Frage Teleskop Vergleich

  • Hallo,


    und sorry, wenn es ein wenig länger wird ;)

    ja das firstscope 76 reicht mir nicht mehr. Ich schaue was noch damit möglich aber ich möchte mir ein neues kaufen. I

    das ging mir seinerzeit genauso, nachdem ich erstmal eine Zeit lang mit meinem 60 mm Quelle Refraktor beobachtet habe ;)


    Darf ich fragen, was Du bisher beobachtet konntest und was Dich am meisten reizt? Mond/Planeten oder helle Deep Sky Objekte (Plejaden, Orionnebel, ...) , oder beides gleichermaßen? Und wie bist Du mit dem selber Aufsuchen bisher zurecht gekommen? Welche Hilfsmittel hast Du zum Aufsuchen genutzt?

    Mit deinem Budget würde ich mich auf 150-200mm Öffnung festlegen. Einen guten gebrauchten 6" oder 8" Dobson. Meist sind hier dann auch schon Okulare und Zubehör dabei.

    Die Lösung würde ich hier ebenfalls favorisieren, es sei denn, es wird nur von einem engen Balkon beobachtet, wo das Geländer im Weg wäre. Welches Umfeld hast Du zum Beobachten, Tori (Garten, Balkon, etc. ...)?

    Du siehst mehr, musst Dich aber am Himmel selbst kundig machen

    Für mich ist es gerade die Kombination aus Hintergrundwissen und selber sehen, die visuelle Beobachtung so reizvoll macht. Und dazu sollte sich jeder Interessierte erst einmal schlau machen, was wo am Himmel zu sehen ist.


    Einfach blind und ohne sich vorher kundig gemacht zu haben, irgendwelche Katalognummern in einen Steuercomputer zu geben, oder Objekte auf der App anzutippen ist m.E. ein Garant dafür, dass der Beobachtungsspaß schnell in den Keller geht. Nämlich dann, wenn sich rausstellt, dass von den x-Tausend gespeicherten Himmelsobjekten, die in der Werbung angegeben sind, die meisten gar nicht zu sehen sind, weil die Optik zu klein, der Himmel zu hell oder die Person am Ende des Okulares zu wenig Beobachtungserfahrung hat.


    Bei mir gehört auch mit meiner neuen Montierung mit GoTo der Karkoschka (Atlas für Himmelsbeobachter) und der Deep Sky Reiseführer/-Atlas immer noch mit nach draussen. Alleine schon für's Fernglas, wo das Aufsuchen immer noch per Sternkarte und Starhopping erfolgt :) Und bevor ich loslege, nutze ich auch gerne immer noch meine altmodische drehbare Sternkarte um eine Übersicht zu bekommen, was gerade am Himmel zu sehen ist.


    Ich kann mir vorstellen selber zu suchen macht mehr Spaß aber ob man als anfänger alles findet ist die andere sache.

    ich vergleiche das gerne damit, dass ich umziehe und mich erstmal in meiner neuen Umgebung zurecht finden muss: wo ist der Supermarkt, wo geht es zur Apotheke, zur Bäckerei, wo finde ich meinen Hausarzt, usw. . Auch wenn ich ein Navi nutze, den Weg dorthin muss ich irgendwann "live" finden und mich irgendwie orienteren.


    Dazu gibt es am Sternenhimmel die unterschiedlichesten Hilfmittel: analog sind das ganz klassisch die drehbare Sternkarte (besitzt Du sowas?) und Atlanten wie der genannte Atlas für Himmelsbeobachter von Karkoschka. Digital sind das Apps bzw. Computerprogramme wie Stellarium. Ich nutze beide Wege. Und ja - selber suchen und finden macht Spaß :) Man sollte aber gerade als Anfänger gar nicht den Anspruch haben, gleich "alles" zu finden; das ist kaum möglich. Viel wichtiger ist es, sich erst einmal auf die einfachen und hellen Objekte zu konzentrieren und damit Erfahrung zu sammeln.


    Schwieriger geht es immer, aber es ist eigentlich wie bei jedem anderen Hobby auch: man beginnt einfach und steigert sich dann langsam! Und gerade um diese Einschätzung (einfach/schwierig) zu bekommen, hilft eigentlich nur, selber vorher zu recherchieren, was man sich anschauen möchte!


    Viel Erfolg und CS,

    Klaus

  • Hallo zusammen,


    ich bin wirklich erstaunt und sehr erfreut, dass es (noch) so viele Hobbyastronomen gibt, die sich für die visuelle Beobachtung und für das selbst Suchen und Finden der Objekte am Himmel entscheiden und das auch anderen empfehlen.

    Ich selbst empfinde das Aufsuchen der Objekte per Starhopping, als einen sehr wichtigen und für mich auch sehr reizvollen Teil der Beobachtungen.


    Dennoch gibt es Umstände, die mich veranlassen können, von meiner Standardprozedur und Standardempfehlung abzuweichen.


    Wir haben heute vielerorts eine derart hohe Lichtverschmutzung, dass es für viele von uns schon weite Wege bedeutet, bessere Bedingungen als 4 bis 4,5 Mag Sterngrenzgröße zu erreichen.

    Gleichzeitig sind heute Öffnungen von 8 und mehr Zoll durchaus erschwinglich, die selbst unter solchen Bedingungen viele Objekte recht gut zeigen können. Auch wenn die größte Öffnung kein Mag Sterngrenzgröße ersetzt, es geht was.

    Ich brauche aber schon etwa 4,5 bis 5 Mag Himmel um beim Starhopping erreichbare Objekte aufzufinden, ansonsten fehlen mir einfach zu viele Sterne und die Wege werden zu lang. Hinzu kommt, dass die Objekte um Einiges matter und schwächer daher kommen und/oder dass man mit kleinerer AP und höherer Brennweite beim Aufsuchokular zwar den Himmel etwas abdunkeln kann, aber im Zielgebiet natürlich auch mit wesentlich kleinerem Feld sucht.


    Ich habe recht guten Himmel, immer besser als 5 Mag, auch mal 6 und bin entsprechend erfolgreich, aber ein bewusst angegangener Versuch, unter Halbmondbedingungen mal weniger oft angesteuerte schwächere Objekte, in Regionen mit weniger hellen Sternen aufzusuchen, hatte doch einiges Frustpotenzial.

    Bevor also dann die Aufgabe droht, plädiere ich in solchen Fällen lieber für GoTo, PushTo und Co.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • Hallo tori1117, ich versuche dich mal so zu verstehen, dass du dir ein Teleskop kaufen willst und in dem ganzen Angebotswirrwarr die Orientierung verlierst. Ging mir genauso, vor ca. 1 Woche!!!!!!! Vielleicht guckst du dir dazu mal die Antworten an, die ich gekriegt habe; hier im Einsteigerforum unter "Einsteiger-Hirnverbrennung". Grundsätzlich gilt für mich als Anfänger: Ich möchte möglichst viel für möglichst wenig Geld. Ich hatte ein Budget von 300Euro und bin noch 50Euro höher gegangen. Für mich steht nach vielen Tipps hier aus dem Forum fest, dass ich mir ein Dobson hole, obwohl ich anfänglich, wie du, ein Stativ mit Nachführung wollte. Sei schlau, hole dir anstatt Komfort lieber SPIEGELDURCHMESSER !!! Astronomie ist was für`s Auge und nichts für`s Sofa. Bei größerem Lichteinfall in dein Teleskop ist auch die Verdunkelung geringer bei höherer Vergrößerung.

    Und abschließend noch eine Bitte an dich, die auch an mich gerichtet wurde:

    Egal wofür du dich letztendlich entscheidest: Bitte schicke uns mal einen Erfahrungsbericht über deine Zufriedenheit oder Kritiken. Das wird bestimmt vielen anderen Einsteigern bei der Wahl ihres ersten Teleskops helfen. Ich werde meien Erfahrungen jedenfalls teilen.... Toitoitoi :thumbup: ;) und nicht verwirren lassen!

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Tori, ich gehe davon aus Du wirst das „Seben“ zwei Mal aufbauen, wenn Du es bekommst und wenn Du es bei ebay-kleinanzeigen verkaufen willst. Solltest Du einen AstroVerein in der Nähe haben oder eine Sternwarte, fahr mal hin und rede mit den Leuten, die helfen Dir weiter. Manchmal kannst Du dort auch ein gebrauchtes Teleskop erwerben. Oder wenn Du die Möglichkeit hast, geh auf ein Teleskoptreffen, da kannst Du alle Fragen stellen.


    CS Lothar

    Übrigens nimm Dir die Zeit "Die Sterne laufen Dir nicht weg"

  • Hallo, nochmal vielen dank für die vielen antworten. Ich habe mir jetzt das nextstar 130 gebraucht gekauft. Ich habe zum ersten mal den saturn mit seinen ringen gesehen das war schon toll. Könntet ihr mir noch okulare oder eine barlow empfehlen?


    Gruß Tori

  • Hallo Tori1117

    ich werde gleich mal einen Erfahrungsbericht hier ins Forum stellen. Vielleicht hilft das weiter...


    Gruß und CS Roland

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Servus Tori,

    Könntet ihr mir noch okulare oder eine barlow empfehlen?

    Du hast vermutlich die beiden 1,25" Okulare 25 mm und 9 mm mitbekommen.


    Ein Okular für möglichst großes Gesichtsfeld wäre eines in 2" mit 28-30mm Brennweite, das würde deutlich größeres Feld zeigen als das 25mm. In 2" sind die aber nicht besonders günstig, ein 32mm Plössl würde dir auch schon ein deutlich größeres Feld zeigen, das kostet nicht so viel.


    Für höhere Vergrößerung eine Brennweite von 4mm oder 3,5mm. Auswahl gibt es da reichlich, beginnend bei den "Planetarys" für um die 60€ aufwärts. Von einer Barlwo würde ich absehen, gute kosten mind. soviel wie ein brauchbares Okular.


    Gruß Stefan

  • Hallo Tori,


    nein das würde ich lassen. Das Problem derr sehr kurzen Brennweiten bei dieser Serie ist, dass sie über ein so winziges Barlowelement verfügen, dass es in Billigproduktion kaum sauber herzustellen ist. Das sind Stecknadelköpfe mit optischer Aufgabe. Ich habe mich mal länger mit diesen Okularen beschäftigt und sie unter 6 mm Brennweite nicht verwendet.


    Ich würde in dem Fall tatsächlich eher das dem Teleskop beigefügte 9 mm Okular mit dieser Barlow verheiraten


    Teleskop-Express: Baader 1,25" Q-Turret Barlow und Foto Konverter - 2.25x und 1.3x


    als so ein Okular kaufen.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • hallo, wie kann ich die barlow als foto konverter benutzen?

  • Moin Tori,


    eine Barlowlinse wird zwischen Objektv und Okular eingefügt. Zum Fotografieren kann an Stelle des Okulares eine Kamera ohne Objektiv eingesetzt werden.


    Der Kamerasensor muss dabei an dem Ort liegen, an dem bei einem Okular in etwa die Feldblende (nahe der Okular-Auflagefläche) liegt.


    MISCELLANEOUS TELESCOPE OPTICS


    Der Kamerasensor ist am Ort von "Magnified Image".


    Die Abstände der Elemente zueinander sind wichtig!

    Was sich sinnvoll kombinieren lässt, ist nicht pauschal zu beantworten.


    Was ist das (fotografische) Ziel?

    Davon hängt ab, wie das Barlow-Element beschaffen sein muss, um die Anforderungen zu erfüllen.

    Leider sind Angaben zu den optischen Teilen oft sehr "sparsam".


    Zur genannten Baader Barlow (ist das "Die" Barlow, die genutzt werden soll?) schreibt Baader immerhin etwas zum ausgeleuchteten Bildfeld im Zusammenhang mit dem durch die gewählten Abstände bestimmten Verlängerungsfaktor:

    Baader Q-Barlow 1.3x / 2.25x - Q-Turret, Classic Ortho / Plössl - Okulare - Optisches Zubehör - Zubehör


    Bei 1,3x groß genug für eine größere Planeten-Kamera. bei 2,25x knapp ausreichend für APS-C.


    CS

    Harold


    Ein Bild zur Veranschaulichung ergänzt. Die Teile liegen in etwas so, wie im realen Einsatz (mal abgesehen davon, dass die Teile hier nebeneinander liegen):
    Rechts außen eine Barlow. Das Gehäuse dieser Barlow lässt sich nicht teilen. Diese Barlow ist zum fotografieren mit der gezeigten Kamera schlecht geeignet, da sich die normalen /"richtigen" Abstände nicht einhalten lassen. Um in den Fokus zu kommen wird e um mindestens das Auflagemaß größer. Damit auch die Vergrößerung. Es wird mehr einwärts-Fokusweg benötigt.
    2. und 3. Teil von links: eine Barlow (hier eigentlich ein Komakorrektor, was aber an der Anordnung nichts ändert). Okularanschluss-Stutzen (mit) Okular von der Korrektor-Optik getrennt.

    Die grüne Linie markiert die normale Brenebene. Die Brennebene mit Korrektor entspricht dem Okular-Anschlag.

    A ist das Auflage-Maß der Kamera. Also der Abstand vom mechanischen Anschuss zum Kamerasensor.

  • hallo, wie kann ich die barlow als foto konverter benutzen?

    Noch zu erwähnen, mit der Barlow veränderst du nicht nur die "scheinbare" Brennweite, fotografisch genutzt wirkt sich das auch auf die nötige Belichtungszeit aus. Dein Nextstar hat mit einen 130/650 ein Öffnungsverhältnis von f/5. Mit einer 2x Barlow wird daraus ein 130/1300 und damit f/10. Das bedeutet, du benötigst die 4-fache Belichtungszeit gegenüber einem Bild ohne Barlow.

  • Ich möchte die Planeten und Galaxien fotografieren.

    Mit der verlinken Kamera geht das prinzipiell. Der Mond würde dabei nicht ganz auf den Chip passen, dafür ist der Chip der Kamera etwas zu klein. Für Galaxien oder andere kleine Deepskyobjekte ginge die auch. Für Planeten wäre aber die Brennweite von 650mm etwas zu wenig, Selbst Jupiter als größtes Objekt würde auf dem Chip nur etwa 50 Pixel Durchmesser belegen. Du müsstest also für Planeten auf jeden Fall eine Barlow nutzen, mit einer 3x Barlow oder sogar ein 5x würden die kleinen Murmeln dann größer abgebildet.


    Wichtig dabei, für Planeten macht man Videos, die anschließend per Software zu einem Einzelbild gerechnet werden. Auch Mond kann man so ablichten. Für Deepsky macht man eher länger belichtetete Einzelbilder, davon dann mehrere hintreinander vom gleichen Objekt und diese werden dann per SW gestackt. Ob man mit der SVBonyay auch längere Einzelbelichtungen machen kann, weiß ich nicht, sollte aber gehen. Größere Objekt kannst du damit aber nicht ablichten, das maximale auf den Chip passende Feld ist nur 0.49° x 0.28° groß

  • Mit der verlinken Kamera geht das prinzipiell. Der Mond würde dabei nicht ganz auf den Chip passen, dafür ist der Chip der Kamera etwas zu klein. Für Galaxien oder andere kleine Deepskyobjekte ginge die auch. Für Planeten wäre aber die Brennweite von 650mm etwas zu wenig, Selbst Jupiter als größtes Objekt würde auf dem Chip nur etwa 50 Pixel Durchmesser belegen. Du müsstest also für Planeten auf jeden Fall eine Barlow nutzen, mit einer 3x Barlow oder sogar ein 5x würden die kleinen Murmeln dann größer abgebildet.


    Wichtig dabei, für Planeten macht man Videos, die anschließend per Software zu einem Einzelbild gerechnet werden. Auch Mond kann man so ablichten. Für Deepsky macht man eher länger belichtetete Einzelbilder, davon dann mehrere hintreinander vom gleichen Objekt und diese werden dann per SW gestackt. Ob man mit der SVBonyay auch längere Einzelbelichtungen machen kann, weiß ich nicht, sollte aber gehen. Größere Objekt kannst du damit aber nicht ablichten, das maximale auf den Chip passende Feld ist nur 0.49° x 0.28° groß

    danke für die info ich sehe schon als anfänger ist es nicht so einfach da muss man einiges beachten. Ich habe noch eine canon eos 750d oder welche astrokamera könnte ich noch nehmen?

  • ich habe versucht ein smartphoneadapter zu nehmen das hat nicht so gut funktioniert.

    Was ich nicht verstehe ist wenn ich jetzt die canon eos 750 d nehmen würde nimmt man kein okular warum?

    Die vergrößerung ergibt sich ja aus teleskop und okular. Wie stelle ich dann die vergrößerung ein?

  • Die vergrößerung ergibt sich ja aus teleskop und okular. Wie stelle ich dann die vergrößerung ein?

    Eine Vergrößerung hast du nur bei visueller Nutzung, also für das Auge am Teleskop mit Okular. Fotografisch hast du keine Vergrößerung, da spricht man vom Abbildungsmaßstab oder dem Blickwinkel. Überlege einfach mal, du hängst an dein Teleskop Kameras mit verschiedenen Chipgrößen, z.B. eine DSRL mit Vollformatchip, eine mit Cropchip und eine Astrokamera mit einem noch kleinerem Chip. Je größer der Chip ist, desto größer ist das abgelichtete Feld und dein in der Bildmitte liegendes Hauptmotiv wird dann bei Betrachtung des Vollbilds am Rechner kleiner dargestellt als bei dem Bild mit dem kleineren Chip.


    Und du kannst deine Bilder auch am Display des Smartphones oder dem größeren Display eines Laptop anschauen und es ebenso per Beamer an die Wand projjezieren


    Mit der Kamera direkt angeschlossen funktioniert das Teleskop so wie jedes Objektiv, das du sonst an deiner DSRL anschließen kannst, Es hat eine feste Brennweite und liefert entsprechend seiner Brennweite einen bestimmten Blickwinkel. Das nennt sich fokale Projektion. Man kann auch die Kamera hinter einem Okular anbringen, das wäre dann Okularprojektion. Allerdings ist dafür eine Halterung nötig, die auch die Kamera stabil hält und in der dann auch das genutzte Okular reinpasst. Und man kann sogar mit einem Objektiv an der Kamera durch ein Okular "durchfotografieren", das nennt sich dann afokale Okularprojektion und wird genutzt, wenn die Kamera nur ein Festobjektiv hat.

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