Celestron Schmidt-Cassegrain Teleskop SC 203/2032 EdgeHD 800 AVX GoTo

  • Celestron Schmidt-Cassegrain Teleskop SC 203/2032 EdgeHD 800 AVX GoTo

    • EdgeHD: Scharfes Bildfeld bis zum Rand
    • Ideal für die mobile Astrofotografie
    • Moderne Computersteuerung mit großer Datenbank


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    Die Optik Celestron EdgeHD: Korrigiertes Bild, scharf bis an den Rand!


    EdgeHD ist die Bezeichnung für ein optisches Design von Celestron, das "aplanatische Schmidt Cassegrain Teleskop". Nach über 50 Jahren Erfolgsgeschichte revolutioniert Celestron das klassische Schmidt-Cassegrain-Teleskop.


    EdgeHD Teleskope (engl.: "Edge High Definition") sind echte Astrographen. Dieses Optiksystem liefert unverzerrte, scharfe Bilder bis zum Rand (= "Edge") des Gesichtsfeldes. Dabei wird nicht nur die Koma außerhalb der optischen Achse korrigiert - wie bei anderen am Markt erhältlichen sogenannten "komafreien" Optik-Designs, sondern auch die Bildfeldwölbung.


    Viele optische Systeme werden als "Astrographen" propagiert. Sie bilden Sterne wie gewünscht nadelfein ab, allerdings entlang einer gekrümmten Bildebene. Auf Aufnahmen mit Kameras ist die Folge eine auffällige Bildfeldwölbung die zum Bildfeldrand hin zunimmt und sich umso mehr bemerkbar macht, je größer der Sensor ist. Die Sterne werden zum Rand hin in kleine Ringlein ("donuts") aufgebläht. Bei den Celestron Edge HD Teleskopen wird neben der Koma auch diese Bildfeldwölbung bis zum Rand hin korrigiert. Dadurch werden auch Auflösung und Grenzgröße im Vergleich zu konkurrierenden Optiksystemen ähnlicher Öffnung deutlich verbessert.


    Die XLT-Multivergütung von Celestron verhilft den EdgeHD Optiken darüber hinaus zu einer deutlichen Performance-Steigerung gegenüber ähnlichen Systemen am Markt.


    Die Mechanik und der Tubus der Edge HD Teleskope wurde von Grund auf überarbeitet:

    Spiegelfeststeller halten den Hauptspiegel in jeder beliebigen Fokusposition fest, ohne Druck auf die optischen Elemente auszuüben. Das Bild bleibt immer stabil auf dem Chip, auch bei langen Belichtungszeiten.
    Belüftungsöffnungen hinter dem Hauptspiegel sorgen für raschen Luftaustausch, sodass die Optik konkurrenzlos schnell auskühlt. Dank eines Luftfiltersystems kommt dabei kein Staub in den Tubus.
    Die Advanced VX ist eine ideale Montierung für die mobile Astrofotografie mit kleinen bis mittleren Teleskopen! Für Teleskope bis ca. 14 kg stehen Ihnen nun auch die ausgereiften Funktionen der großen parallaktischen Montierungen von Celestron zur Verfügung. Dank PEC (Periodic Error Correction) kann der periodische Schneckenfehler, der bei allen Montierungen mit klassischem Schneckengetriebe auftritt, ausgeglichen werden, so dass auch langbelichtete Aufnahmen möglich sind. Außerdem können Sie Objekte weit über den Meridian hinaus verfolgen, ohne sofort umschwenken zu müssen. So können Sie den interessantesten Teil des Himmels ohne Unterbrechung beobachten. Außerdem hat die Advanced VX eine wesentlich breitere Basis als der Vorgänger, was die Stabilität auch bei großen Lasten zusätzlich erhöht. Die verbesserten Motoren haben ein größeres Drehmoment und können ein leichtes Ungleichgewicht besser ausgleichen.


    Erfahrene Fotografen werden zu schätzen wissen, wie leicht diese Montierung an einen dunklen Beobachtungsplatz transportiert werden kann. Wenn Sie frisch mit der Astronomie oder der Astrofotografie beginnen, erleichtert die Advanced VX Ihnen den Einstieg und kann Ihnen über viele Jahre hinweg gute Dienste leisten.


    Die Montierung nimmt Prismenschienen nach Vixen-Standard oder oder auch die breiten Prismenschienen von Celestron (CGE-Standard) auf, allerdings keine 3"-Losmandy-Schienen.


    Mehr Informationen, Preis und Bestellmöglichkeit finden Sie hier im Astroshop.de


    Viele Grüße und CS!

    Stefan Taube



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  • Hallo,

    habe das große Glück gehabt, von einem alten Sternfreund das in den Mitte der 80iger Jahre gekaufte C 8 (orangene Farbe) geschenkt zu bekommen !!! Samt Stativ, parall. Montierung, 2 Okulare 25 und 40 mm. Amiciprisma, Winkel für aufrechtstehende aber seitenverkehrte Beobachtung.

    Wie bekannt, R habe ich hier ein 25x100 Binokular sowie einen 12,5" Dobson. Der Dobson steht z. Zt. "nutzlos" rum, da die Rockerbox ihren Geis t aufgegeben hat. Da werden die Veränderlichen nur mit dem 25x100 beobachtet.

    Werde wohl mit dem Amiciprisma auf Jagd nach den Veränderlichen gehen, oder stecke die Okulare direkt in den Stutzen, dann astronomisch orientierte Bilder. Mit dem Amiciprisma die gleiche Bildorientierung als wie mit dem Bino.

    Wenn der 25x100 bei gut 11,5mag aufhört, fängt der C 8 "an zu arbeiten"....

    Des weiteren gönnte ich mir ein Bino von Otto-online, und zwar ein 10-30x60. Sah auf Stativ die Venus mit 10x als Sichelform, mit 30fach natürlich noch besser. Das Bino ersetzte das 10-30x50, das nur bei10fach noch Bilddeckung hatte (durch einen Schlag Doppelbilder zu sehen gewesen).


    Ich schreibe diese Zeilen, da ich die Werbung für das neue C 8 so toll fand!!!!!


    Wer sich gelangweilt fühlte, möge mir verzeihen. Kann ruhig seine Kritik hier loswerden, oder auch nicht.....


    Gruß Guenther

  • Hallo,

    gestern 12.8. hatte ich nun endlich die Möglichkeit, das Bino 10 - 30x60 am Sternenhimmel zu testen. (Vorher fehlte mir ein entspr. Stativ und wollte den 25x100 vom Holzstativ nicht abnehmen....)

    Das Glas ist sehr leicht und überraschte mich. Erstmal mit 10fach den Veränderlichen R Scuti aufgesucht und Bild scharf gestellt. Was mich echt verwundert, daß selbst bis zum Gesichtsfeldrand praktisch keine "Kometenschwänchen" auftauchten. Auch bei 30fach nicht.

    Die günstigste Beobachtun liegt bei 20fach. Sterne sind zwar auch bis 30fach zu sehen, man muß das Gerät dann aber mehr "hin und herfahren".

    "Hauptbino" bleibt der 25x100, der 30x80 hat ein kleineres Gesichtsfeld als der 25x100.

    Ich warte immer noch, daß das Wetter beständiger wird. Sonntag früh (13.8.) ar es zwar zuerst sehr klar, jedoch nur von kurzer Dauer.

    Mit dem wechselhaften Wetter muß man eben leben.


    Gruß Guenther

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