Auftrag vom Premierminister: Indien soll 2040 Menschen zum Mond schicken

  • Die Überschrift ist Lustig. Ja sollen nun 2040 Menschen oder erst im Jahre 2040 Menschen dort hoch geschossen werden. ^^

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
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    Gruß Manfred

  • Ist die Schlagzeile "Indien soll 2040 Menschen zum Mond schicken" mehrdeutig und falls ja: in welcher Hinsicht?

    Ja, die Schlagzeile "Indien soll 2040 Menschen zum Mond schicken" ist mehrdeutig. Es gibt mehrere mögliche Interpretationen dieser Aussage:

    1. Zeitliche Mehrdeutigkeit: Die Aussage könnte bedeuten, dass Indien bis zum Jahr 2040 Menschen zum Mond schicken wird. Oder sie könnte bedeuten, dass Indien bereits damit begonnen hat, Menschen zum Mond zu schicken und bis zum Jahr 2040 eine bestimmte Anzahl erreicht haben wird.

    2. Anzahl der Menschen: Die Aussage könnte bedeuten, dass Indien genau 2040 Menschen zum Mond schicken wird. Oder sie könnte bedeuten, dass Indien eine unbekannte Anzahl von Menschen zum Mond schicken wird, aber das Ziel ist es, bis zum Jahr 2040 eine bestimmte Anzahl zu erreichen.

    3. Art der Reise: Die Aussage könnte bedeuten, dass Indien beabsichtigt, Menschen auf eine bemannte Mission zum Mond zu schicken. Oder sie könnte bedeuten, dass Indien plant, Menschen auf den Mond zu bringen, aber nicht unbedingt auf einer bemannten Mission, sondern möglicherweise mit unbemannten Raumfahrzeugen oder anderen Technologien.

    Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen und weitere Informationen zu erhalten, um die genaue Bedeutung der Schlagzeile zu verstehen.

  • Vermutlich geht man bei Heise.de davon aus, dass es genug Menschen mit Verstand gibt, die ds so verstehen, wie´s gemeint ist... :)


    Aber es ist auch schön zu sehen, dass die indische Regierung die richtigen Prioritäten setzt.

    Demnach sind Armut, Krankheiten und soziale Benachteiligungen offenbar kein Thema mehr.


    Kann man nicht erfinden...

  • Vermutlich geht man bei Heise.de davon aus, dass es genug Menschen mit Verstand gibt, die ds so verstehen, wie´s gemeint ist... :)

    Auch wenn da jetzt ein Smiley steht...

    Gegenthese: Es ist ein Qualitätsmerkmal von Journalismus, solche Mehrdeutigkeiten erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Nicht jeder ist Indienkenner, raumfahrtkundig, Muttersprachler, ...


    CS Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

    1. Oder sie könnte bedeuten, dass Indien plant, Menschen auf den Mond zu bringen, aber nicht unbedingt auf einer bemannten Mission, sondern möglicherweise mit unbemannten Raumfahrzeugen oder anderen Technologien.

    AstroService: Wie kann man Menschen mit unbemannten Raumfahrzeugen transportieren? Wie sehen solche Fahrzeuge denn aus?

  • : Wie kann man Menschen mit unbemannten Raumfahrzeugen transportieren? Wie sehen solche Fahrzeuge denn aus?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Menschen mit unbemannten Raumfahrzeugen zu transportieren. Eine der bekanntesten Methoden ist die Verwendung von Raumkapseln oder Raumfähren.


    Diese Fahrzeuge sind speziell für den Transport von Astronauten entwickelt worden und bieten Platz für mehrere Personen. Sie sind in der Regel mit Lebenserhaltungssystemen ausgestattet, die den Astronauten während des Fluges Sauerstoff, Wasser und Nahrung zur Verfügung stellen.


    Die genaue Gestalt und Größe der Raumkapseln kann variieren, je nachdem, ob es sich um eine Mission zur Internationalen Raumstation (ISS) handelt oder um eine Mission zum Mond oder sogar zum Mars. Die Kapseln sind in der Regel kegelförmig und haben aerodynamische Eigenschaften, um sie sicher durch die Atmosphäre zu bringen.


    Ein Beispiel für eine Raumkapsel ist die Crew Dragon von SpaceX. Sie wurde entwickelt, um Astronauten zur ISS zu transportieren und hat eine Kapazität von bis zu sieben Personen. Die Kapsel wird von einer Falcon-9-Rakete ins All gebracht und kehrt nach der Mission sicher zur Erde zurück.


    Es ist wichtig anzumerken, dass der Transport von Menschen mit unbemannten Raumfahrzeugen immer noch eine große Herausforderung darstellt und intensiver Forschung bedarf. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Astronauten stehen dabei immer an erster Stelle.

  • Auch wenn da jetzt ein Smiley steht...

    Gegenthese: Es ist ein Qualitätsmerkmal von Journalismus, solche Mehrdeutigkeiten erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Nicht jeder ist Indienkenner, raumfahrtkundig, Muttersprachler, ...


    CS Jochen

    Ich denke, man darf als Journalist schon von einer sprachlichen Mindestkompetenz bei den Adressaten ausgehen. :)

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