Jupiter 2023 im C8 mit GRF und Oval BA

  • Hallo Jupiterbeobachter,

    bei meinen Beobachtungen seit 2009 habe ich von beiden Wirbeln die Positionen gemessen und die Werte in Diagrammen eingetragen. Diese Diagramme und eine überarbeitete ausführliche Beschreibung habe ich in meine Homepage gestellt:

    Jupiter -GRF und Oval BA

    Jupiter ist in den nächsten Wochen gut zu sehen und beide Wirbel werden evtl. schon im Oktober aneinander vorbei ziehen (gleiche Länge bei Begegnung).

    Beste Grüße

    Karl-Heinz

    Astronomie, Reisen und Haustiere

  • Nun kann ich Fotos vom 07. September zeigen:


    Begünstigt durch sehr gute Sicht sind auf den Bildern viele Details zu erkennen. Der GRF scheint weiter geschrumpft zu sein, den Durchmesser im roten Bereich habe ich mit 13500 km x 9400 km gemessen. Nun haben GRF und Oval BA nur noch einen Abstand von 32.3°.


    In höheren nördlichen Breiten sind viele Details zu sehen, von denen mir nur eine Bezeichnung bekannt ist. Das ist ein Kleiner Roter Fleck (LRS) in der Nord Nord Temperierten Zone (NNTZ) mit der Länge im System 2 von 72° und auf Breite von 43°. Es könnte ein über viele Jahre beobachteter langlebiger Fleck sein.


    Hier zwei RGB-Bilder und ein IR-Bild mit und ohne Beschriftung (Aufnahmezeiten und Zentralmeridiane dazu stehen in meiner Homepage):


    23090702018rgb.png23090702461ir.png23090702347rgb.png23090702461ir_text.png


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

    Astronomie für Sternfreunde

  • K-H_49

    Hat den Titel des Themas von „Jupiter - Großer Roter Fleck und Oval BA“ zu „Jupiter 2023 im C8 mit GRF und Oval BA“ geändert.
  • Hallo Karl-Heinz,


    den GRF-Transit vom Sept. 26 (UT) habe ich ebenfalls beobachtet (nur visuell). Die GRF-Mitte wurde dabei um 22:54.4 im ZM wahrgenommen. Für mich war es die bisher ruhigste Luft der aktuellen Saison und ich finde, das sieht man auch Deinen Bildern an. Die ausgeprägten SEB-Verwirbelungen auf der prograden Seite des GRF waren mit dem 130-mm-Apo klar erkennbar. Obwohl ich den GRF relativ deutlich vom umgebenden dunklen „Hüllmaterial“ unterscheiden konnte, ihn also nicht zwangsläufig zu groß wahrnahm, brauchte er von Anfang bis Ende mehr Zeit zum Passieren des ZM als im August. Da hatte ich ihn meist bei 7° bis 8° Längenausdehnung gemessen. Aktuell waren es fast 11°. Wegen der generellen Tendenz zur Verkleinerung (um 1880 sollen es 30° gewesen sein!), würde ich das trotz der guten Bedingungen als Ausreißer interpretieren. Aber zwei Tage zuvor, am Sept. 24, hatte ich fast den gleichen Wert gemessen. Mal sehen, was nächste Nacht herauskommt. Der GRF bleibt auf jeden Fall spannend.


    CS

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    danke für deine Ausführungen. Ich werde in den nächsten Tagen speziell zu den Zentralmerdianen und dem GRF hier etwas schreiben.

    Leider werden die ausgezeichneten Beobachtungsbedingungen der letzten Zeit kaum bald wieder erreicht. Die Fotos zeigten überraschend viele Einzelheiten.


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Hallo Jörg,


    endlich habe ich deine Beobachtung mit meiner verglichen und ausgewertet. Du hattest am 26. Sept. 22:54.4 UT beobachtet, ich etwas später um 23:30 UT.


    Das man die Position des GRF mit dem Durchgang durch den Zentralmeridian bestimmen kann, war mir bekannt. Vor der Fotografie wurde die Position immer so bestimmt. Ich habe noch nie eine Position im Zentralmeridian bestimmt. Nun kann man die Fotos in WinJUPOS ausmessen.


    Den Zentralmeridian berechne ich für deine Beobachtungszeit so:

    10.2° (für 22 Uht UT) + 0.6043° (Zunahme des ZM pro Minute) * 54.4 Minuten = 43.07°. Es ist ein Wert für die Mitte der geometrischen Scheibe des Planeten. Da Jupiter Phasen zeigt, verschiebt sich der Zentralmeridian der sichtbaren Scheibe um +0.27°. Der genäherte Wert dieser Korrektur C folgt aus 57.3° * sin² (Phasenwinkel/2) . Phasenwinkel war 7.8°, somit ist C=0.27° (vor der Oppsition positiv und danach negativ). Daraus folgt der Zentralmeridian der sichtbaren Scheibe von 43.3°.


    Deine Messung mit 44° ist somit genau. Für exakte Messungen hatte man mehrere Ergebnisse gemittelt.

    Ich hatte bei meiner Beobachtung ebenfalls 44° mit WinJUPOS gemssen.


    Nun zur Längenausdehnung des GRF:

    Ich habe am 26. September mit WinJUPOS 13 000 km gemessen. Man kann die Ausdehnung auch in Grad angeben. Ich komme ebenfalls auf eine Längenausdehnung von 11°.

    Für meine Beobachtung vom 19. August komme ich auf eine Längenausdehnung von 11° bzw. 14 125 km. Allen Angaben sind natürlich mit Meßfehlern behaftet. Aber deine Ausdehnung mit nur 7° bis 8° dürfte so nicht zutreffen.


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Hallo Karl-Heinz,


    das mit den 11° ist eine Bestätigung meiner letzten Beobachtungen. Bei denen bin ich auch auf knapp 11° Längenausdehnung gekommen. Weil ich im Moment nicht zu Hause bin, hab ich die genauen Werte nicht parat. Aber sobald ich zurück bin, suche ich sie raus und poste sie hier.


    Wie groß der GRF wahrgenommen wird, ist von mehreren Faktoren abhängig. Zu allererst vom Seeing, denn wenn der eigentliche Rote Fleck von dunklem SEB-Material umgeben ist, dann wird dieses bei unruhiger Luft als dazu gehörend gesehen. Je nachdem, wie dunkel und wie ausgedehnt dieses Umgebungsmaterial ist, wird der GRF unterschiedlich groß wahrgenommen. Ein weiterer Faktor liegt in der Wahrnehmung des Beobachters. Es ist gut möglich, dass man den Transit systematisch immer zu früh oder aber zu spät wahrnimmt. Und letztlich gibt es noch die Voreingenommenheit, die dadurch entsteht, dass man bei der Zeitnahme auf die Uhr schaut. Deshalb nutze ich eine Funkuhr, die Zeitpunkte und keine Zeitdifferenzen aufzeichnet. Ich drücke also blind drauf und sehe erst nach der Beobachtung, zu welchen Zeiten ich den Transit von GRF-Anfang, -Mitte und -Ende wahrgenommen habe.


    CS

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    ich habe mir deine Messungen angesehen. Ich finde keine Erklärung, warum die Längenausdehnung so unterschiedlich ist. Könnten hier die Meßfehler so groß sein, dass die Werte so ausfallen?

    Die letzten drei Messungen sind nach meiner Meinung real, Jupiter hatte auch einen größeren scheinbaren Durchmesser. Dadurch werden die Meßfehler kleiner ausfallen.


    Ich habe ab und zu meine Fotos ausgemessen und die Ausdehnung bestimmt. Auch hier sind die Meßfehler nicht unerheblich. Ich habe aber seit einigen Jahren eine Verkleinerung des GRF festgestellt.

    Ob es Änderungen beim GRF gibt nach der Passage des Oval BA geben wird?


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Am 03. Oktober war trotz schlechter Sicht eine Beobachtung möglich. Ich war erstaunt, wie gut die Aufnahmen trotzdem geworden sind.

    Hier das RGB-Bild von 02:36 UT (ZM=359.1°) und das IR-Bild von 02:45 UT (ZM=5.0°):


    23100302355rgb.png23100302463ir.png


    Europa war noch vor dem Vorübergang, aber sein Schatten ist gut zu erkennen.


    Dann habe ich noch ein RGB-Bild von 03:46 UT (ZM=41.4°) und ein IR-Bild 03:48 UT (ZM=43.0°):

    23100303455rgb.png23100303482ir.png


    Leider ist Oval BA nicht zu erkennen. Auf einem Originalbild mit verändertem Gamma und Kontrast nehme ich an, diesen Wirbel richtig erkannt zu haben.

    Er befand sich auf Länge 56° und Breite -31°. GRF befand sich auf länge 44.0° und Breite -21.7°. Beide Wirbel hatten demnach nur noch 12° Abstand in Länge (jeweils System II).


    Das NEB ist dunkel mit zahlreichen Störungen, einige ragen zum Äquator hin. Auf dem IR-Bild ist dies besser zu sehen. Das SEB wird vom GRF sehr beeinflusst. Vor dem GRF ist es dunkel

    und danach weniger Kontrastreich. Nach dem GRF sind helle Verwirblungen zu sehen.


    Weitere Daten stehen in meiner Homepage.


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

    http://www.buecke-info.de/astrotips/index.htm

  • Hallo Karl-Heinz,


    die unterschiedlichen Längenausdehnungen können sowohl auf Ungenauigkeiten der Positionsbestimmung als auch auf ein „Pulsieren“ des GRF zurückzuführen sein. Die generelle Tendenz ist zwar die Verkleinerung, aber in einer kleineren Zeitskala kann es durchaus Schwankungen geben. Schau Dir dazu mal die GRF-Längen-Grafik hier an: http://jupos.privat.t-online.de/index.htm. Ich meine, da etwas in der Richtung zu erkennen.


    Wenn Du Dir überlegst, dass ein Grad Längenänderung im ZM bei mittlerem Jupiterabstand schon im Subbogensekundenbereich liegt, wird klar, wie sensibel eine visuelle Schätzung des Meridiandurchgangs ist. Ganz besonders, wenn man Faktoren wie Seeing, Veränderungen in der GRF-Umgebung (asymmetrische dunkle Anlagerungen, Ungleichmäßigkeiten im SEB) und die auch nicht immer identische Tagesform des Beobachters berücksichtigt.


    Beim Ausmessen von Aufnahmen spielt deren Qualität ebenso eine Rolle wie der Umfang der Bildbearbeitung (hier vor allem die Schärfung, die Kanten verschieben kann), hinzu kommen subjektive Faktoren beim Einmessen. WinJUPOS hat deshalb einen kleinen Kreis eingespielter Leute, die Aufnahmen ausmessen. Von „Gelegenheitsauswertern“ werden keine Daten angenommen.


    Es ist also keine der beiden Methoden perfekt. Wenn man eine verkleinerte Amateurversion von Hubble im Orbit hätte, würde das alles viel genauer gehen.


    CS

    Jörg  

  • Hallo Jörg,

    danke für die Infos. Eventuelle Schwankungen der Ausdehnung sind in dem angegebnenen Link andeutungsweise zu erkennen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Wenn ich Fotos ausmesse,

    dann wiederhole ich dies mehrfach und bilde einen Mittelwert. Es ist schwierig, die betreffenden Stelle auf dem Bild anzuklicken. Schnell kommen größere Abweichungen heraus.

    Deine visuellen Messungen sind schon beachtlich. Das man mit dem Auge eine Mittelstellung von einem Objekt genau beurteilen kann, war mir bekannt, Aber das dies z. B. auch mit einer Randbegrenzung

    eines Objektes geht, war mir bisher nicht bekannt.

    Gruß

    Karl-Heinz

  • … Aber das dies z. B. auch mit einer Randbegrenzung

    eines Objektes geht, war mir bisher nicht bekannt.

    Hallo Karl-Heinz,


    das erscheint mir mitunter sogar einfacher. Um den Zeitpunkt der Symmetrie zu erfassen, denke ich mir zwei gegenüberliegende rechtwinklige Dreiecke, deren lange Katheten auf dem Südrand des NEB aufliegen und deren gemeinsame kurze Kathete senkrecht vom NEB zum zu vermessenden Punkt verläuft. Die Hypotenusen führen von diesem zum linken und rechten Jupiterrand in Höhe des NEB-Südrands. Die Transitzeit ist dann der Moment, in dem beide Dreiecke gleichgroß erscheinen. Das ist nach meinem Empfinden sicherer, als wenn man nur die bandparallelen Abstände zum Jupiterrand vergleicht.


    Letzte Positionsbestimmung: 2023 Okt. 13, 21:43.5 – 21:53.5 – 22:03.1 UT, 300mm-Newton, 200x binokular, Seeing: 3 - 4, Genauigkeit: 3


    Was das im System II in Grad ist, hab ich noch nicht ausgerechnet.


    CS

    Jörg

  • Hallo jörg,

    sehr verspätet danke ich dir für dein Feedback.

    Ich bin weiterhin beim Beobachten und Auswerten meiner Jupiterbeobachtungen. Durch erschiedene familiäre Umstände

    bin ich leider nicht auf dem Laufenden.

    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Meine erste Jupiter-Beobachtung 2024 vom 08.01.2024 stelle ich vor:

    24010818150rgb.png24010818188ir.png



    Zunächst ein RGB-Bild von 18:15 UTund ein IR-Bild von 18:19 UT:

    An die hellere Äquatorzone schließt sich das NEB mit aktiven Gebieten an.

    Weiter nördlich folgt eine breite helle Zone. Das nördliche Polgebiet

    erscheint größer

    als das südliche Polgebiet. Beide Polgebiete sind nicht gleich,

    zusätzlich ist Jupiter

    gegenwärtig um 3° geneigt, dass diesen Effekt noch verstärken dürfte.

    Vom NEB in Richtung Äquator nahe des GRFs sind bläuliche Fahnen zu erkennen.

    Das SEB ist etwa so breit wie das NEB und zeigt nur größere aktive

    Gebiete, die im Zusammenhang

    mit dem GRF stehen. Der GRF ist gut zu sehen, dagegen erscheint Oval BA

    weiter rechts vom GRF

    unauffällig.

    Der GRF befindet sich auf Länge 51° und das Oval BA auf Länge 5°,

    jeweils System II.


    In meiner Homepage http://www.buecke-info.de sind weitere Bilder und Daten mit weiteren gemessenen

    Positionen der beiden Wirbel.


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Im Januar habe ich Jupiter am 19., 20. und 28. beobachten können.


    Am 19. Januar zeigte sich Jupiter ohne GRF. Hier eine RGB- und eine IR-Aufnahme:

    24011918025rgb.png 24011918062ir.png


    Aktive Gebiete sind besonders im NEB und davon südlich zu erkennen.


    Am 20. Januar habe ich die Länge des GRF mit 52° im System 2 bestimmen können. Oval BA konnte ich mit meiner Optik nicht mehr erkennen.


    24012018366rgb.png 24012018394ir.png


    Meine Erfahrungen zur Sichtbarkeit dieses Oval BA:

    Kontrastschwache und kleinere Objekte auf dem Planeten bilden größere Teleskope nicht nur besser ab, sondern werden je nach dem überhaupt erst sichtbar. Neben der jeweiligen Höhe über dem Horizont hat das Seeing einen großen Einfluss. Größere Teleskope sind allerdings auch anfälliger auf ungünstiges Seeing.

    In Oppositionsnähe sind Details besser sichtbar als Wochen davor und danach. Mit meinem C8 habe ich zur Beobachtung des Oval BA folgende Erfahrung gemacht: In Oppositionsnähe wird dieses Oval gut abgebildet. Ist der scheinbare Durchmesser kleiner als 41.5" (geschätzter Wert), konnte ich Oval BA in der Regel nicht mehr erkennen. Ich beziehe mich hier allerdings nicht wie oben beschrieben auf die Zeit in Wochen vor und nach einer Opposition, sondern vergleiche dies mit dem scheinbaren Durchmesser. So konnte ich Oval BA nur noch am 8. Januar bei einem scheinbaren Durchmesser von 42.8" erkennen. Erst Ende August 2024 wird der Durchmesser wieder größer als 41.5" sein.



    Vom 28. Januar folgenden nun zwei Bilder, die besonders die Gebiete zeigen, die sich nach dem GRF anschließen. Oberhalb Jupiter befand sich Kallisto.


    24012816337rgb.png 24012816423ir.png


    Weitere Daten und Bilder mit Zentralmeridianen sind in meiner Homepage https://www.buecke-info.de/astrotips/indem.html


    Beste Grüße

    Karl-Heinz

  • Hallo Karl-Heinz,


    Deine Beobachtungen und Bilder zeigen anschaulich, dass Jupiter trotz der günstigen Deklination in diesem Winter schwer zu beobachten war. Zum starken Rückgang des scheinbaren Durchmessers kam das meist ungünstige Seeing an den wenigen wolkenfreien/wolkenarmen Abenden.


    Aktuell hoffe ich, dass uns das für heute angekündigte abendliche Aufklaren rechtzeitig zum GRF-Transit gegen 19.00 MEZ erreicht. Wenn dann auch das Seeing mitspielt, könnte es meine 35 Positionsbestimmung in dieser Saison werden. Früher hatte ich in den Sichtbarkeiten mit nördlicher Deklination deutlich mehr.


    An das Oval BA traue ich mich schon lange nicht mehr heran – zumindest nicht für regelmäßige visuelle Positionsbestimmungen. Bin schon froh, wenn ich den GRF heute Abend im 130er Apo sicher erkenne, denn ich muss auf den Wäscheboden, weil Jupiter für den fest aufgestellten 180er schon „im Baum“ ist. (Verklärte Erinnerung an unsere Jugendzeit, als der GRF so groß und dunkelrot war, dass man ihn schon mit dem 50/540 bei 90x messen konnte.)


    CS

    Jörg

  • Hallo Jörg,

    es scheint allgemein so zu sein, dass in unseren Regionen klare Winternächte seltener werden - ein Beispiel des Klimawandels. So nützt es nicht viel, wenn die Planeten hoch am Himmel stehen. Meine Jupiterbeobachtungen vom Februar und Anfang März muss ich noch auswerten. Vielleicht ist da noch eine weitere Positionsbestimmung der Länge des GRF möglich. Oval BA werde ich wohl erst wieder im Herbst erkennen können.


    Grüße

    Karl-Heinz

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