Venuswanderung

  • Gerade eben mit Handy aus freier Hand



    Oberhalb des Mondes ist Pollux und bei genauem Hinsehen ist auch Castor zu erkennen, etwa Richtung "2 Uhr" von Pollux fast im gleichen Abstand wie der Mond.

  • Hallo allerseits,


    mir ging es ähnlich wie Klaus im vorstehenden Beitrag - nach Sonnenuntergang wurde der Himmel endlich wieder etwas klarer,wieder eine zur Zeit recht seltene Gelegenheit für Fotos.

    Und man merkt, dass nicht nur Venus ein ziemliches Tempo entlang der Ekliptik vorlegt, auch Mars hat sich schon ein beträchtliches Stückchen von Pollux entfernt.


    Als erstes kam ein Zeiss Flektogon 2,8/180mm Zebra zum Einsatz, was in der Vergangenheit hier sträflich vernachlässigt wurde und ein unschönes Schrankdasein fristen musste:






    22:30 Uhr MESZ 180mm Bl.8 ISO 100 4s



    So passten beide im Hochformat gut hinein, quer wurde es schon etwas enger:







    22:33 Uhr 180mm Bl.8 ISO 100 3,2s



    Dafür war im kleineren Tele schon etwas mehr Umgebung dabei:







    22:45 Uhr 135mm Bl.8 ISO 100 5s



    Von Norden zog wieder ein Wolkenfeld heran, und den schwachen nebligen Halbbogen überhalb von Venus sucht man in Stellarium vergeblich - eine Reflexion innerhalb der Linse.


    Abschließend, als es schon etwas dunkler war, der Versuch, mit 50mm auch die beiden Zwillingssterne, Mars und auch schwächere Sterne mit einzubeziehen, eine ganz mutige Überbelichtung der Szenerie:






    23:05 Uhr 50mm Bl.11 ISO 400 30s



    Die familieninterne Abstimmung ergab aber, dass der etwas dunklere und "blauere" Himmel den Vorzug bekommen sollte:







    23:07 Uhr 50mm Bl.11 ISO 400 20s


    10 Sekunden Unterschied in der Belichtung scheinen doch einiges zu bewirken. Aber dann war der innere Antrieb für noch mehr Fotos irgendwie erloschen ...



    Viele Grüße

    Manfred

  • Hallo allerseits,


    so allmählich nähert sich die Venus dem Sternbild Krebs, und weil sie gestern zusammen mit Castor und Pollux ein nett anzusehendes Dreieck bildete, sollte das noch einmal im Bild festgehalten werden. Und da war deutlich zu bemerken, dass die weißen Nächte schon in vollem Gange sind - es wurde und wurde irgendwie nicht dunkler, aber Venus drohte hinter den Bäumen zu verschwinden.







    23:19 Uhr MESZ 50mm Bl. 8 ISO 400 15s



    Die Absicht war auch, den Mars und dessen nächstes Reiseziel mit ins Foto zu bekommen - M44 oder die Praesepe, Krippe oder auch Bienenstock / bei Englisch sprechenden Menschen "Beehive" genannt. Dort wird Mars am 02. Juni mittendrin sitzen - sagt zumindest Strellarium.


    Hier der entsprechne Ausschnitt im Foto links oben:








    Einen angenehmen Sonntag


    Manfred

  • Vor Hamburg strahlten beide nahe Körper auch traumhaft, nun entfernter, so dass ich einen Schnappschuss wagte, aber insgesamt nur zwei, da ich kostbare Batterieenergie für später sparen musste :)


    ein Blick über die Elbe





    und die andere Richtung als Im-Oktober-Geborener musste natürlich auch sein:




    jetzt reicht es auch nach drei Nächten ...




    viel Spaß allen noch,


    Alex


  • Hallo Alex,


    so viel Skorpion über der beleuchteten Stadt - da bin ich doch sehr beeindruckt. Von meinem Wohnort aus ist die Lichtglocke von Hamburg bei entsprechender Bewölkung noch in ca. 85km Entfernung zu sehen ...

    Vor 9 Nächten habe ich ihn ebenfalls aufgenommen, als ich im Westen fertig war, und ich hänge ihn mal eben dran .. hoffentlich nimmt es mir niemand übel ....







    Viele Grüße

    Manfred

  • whow,

    Antares kriege ich mit einem einzigen Foto nicht so schön hin,

    man erahnt bei Dir sogar M4, wegen der Tiefe am Horizont wohl eher 7 mag anstelle 5.


    Aber schön, am Oortkatensee auf der einen Seite Venus und auf der anderen Antares zu sehen, es wird nie langweilig, eher stressig :)


    ahoj


    Alex

  • Hallo,


    diese Woche war recht ergiebig in der Bilder ausbeute.

    Die Venus ist am 28. Mai zu 53,5% beleuchtet, hat eine Elongation von +45°14' und ist 114 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.


    Am 24. war sie zusammen mit dem Storch zu sehen, der auf der Kamera sitzt.

    Auch am 25. kann ich beide ablichten.


    Am 26. dann zusammen mit de Mond aus meiner Sternwarte heraus (mit angedeutetem Mars).


    und am 27. mit einem anderen Kamerahandy aus dem Wohnzimmerfenster zusammen mit Mars, Pollux und Castor.


    Am 4. Juni erreicht Venus dann ihren östlichsten Punkt.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo allerseits,


    inzwischen hat Venus die Grenze zwischen Zwillingen und Krebs erreicht, und Mars hat sich in M44 eingenistet - davon demnächst mehr im Parallelthread.


    Nach mehreren Tagen mit Bewölkung war gestern Nacht (am 02.06.) mal wieder ein Foto möglich, links mit Mars im Krebs und Castor und Pollux rechts:







    23:20 Uhr MESZ 50mm Bl. 8 ISO 400 15s



    Beste Grüße

    Manfred

  • Eben frisch hereingekommen - doch noch eine Übersichtsaufnahme:






    23:17 MESZ 50mm Bl. 11 ISO 400 10s


    Das Foto ist mit demselben Objektiv aufgenommen wie in Beitrag #260 - die beiden Fotos sind also direkt vergleichbar.


    Und jetzt geht es doch noch einmal ans Bodenfenster für den Mars bei M44.



    Beste Grüße

    Manfred

  • Hallo,


    heute hat Venus nun ihre größte östliche Elongation erreicht. Sie stand um 12:28MESZ 45°23'58'' östlich der Sonne. Nun tritt sie den Rückweg an. Zu 49,8% ist sie noch beleuchtet und 106millionen Kilometer von uns entfernt.


    Gestern Abend konnte ich sie gut von der Sternwarte aus photographieren

    -


    und auch mit dem Teleskop beobachten.


    Im SkyMax 12/1500 zeigte sich die Venus als glatte Halbkugel, das Seeing war gut, der Planet stand ruhig im Okular. Bei 217x glaube ich zarte Strukturen gesehen zu haben, bin aber doch eher unsicher was das angeht. Filter habe ich visuell keine benutzt.


    Durchaus möglich das ich diese Wanderung noch eine Weile weiterverfolge, das hängt aber auch von der im Moment knappen Zeit ab.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


    Einmal editiert, zuletzt von janka ()

  • Im SkyMax 12/1500 zeigte sich die Venus als glatte Halbkugel, das Seeing war gut, der Planet stand ruhig im Okular. Bei 217x glaube ich zarte Strukturen gesehen zu haben, bin aber doch eher unsicher was das angeht. Filter habe ich visuell keine benutzt.

    Hallo Janka,


    das mit den Strukturen kann ich bestätigen. Ich hatte eine faktisch perfekte Viertelstunde am Mai 27, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang.  Leider stand Venus bereits kurz vor der ersten Pappel, die meine Westsicht bis etwa 40° Höhe begrenzt, dadurch konnte ich nicht mehr videografieren. Aber visuell war es ein absoluter Genuss, möglicherweise die bisher beste Venussichtung meines Lebens. Am TEC 180 konnte ich bis 430x binokular gehen, ohne dass das Bild an Schärfe verlor. Der Übergang vom hellen, steil beleuchteten Rand bis zum Terminator war wunderschön. Der steil beleuchtete Anteil war blendend hell und cremeweiß, zur Schattengrenze hin wurde es ein kälteres Weiß, fast wie verdünnte Milch. Und in der Fläche war ich mir recht sicher, Wolkenstrukturen zu erkennen. Ich glaube mittlerweile, sie auch schon früher gesehen zu gaben: Vor ungefähr 50 Jahren, als es noch keine UV/IR-Aufnahmen gab und vom Grundsatz ausgegangen wurde, dass auf der Wolkenoberfläche nichts zu sehen ist.


    CS, Jörg

  • Inzwischen mag der immer gleiche Ausschnitt in der Landschaft etwas langweilig erscheinen, aber im Moment bin ich nicht so recht "beweglich", und überhaupt geht es ja auch um die Dokumentation der Wanderung der Venus, und da gibt es schon einen deutlichen Unterschied zum vorgestrigen Tag.

    Bianka hat ja schon darauf hingewiesen, dass diue Venus sich jetzt wieder auf den "Rücksturz" zur Sonne gemacht hat und den östlichsten Punkt ihrer bahn überschritten hat.

    Fototechnisch macht sich die zunehmende Horizontnähe der Venus in der noch andauernden Dämmerung bemerkbar; so waren Castor und Pollux im Display der Kamera nur in der Vergrößerung zu erkennen und Mars visuell kaum.


    Hier das entsprechende Foto, wie die anderen auch dezent in LR nachbearbeitet, damit auf den Bildschirmen etwas mehr zu erkennen ist, z.B. die beiden Sterne gamma und delta Cnc, die auch auf den namen "Esel" hören:






    2023-06-05 23:08 MESZ 50mm Bl. 8 ISO 400 10s



    Vilee Grüße,

    Manfred

  • hier wird die Venus mehrfach fotografiert und gezeigt:


    Mit Schirm, Charme und Melone: Folge 1: Einmal Venus, hin und zurück (S05/E01) | ARD Mediathek
    Folge 1: Einmal Venus, hin und zurück (S05/E01) | Video | Amateur-Astronom Cosgrove wird plötzlich mit völlig weißen Haaren tot aufgefunden. Kurz zuvor hatte…
    www.ardmediathek.de




    ahoj


    Alex

  • Hallo allerseits,


    inzwischen wird es doch recht schwierig, außer Venus und Mars noch schwächere Sterne aufs Foto zu bekommen - aber Venus ist dabei, der Krippe im Krebs ebenfalls einen Besuch aubzustatten, wenn auch eher "streifend", aber immerhin ...


    Ein Versuch aus dem Bodenfenster, noch in der recht hellen Dämmerung, aber kurz vor dem Verschwinden von Venus hinter den Bäumen:






    23:15 MESZ 109mm Bl. 8 ISO 200 5s


    Bei der etwas intensiveren Bildbearbeitung sollten wenigsten die beiden Eselsterne -links überhalb und unterhalb der Bildmitte - zum Vorschein kommen, aber zu meiner Überraschung zeichnet sich M$$ neben Venus ebenfalls ganz leicht ab.



    Als nächstes der Versuch, mit etwas längerer Brennweite M44 so gut wie möglich im Dunst sichtbar zu machen:






    23:30 MESZ 200mm Bl. 11 ISO 1600 1,6s


    Naja .... heute Abend jedenfalls steht Venus noch etwas rechts, morgen etwas links überhalb von M44. Geplant ist eine Exkursion mit freiem Horizontblick, mal sehen ....



    Viele Grüße

    Manfred

  • Hallo Manfred und alle anderen,


    ja die aktuelle Venussaison neigt sich dem Ende zu und es wird - zumindest fotografisch - zunehmend unmöglich,
    aus der Belichtungssituation und der Horizontnähe noch ein brauchbares Bild zu quetschen.

    Ich habe einen anderen Ansatz verfolgt, Mars komplett ignoriert und dafür meinen 1,4fach Telekonverter zwischen die Canon und das 200mm geklemmt.

    Laut Stellariums Objektivvorschau (geniales Feature!) reichte das gerade noch für beide Esel.

    Für die 8sekündige Belichtung wäre es allerdings hilfreich gewesen, die Montierung (Omegon Minitrack) vorher einzunorden.
    Dazu hätte es aber eines sichtbaren Polarsterns bedurft, der aber wegen der Dämmerung ... (s.o.).

    So musste halt die Einstellung vom Vorabend herhalten, in der Hoffnung dass das Stativ ungefähr gleich gerade bzw. schief stand wie bei der letzten Session :)



    (280mm, F/4, 8s bei ISO 200)


    Heute Abend gebe ich der Liebesgöttin noch eine letzte Chance, dann lockt ja auch bald schon der Neumond mit anderen Motiven.


    CS Jochen

    P.S.: mmpgb - Der Baum bei Dir jeweils rechts im Bild, ist das das Vorbild von Stellarium? :)

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

    Einmal editiert, zuletzt von Freddi ()

  • Hallo Jochen,


    ich nehme an, dass sich die in den Fotos sichtbaren Bäume recht unabhängig von Stellarium entwickelt haben, und umgekehrt dürften sich auch keine Bäume aus Stellarium in meine Fotos geschlichen haben .... aber wer weiss, welche Hacker hier überall unterwegs sind ....


    Gruß,

    Manfred

  • Einmal wenigstens wollte ich dann doch noch hinausfahren an einen Beobachtungsort mit fast freier Horizontsicht. Und nicht nur wegen der Fotos hat es sich in dieser lauen Spätfrühlingsnacht gelohnt - es war einfach eine tolle Atmosphäre draussen in den Wiesen mit dem farbigen Horizont im Nordwesten, den Sternen über der Landschaft und dem Quaken der vielen Frösche in einiger Entfernung.


    Ein erster fotografischer Eindruck vom Nordwesthorizont mit Mars und Venus:






    2023-06-13 23:15 MESZ 50mm Bl. 8 ISO 200 6s



    Einige Zeit später war dann doch etwas mehr zu sehen - unsere Nachbarplaneten, die beiden Esel und etwas M44:






    23:35 MESZ 135mm Bl. 8 ISO 400 8s



    Am unteren Bildrand zeichnet sich schon der Horizontdunst ab, der M44 im Kameradisplay schon fast verschluckte. Daher kam noch eine längere Brennweite zum Einsatz:






    23:51 MESZ 300mm Bl. 11 ISO 400 8s


    Aber die beiden Esel sind mit im Foto, und die Krippe zumindest mit ihren helleren Sternen. Und im 11Uhr-Spike der Venus versteckt sich noch ein hier etwa 8mag heller Stern, HIP42628A sagt Stellarium.


    Damit war das Wunschziel erreicht, und deshalb durften die 200mm auch noch einmal vor die Kamera:






    2023-06-14 00:02 MESZ 200mm Bl. 5,6 ISO 100 30s


    Die "dicke Luft" ist gut zu erkennen, und von der Krippe ist noch erstaunlich viel zu sehen - zumindest im Foto. Und die Spikes um Venus herum sehen mit diesem Canon 4/70-200mm Zoom doch besser aus.


    Inzwischen waren die Planeten dem Horizont schon recht nahe, und deshalb gab es passend zum "Begrüßungsfoto" noch ein Abschiedsfoto:






    00:13 MESZ 50mm Bl. 11 ISO 400 30s


    Alle Fotos sind dezent in LR nachbearbeitet, einfach damit M44 einigermaßen erkennbar wird.


    Ja, und zu guterallerletzt noch eine Art Ausblick auf die Mittsommernacht und die Helligkeit am Nordhorizont. Der hellste Stern ist Capella, unten wartet die Fahrbereitschaft. Und genau darüber steht eine Baumgruppe mit einer langen senkrechten Lücke - meine Markierung des Nordpunkts. Von dort aus brauche ich nur noch mit dem Fernglas 53° nach oben schwenken - diese Einstellung ist in den Armen und im Nacken gerastet - und auch bei noch recht hellem Himmel ist Polaris leicht zu finden und auch im Polsucher seiner Namensschwester Polarie, des Trackers, leicht zu finden. Dies vielöleicht als Hinweis zu einem anderen Beitrag.






    00:18 MESZ 50mm Bl 22 ISO 1600 20s - ohne Tracker :)




    Das war wohl meine erste und letzte Exkursion in Sachen Venus für diese Saison - es stellen sich deutliche Konditionsmängel ein, und tagsüber gibt es noch die eine oder andere Herausforderung, die zu bewältigen ist.


    Beste Grüße

    Manfred

  • Auch ich habe gestern meine vorerst letzten geplanten Venusbilder gemacht,
    den Stern im "11h-Spike" hat es perfekt eingefangen:


    (280mm, F/3.5, 4s bei ISO 400)


    Das blaue UFO in der Krippe signalisiert mir wohl, dass ich mein 200mm mal wieder in die Spülmaschine stellen sollte.


    manfred: Was machst Du denn bei der "dezenten Nachbearbeitung" konkret - Kontrastanhebung?


    CS Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

    Einmal editiert, zuletzt von Freddi () aus folgendem Grund: Bilddaten ergänzt

  • hallo Jochen,


    nein, Kontrast gerade nicht - ich mag eher die weicheren Formen und Töne, wie ich sie auch visuell wahrnehme.


    Ansosten probiere ich der Reihe nach einige Regler durch und stelle sie nach dem visuellen Eindruck am Bildschirm so ein, dass das Ergebnis das Foto nach meinem Eindruck verbessert, meistens in der Reihenfolge:


    - Dynamik, falls der Himmel doch zu (unansehnlich) grau wirkt, aber kein Karibik- Blau ...

    - Belichtung, falls das Original zu dunkel ist

    - Dunst entfernen - das macht schon einiges besser sichtbar und reicht aus, evtl noch

    - Klarheit und Struktur - aber da bin ich schon ganz vorsichtig.


    Wie gesagt, es ist eher ein Probieren, ob in meinem Sinn eine Verbesserung gegeben ist, ansonsten wird der Regler gleich wieder zurückgezogen, und das geschieht recht oft. Das meine ich auch mit "dezent". Überwiegend wird ausser Entrauschen nichts weiter gemacht als ein Rahmen drumherum gebastelt und verkleinert.


    Gruß,

    Manfred

  • Mars, Venus und die Mondsichel.


    Hallo,


    Am Abend vom 21. Juni standen der Mars, die Venus und die Mondsichel nahe zusammen am Himmel.








    Aufgenommen in Mittelfranken.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

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