ist tief - was meinst Du damit? Intensive Farben?
    Das Blau im Randbereich ist viel stärker - verglichen mit was? Meine Bilder oder das von Stathis?

    Die Flats habe ich gemacht, indem ich ein iPad mit weißem Monitor auf der Teleskop gehalten habe.

    Damit meine ich, dass wenig Farbinformation da ist.

    Blau ist am Rand stärker als in der Mitte, weshalb alles am Rand deutlich blauer ist.


    Ein Monitor auf weiss wird unterschiedlich in den Farben wirken. Wie gleichmässig ist die Ausleuchtung? Ich habe am Anfang auch per Bildschirm Flats erstellt. Aus erfahrung kann ich dir sagen, dass die Bearbeitung deutlich mehr spass macht, wenn die Flats passen. Auch die Belichtungszeit kann ein Einfluss haben.

  • Auch die Belichtungszeit kann ein Einfluss haben.

    Dann brauche ich mal eine Anleitung für Flats.
    Wovon ich bisher (bitte korrigiert mich!) ausgehe: Fotografieren einer gleichmäßig ausgeleuchteten weißen Fläche, die sich nicht im Fokus befindet, damit man keine Krümel etc. aufnimmt.

    Ich habe das mit dem ASIAIR gemacht: Flats ausgewählt, und die Belichtungszeit hat er selbst eingestellt.
    Dass meine Flats zum Rand hin dunkler werden, kann ich optisch nachvollziehen, ist aber eigentlich nicht erwünscht, denke ich.
    Allerdings finde ich das Ergebnis nicht schlecht, denn die Flecken aus den Aufnahmen sind raus und der Rand wird nicht aufgehellt. Irgendwie scheint Siril mit den dunkleren Rand der Flats umgehen zu können.

  • Hi Bastian

    Dann brauche ich mal eine Anleitung für Flats.
    Wovon ich bisher (bitte korrigiert mich!) ausgehe: Fotografieren einer gleichmäßig ausgeleuchteten weißen Fläche, die sich nicht im Fokus befindet, damit man keine Krümel etc. aufnimmt.

    Ganz genau. Wichtig ist: der Fokus darf zwischen Lights und Flats nicht verändert werden. Alles am Teleskop so lassen wie es ist, und eine gleichmässige und weisse Fläche belichten mit dem Ziel von 50% ADU.

    Ich habe das mit dem ASIAIR gemacht: Flats ausgewählt, und die Belichtungszeit hat er selbst eingestellt.

    Ich gehe mal davon aus, dass die ASIAIR die 50% ADU erreichen will, indem sie die Belichtungszeit regelt. Bedeutet also, dass je heller das Tablet ist, umso kürzer die Belichtungszeit. Ob es bei deiner Kamera eine Rolle spielt, weiss ich nicht, bei vielen Modellen veränders sich bei der Auslesemodus des Sensor unterhalb einer Sekunde. Was wiederum oft dazu führt, dass die Flats überkorrigieren.


    und die Belichtungszeit hat er selbst eingestellt.
    Dass meine Flats zum Rand hin dunkler werden, kann ich optisch nachvollziehen, ist aber eigentlich nicht erwünscht, denke ich.

    Doch genau das ist erwübscht. Deine Lights zeigen das auch, das ist die Vignetierung deines Teleskops. Nach der Kalibrierung mit den Flats, sollte sich das ausgleichen und das Kalibrierte light überall gleich hell sein.


    CS, Seraphin

  • Hier mal zur Verdeutlichung ein masslos überstreckter und übersättigter Stack:



    Am Rechten Rand sieht man es am deutlichsten. Ganz am Rand viel Grün und Blau, dann kommt ein Roter Streifen, dann wieder Grünblau dann wieder Rot.

    Vielleicht ist die Galaxie Links Oben und Rechts unten deswegen so Blau und ansonsten nicht?

    Vielleicht ist auch das Tablet gar nicht so gleichmässig weiss, gleichmässig hell sind Displays selten.


    Hier noch eine Ultra Schnell bearbeitung;



    CS, Seraphin

  • Eingangs hatte ich gefragt, wozu viele Aufnahmen nötig sind, wenn eine einzige dasselbe Ergebnis bringt. Richtig hätte die Frage lauten müssen: Eine einzige Aufnahme bringt dasselbe Ergebnis wie 20 - was mache ich falsch? Aber weil ich es eben falsch gemacht hatte, wusste ich das nicht... :)

    Um (für mich) das Thema abzuschließen, hier eine neue Gegenüberstellung. Die Aufnahmen sind von NH2-229 Flammensternnebel und entstanden letzte Nacht. Das Ergebnis ist klar und ich habe gelernt.


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