Hab mich zum Kauf eines Refraktors endschieden

  • Literaturmäßig hab ich mich jetzt mal gut eingedeckt, - ich steh halt auf gedrucktes.


    Mittlerweile habe ich mich zum Kauf eines Refraktors entschieden.

    Mit den Reflektoren und deren Korrektur möchte ich mich in der Anfangszeit "meiner" Astronomie

    nicht beschäftigen wollen.


    Gefunden habe ich ein Teleskop AC 150/1200 EvoStar EQ6 Pro SynScan GoTo.


    Vom Geburtstag war noch was übrig geblieben, bekommen tut man fürs Geld auf der Bank ja
    auch nix mehr und so dachte ich mir: Probierste mal was geht.

    Von meiner Photographie ist mir ja die ED Variante (Nikon) von Objektiven vertraut,

    für einen ED Refraktor soll es aber erst einmal nicht reichen. Um Planeten und Mond anzuschauen

    finde ich das einen guten Einstieg.

    Mir war eine stabile Goto Montierung mit Stativ erst mal wichtiger. Außerdem will ich auch Bilder

    von meinen Entdeckungen machen. Anfangen möchte ich hier erst mal mit meiner Fuji Kamera.

    Von der Photographie her war ich es immer gewohnt direkt den schwersten Kopf aufs Stativ zu

    schrauben, so hatte ich nie Probleme mit Verwacklungen, z.B. bei Großformat 4x5.


    Womit würdet Ihr anfangen, wenn ihr nicht gerade ein Einsteiger Set für 299€ haben wollt?


    Für mich hat das wirklich nichts mit angeben oder Protzen zu tun, als viel mehr mit der Freude an

    guter Technik. Schon immer sah ich eine zusätzliche Motivation darin, sich mit einer neuen Materie zu

    beschäftigen, wenn ich von Anfang an etwas vernünftiges habe.

  • Hi Roland,


    die Montierung ist eine sehr gute Wahl. Das Teleskop, ein 150mm f/8-Achromat, wird visuell sehr viel Spass machen. Nur fotografisch ist es eingeschraenkt nutzbar, da ein Achromat dieser Groesse und dieses Oeffnungsverhaeltnisses naturgemaess einen hohen Restfarbfehler hat. Dieser wird sich als gelber oder blauer Saum z.B. am Mondrand zeigen, speziell fotografisch - denn die Kamera ist in den spektralen Randbereichen empfindlicher als das Auge. Wenn Du das Teleskop praedominant visuell einsetzt, solltest Du aber viel Freude damit haben.

  • Hast du die Geräte schon bestellt? Oder suchst du noch Beratung?

    Nee bestellt noch nicht, habs mir nur überlegt zu kaufen . . . hat so ein Händler ja vermutlich auch nicht im Regal rumliegen zum direkt mitnehmen.
    Das mit der Beratung ist eine ehrliche Frage :thumbup:
    Ich möchte es mal so formulieren: Wenn sich auf meinen Post hin alle darüber beschweren täten . . . tät ich es mir noch mal überlegen . . .

    Aber möglicherweise hat ja einer von Euch mit dieser Kombi schon Erfahrungen sammeln können.

  • naturgemaess einen hohen Restfarbfehler hat

    Das mit den Restfarbfehlern ist mir auch klar . . . allerdings dachte ich mir: Wenn im wahrsten Sinne die Basis schon stimmt, kann ich das später möglicherweise noch einmal besser ergänzen.
    Wenn ich allerdings sehe, was die abbildungsmäßig besseren APO oder ED Refraktoren kosten, denke ich mir, bin ich mit dieser Achromaten für den Anfang erstmal gut dabei.
    Das der Farbsäume macht ist mir von der Photographie her auch bekannt.


    Zudem will ich erst einmal Erfahrungen sammeln. Und noch wichtiger - mich am Himmel ein wenig besser zurecht finden als vor einem Monat . . .

  • Hi Roland,


    es sieht mir danach aus, dass Du Dich ueber die Grenzen eines Achromaten dieser Bauart gut informiert hast. Und ich denke, dass Du trotz dieser Limitationen Deine Freude damit haben wirst. Ich habe selber mal so einen Refraktor fuer den Astroclub renoviert, und das Teil machte schon Spass. Wobei der aeltere "Helios" auf einer EQ5 mit Wackel-Alustativ montiert war. Hier hast Du es mit der EQ6 deutlich besser gemacht. Und fotografisch kannst Du ja spaeter mit einer geeigneten Optik nachlegen. Das muss kein teurer APO sein, sondern beispielsweise ein Newton mit Komakorrektor. Ich habe jahrelang mit einem aelteren Sky-Watcher 200/1000er Newton und Baader MPCC fotografiert, wobei eine Canon EOS 40D zum Einsatz kam. Meine EQ6 fuehrte das ohne Nachfuehrkontrolle 3min lang nach, und ich konnte sehr viele schoene Aufnahmen mit der Kombination erstellen. Und dabei kostet so ein Newton nur einen Bruchteil eines groesseren ED-Refraktors.

  • Moin Roland,

    ein so großer Refraktor erfordert visuell ein hohes und stabiles Stativ (imho mindestens 150cm).
    Ich habe das Pendant (ED) gebraucht erworben (nur für Sonne) und bislang (seltenst) auf einer sehr alten (total überladenen) Vixen-GP getestet.
    Auch bei höchster Stellung des Stativs ist man mit dem Kopf knapp über der Grasnarbe, wenn im Zenith beobachtet werden soll. (Der Einblick liegt grob 70 cm hinter der Aufnahme in der Montierung.)

    Visuell würde ich auch immer eine Alt-Az-Montierung vorziehen.


    Visuell den wenigen "Tests" nach subjektiv ganz gut (z.B. Saturn bei ca 300x), aber die fokusnahe Stern-Abbbildung spricht für eine verspannte Optik. An den zentrierschrauben des Doubletts habe ich bislang nicht geschraubt, da ich nicht weiß, ob ich es dadurch nicht verschlimmbessere.
    Bezogen auf Ferbreinheit: Das ist recht subjektiv (zu fotografisch kann ich nichts sagen). Tagsüber sind sebst der ED und der kleinere SD Refraktor nicht wirklich farbrein. (Für mich) Nicht störend, aber an z.B. Freileitungen und Häuserkanten sind (im Feld) deutliche Farbsäume. Nachts finde ich den Farbfehler unauffällig.

    Fotografisch ist ggf. zu beachten, dass der OAZ sehr lang ist und APS-C bereits deutlich vignettiert.
    Daher, weil die Klemmung ohne Klemmring geeignet ist das Zubehör zu beschädigen und weil ich mit maximal kurz angeschlossenem Bino ohne Korrektor in den Fokus kommen wollte, habe ich den Auszug direkt gegen einen 3" Auszug getauscht (bezogen von teleskop austria - mutmaßlich Überbleibsel von Käufern der Esprit-Refraktoren die den gegen Starlight, ... getauscht haben).
    (Mechanisch fühlt sich der einfachere Auszug "besser" an. Der große Auszug läuft eher rau. Er war aber auch keine reguläre Neuware, weshalb das ggf. nicht repräsentativ ist.)


    CS

    Harold

  • (Für mich) Nicht störend, aber an z.B. Freileitungen und Häuserkanten sind (im Feld) deutliche Farbsäume. Nachts finde ich den Farbfehler unauffällig.

    Sehr interessanter Gedanke, so sehe ich das auch.
    Außerdem ist mir ein "Objektiv" im Umgang vertrauter als ein Reflektor.

    Für mich sind die Farbsäume vorrangig nicht das wichtigste OK-Kriterium.
    Das ich ein großes Stativ benötige ist mir klar, ich tendiere da eher zu einem Berlebach. Außerdem mag ich die gerne.

    Bei meiner Kauf Entscheidung versuche ich den Spagat zwischen einem guten Teleskop an dem ich Freude habe, also vom Handling her,
    und einer Investionssumme zu machen, die ich später, sollte ich mal kein Innteresse an der Astronomie haben, bereue.

  • Für mich hat das wirklich nichts mit angeben oder Protzen zu tun, als viel mehr mit der Freude an

    guter Technik.

    Da mach dir mal keine Sorgen, abgesehen davon das so mancher Ausrüstung im Wert eines Mittelklasse Wagens im Garten stehen hat sind wir hier alles technikbegeistert

    und lieben es uns über Spielereien auszutauschen.

    Leider bringt die AP-Sucht ein leeres Bankkonto mit sich ;( 8o


    Der Ansatz direkt etwas vernünftiges zu kaufen ist mMn. sehr gut, denn es gibt die bekannten "Aussteiger Teleskope" die so schlecht sind, dass direkt die Lust verfliegt wenn man auf etwas schaut das man nicht von Schmutzflecken differenzieren kann.

    Den Fokus auf die Montierung zu legen ist ebenfalls lobenswert, da wird oft gespart was später für Frustration sorgt.

    Du scheinst deine Hausaufgaben gemacht zu haben.


    Zu dem Teleskop kann ich nicht viel sagen, aber es wird sicher sein Zweck für den Einstieg erfüllen.


    Womit ich jetzt anfangen würde, schwer zu sagen, wahrscheinlich sowas wie eine AM3 mit einem 80er Apo.

    Mein Einstieg war naiv und steil, nachdem ich ein Video über den Staradventurer gesehen hatte war ich sofort begeistert und habe über ebay direkt am nächsten Tag einen organisiert.

    Meine Canon mit einem 100-400L bestückt und los gelegt.

    Danach führte sehr schnell eines zum anderen, ich wollte ein richtiges Teleskop, welches natürlich viel zu schwer für den kleinen Staradventurer war, also folgte die cem26.

    Dann habe ich festgestellt welche Vorteile so eine Astrokamera bringt und habe kurzerhand eine 2600mc pro bestellt.

    Dann habe ich gemerkt was es heißt "Dew" zu haben, ständig aus dem Focus zu sein durch die Temperaturunterschiede usw. usw.

    Ich habe schneller aufgerüstet als ich Bilder geschossen habe und tada, jetzt war alles zu schwer für die CEM 26 und die Käufe gingen weiter. :D


    Ich würde niemals jemandem so einen Einstieg empfehlen, bin komplett blauäugig in die Sache rein gestartet, hat viel Geld und Nerven gekostet.


    CS

    Sascha

    Scopes: Explore Scientific ED 127 FCD-100 | William Optics Zenithstar 81 - Mount: iOptron CEM70 | iOptron Tri-Pier

    Camera: ZWO ASI 2600 MC PRO - Filter: Optolong L-Pro / L-Ultimate 2" - ZWO Autofocus - ZWO AsiAir pro

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  • Mit einem Zartgelbfilter oder einen Kontrastbooster (jeweils 2") geht auch Fokalfotografie. Für den Anfang reicht es erstmal. Aufrüsten/Aufbauen kommt mit der Reife der Erfahrung später so oder so, will man dabei bleiben. Von daher finde ich das Setup für den Einstieg durchaus brauchbar. Ich bin ähnlich mit einem Bresser AR 127L eingestiegen und bereue es nicht. Ein kostspieliger ED-APO will auch gut ausgewählt sein, da kann man keine pauschalen Empfehlungen geben.

  • bin komplett blauäugig in die Sache rein gestartet, hat viel Geld und Nerven gekostet.

    Nun ja, darum lese ich viel. reicht auf Dauer auch nicht - schon klar . . . aber, ich habe noch zwei Kinder.
    Mal sehen, ob ich meinen Sohn, der ist sechs, für die Sternchen begeistern kann.
    Also jeden Abend irgendwo druaßen sein, will erst mal kucken, wie es in Schule bei Ihm so läuft.

    Vermutlich gehe ich auch - ein wenig - blauäugig in die Astronomie rein, da braucht man Geduld, aber die brauche ich bei Großformatfotographie
    also mit Planfilmen in 4x5 inch - 8x10inch eben auch. und viel Zeit . . .

  • Nun ja, darum lese ich viel. reicht auf Dauer auch nicht - schon klar . . . aber, ich habe noch zwei Kinder.
    Mal sehen, ob ich meinen Sohn, der ist sechs, für die Sternchen begeistern kann.
    Also jeden Abend irgendwo druaßen sein, will erst mal kucken, wie es in Schule bei Ihm so läuft.

    Vermutlich gehe ich auch - ein wenig - blauäugig in die Astronomie rein, da braucht man Geduld, aber die brauche ich bei Großformatfotographie
    also mit Planfilmen in 4x5 inch - 8x10inch eben auch. und viel Zeit . . .

    Das "Problem" kenne ich, aber die Kids sind ja um die Uhrzeit im Bett und das ich am nächsten Tag auf der Arbeit wie ein Zombie umher laufe ist ja dann mein Problem.

    Meine kleine ist 7 und fängt auch langsam an sich dafür zu begeistern und fragt viel.

    Bin am überlegen Ihr zu Weihnachten ein mini dob zu schenken damit sie ein bisschen gucken kann.

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  • Das "Problem" kenne ich

    Ich finde das großartig!
    Der Junior fragt so phastatische Sachen, wie z.B. "Warum ist das Rohr nicht aus Plastik wie mein Lego?"
    Außerdem läuft vor mir gerade mein (Lebens)Film noch einmal ab,

    ich erinnere mich nur zu gut an Situationen in die mein Sohn jetzt kommt bzw. konfrontiert ist.

    Großartig :)

    Wenn der sich jetzt auch noch für Sterne interssieren täte . . . :thumbup: könnten wir das Double-Feature machen

  • Um noch mal auf den Refraktor zurück zu kommen, mir war auch (wie in der Photographie) eine stabile und zeitgemäße Montierung
    wichtig. Das mit dem Goto macht es einem Neuling sicherlich leichter, zumal ich ja irgendwann auch mal Foto machen möchte.

    Wie betreibt Ihr die ganze Aparatur? Einfach mit ner Autobatterie oder gibts dann Ärger mit der Spannung o.ä.?

    Mit Stativen kenne ich mich eigentlich soweit ganz gut aus . . .

  • Ja sowas ist lustig, ich habe auch viel flashbacks von meiner Kindheit wenn ich mit der kleinen unterwegs bin.

    Meine fragt mich seit neustem sehr viel was die Größenverhältnisse unseres Universums anbelangt, ich erkläre es natürlich extrem simplifiziert

    und Sie ist nur am staunen.


    Wegen Stromzufuhr, habe anfangs immer die 20m Kabeltrommel ausgerollt was mir irgendwann zu nervig wurde.

    Jetzt habe ich eine Bluetti EB70 die für eine Nacht durchhält.

    Hat bisher so um die 50 Einsätze gehabt und soweit so gut, bin zufrieden.


    Ich würde mir jetzt nicht unbedingt die billigste Powerbox da hinstellen, denn Stromqualität ist ja auch so eine Sache und ich habe schon von tracking Problemen gelesen

    die letztlich von der Stromzufuhr kamen.

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  • Ja bisher zufrieden, kann man auch eine Faltbare Solarzelle anschließen die bis zu 200w liefert, sollte man mal ganz fernab der Zivilisation unterwegs sein.

    Ich betreibe damit CEM70 | ASI 2600 MC PRO | EAF | 120mm mini | zwei Dewheater | kleiner Router und die AsiAir pro.

    Mit der 2600 bei -10C° zieht das ganze Sytem ca. 55w

    Die Batterie hält also wenn alles läuft ca. 14h


    Die Box ist Spritzwasser geschützt, stand auch schon in leichtem Regen, hat sie gut überstanden.

    Neuerdings gibt es auch eine kleinere Version mit IP65

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  • Jetzt habe ich eine Bluetti EB70 die für eine Nacht durchhält.

    Hat bisher so um die 50 Einsätze gehabt und soweit so gut, bin zufrieden.

    Mann, die ist aber teuer...!


    Der "Mercedes" und gold standard ist aber wesentlich günstiger:

    Fox Halo 96K Power Pack
    Source d’alimentation parfaite à la rive Pour charger une variété de produits électroniques Capacité : 2Wh/26Ah @12V/96000mAh @3.2V Sortie de Prise Allumeur…
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    Ich habe die ganz günstige Version, die schon 120 Ladzyklen hinter sich hat und immer noch wie neu ist:

    Bresser | BRESSER Mobile Power Station tragbarer Stromspeicher 100 Watt | Expand Your Horizon
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    www.bresser.de


    Insgesamt ist (visuelle) Astronomie ein günstiges Hobby :). (Vergleiche z. B. Motor-, Pferde- oder Segel-Sport...)

  • Ja die ist auch komplett übertrieben für astro, aber da ich auch ganz gern mal zelten oder campen gehe, dachte ich das ist vielseitig einsetzbar.

    Kann man auch mal nen Toaster anschließen xD

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    Camera: ZWO ASI 2600 MC PRO - Filter: Optolong L-Pro / L-Ultimate 2" - ZWO Autofocus - ZWO AsiAir pro

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  • Ja, ich habs auch ganz gerne völlig unabhängig von allem wenn ich schon mal draußen sein sollte
    Aber 14 Stunden hinter einem Teleskop?
    Oder kuckst Du noch was anderes außer Sterne ? 8o

    ^^ I.d.R. nur Sterne

    Ich finde es schön ein bisschen Puffer zu haben und es kommen immer wieder mal neue technische Spielereien dazu.

    Zudem wird die Kapazität des Akkus nachlassen im Winter und die Nächte länger.


    Auch ein für mich wichtiger Aspekt, wenn die Imagesession fertig ist und ich schlummer noch, lasse ich die asiair i.d.R. laufen, Kamera und Mount aus aber die angeschlossenen Dewheater lasse ich weiter laufen, sonst ist bis ich aufstehe alles angelaufen.

    Da fände ich es nicht so schön wenn die Batterie zu knapp bemessen ist.

    Es gibt Rigs die gönnen sich auch gerne mal 80w und mehr, dann wäre schon unter 10h Schluss.


    Bin der Meinung das ist eine gute Kapazität für meine Ausrüstung.

    Aber muss natürlich nicht so ein hochpreisiger Hersteller sein, da gibt es ja Auswahl genug.

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    Camera: ZWO ASI 2600 MC PRO - Filter: Optolong L-Pro / L-Ultimate 2" - ZWO Autofocus - ZWO AsiAir pro

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