Namenloser Okular-Sonnenfilter

  • Moin moin,



    ich habe letzte Woche ein gebrauchtes "Zweit- bzw. Reiseteleskop" gekauft. Im Preis einiges an Zubehör. Da sind wir beim Thema. Es liegt ein kleiner 1,25" Okularfilter mit dabei. Einzige Beschriftung; SUN. Das dunkle Filterglas erinnert mich etwas an die Gasscheiben aus einem Schweißschirm um sich nicht die Augen zu verblitzen. Eine normale LED Taschenlampe ist dadurch schwach zu erkennen. Verarbeitung sonst sauber und ordentlich.


    Allerdings kenne ich es so, dass man den Sonnenschutz an Nicht-Sonnenteleskopen am Eingang anbringt. An meinem Spiegelteleskop und dem dazugehörigen Sucher habe ich meine Sonnenfilter, durch die die selbe LED Taschenlampe nicht durchscheint, vorne aufgesetzt.


    Kennt jemand diese Sonnenfilter fürs Okular, hat jemand dazu Erfahrungswerte?




    Manchmal erwische ich mich, wie ich mit mir selbst rede. . . . . . . dann lachen wir beide.

  • Servus- diese Dinger sind nur für eines tauglich- knacken und ab in die Mülltonne Die mögen früher an Optiken mit sehr kleinen Öffnungen mit langer Brennweite noch gerade so halbwegs sichere Beobachtungen erlaubt haben, aber selbst das würde ich nicht ausprobieren wollen. Meine Augen sind mir dafür zu wertvoll

  • Hallo,


    ja das dachte ich mir, die großen Anbieter haben so etwas gar nicht im Programm und zu einem Preis von unter 5 Euro kann das nix dolles sein.

    Da lobe ich mir doch mein LUNT. Aber wie gesagt, war eine Beigabe und mal ne Umfrage starten vor der Verschrottung schadet nicht.


    Gruß

    Helmut


    Manchmal erwische ich mich, wie ich mit mir selbst rede. . . . . . . dann lachen wir beide.

  • Hallo,


    in den 60er, 70er Jahren hat sogar CZ Jena solche Okularfilter angeboten. Die wurden hinten nur auf die Okulare draufgesteckt. Am 50/540 waren sie nicht mal schlecht, wenn man ausreichend vorsichtig damit umging. Ich habe damit über Jahre täglich die Sonnenflecken gezählt.


    Aber heute beobachtet kaum noch jemand mit nur 50mm Öffnung. Bereits am Schulfernrohr 63/840 war die Sache gefährlich. Ich habe solche Okularfilter gesehen, bei denen das Glas durch die Hitze in der Mitte leicht aufgewölbt war. Insofern bin ich für Entsorgen.


    CS, Jörg

  • Diese Filter funktionieren ueber Absorption im opaken Glasmaterial. Somit heizen sie sich auf. Solange eine gewisse Beleuchtungsdichte nicht ueberschritten wird, geht das zwar. Zum Beispiel beim 80/1200er Refraktor bei f/15. Bei meinem Tasco 60/700 gab es schon eine kleine Kappe im Objektivdeckel, um das System auf f/15 zu bringen. Auch der 114/900er Newton hatte so etwas.


    Aber das Risiko beobachtet mit. Mein Astrofreund hatte damals in den 1980ern den ganzen Deckel am 114/900er abgemacht, weil man dann mehr sah. Zum Glueck knackte das Filter in einem Moment, wo er nicht durchschaute.


    Besserer Filter hatten Spiegelschichten, um das Sonnenlicht wieder zurueck zu reflektieren. Aber sie waren nicht sehr weit verbreitet. Auch ist heutzutage viel Plastik in EInsteigerfernrohren verbaut. Laeuft die Sonne raus, schmort schnell ein Teil des Okularauszuges dahin.


    Deswegen wird von Okularfiltern dringen abgeraten. Zumal es mit Folienfiltern heute bezahlbare und sichere Alternativen gibt.


    Wozu das Filter noch dienen kann: Als Objektivfilter fuer einen Sucher, z.B. 6x30, in einer Fassung, die aus einem alte schwarzen Filmdoeschen gebastelt werden kann. Oder als "Schnell-Guckfilter" mit dem blossen Auge, z.B. bei Finsternissen. Wegschmeissen muss man es also nicht.

  • Hallo Jörg,

    hallo Jürgen,


    schon wegen diese ganzen Informationen hat sich dieser Beitrag ja gelohnt. Ein kleines Nachschlagewerk. Schön. Bei der Firma Jena hätte ich noch eine gewisse Qualität erwartet, aber wie gesagt bei unter 5€ nicht. Erschreckend finde ich, dass solche Filter, die ja eine gewisse Gefahr mit sich bringen, im Handel angeboten werden. Jemand der etwas sparen möchte und sich nicht informiert, könnte sich hier leider die Augen verletzen. Für die Sonne kommt er bei mir ja nicht in Frage, ich teste ihn mal am Vollmond, bevor er entsorgt wird.


    Euch eine schöne Restwoche.

    Gruß

    Helmut

    Manchmal erwische ich mich, wie ich mit mir selbst rede. . . . . . . dann lachen wir beide.

  • Hi Helmut,


    am Vollmond wird der Filter zu stark sein. Der Mond hat -12mag, die Sonne -23.8mag. Das sind also 11.8 Unterschied. Das ist etwa ein Faktor von 50.000, um den der Mond gedaempft wird. In der Regel sind die Filter sogar staerker, ND5 was einem Faktor von 100000 entspricht.


    Wie gesagt, mit blossem Auge ohne fokussierendes System davor, oder als Objektivfilter fuer einen Sucher ist er noch einsetzbar. In Fokusnaehe gehoert er nicht. Ich stimme mit Dir ueberein, dass es verantwortungslos ist, solche FIlter heute noch neu anzubieten. Als LIebhaber alter Klassiker bin ich gewohnt, dass sie den alten Geraeten beiliegen - ob mit oder ohne Warnung des Verkaeufers. Ich kann es da auch verstehen, und ich behalte die Filter aus nostalgischen Gruenden. Eingesetzt werden sie aber nicht mehr.


    Der Grund, weil es frueher diese Filter gab, waren die Kosten. Ein optisch geschliffener Objektivfilter musste ueber die ganze Oeffnung auf einen Bruchteil der LIchtwellenlaenge hin poliert sein, und das beidseitig. Dann kam die Beschichtung. Das war fuer viele Amateure unerschwinglich.


    Der Okularfilter in Fokusnahe brauchte nur auf ein paar Millimeter Skalenlaenge beugungsbegrenzt zu sein, weil das Bild nicht mehr den ganzen Filter durchlaeuft. Auch waren die alten Geraete, hauptsaechlich die Refraktoren, sehr langbrennweitig mit f/15. Da hielt sich die Energiedichte in Grenzen. Die Geraete hatte auch noch kein Plastik im Okularauszug. Der Weg von Zeiss, das Filter hinter das Okular zu setzen, war ein sehr frueher Weg im Teleskopdesign. Sehr alte Geraete machten dies - einfach eine Kappe hinten drauf mit dem Filter drin. Der Einblickskomfort der schon ohnehin nicht besonders komfortablen alten Okulare wurde damit nochmal reduziert. Auch durften keine verkitteten Okulare eingesetzt werden, da die Kittschichten schmelzen konnten was dann das Okular ruinierte. Das ist mir vor vielen Jahren mal bei einer Sonnenprojektion passiert.

  • Hi!


    Ich habe so einen Filter spaßeshalber mal am 80/910 an der Sonne getestet – natürlich mit einem Thermometer und nicht mit einem Okular. Die Doku gibt's hier:

    Okularsonnenfilter – wirklich für die Tonne!

    Nach zwei Minuten war er bei 60-70 °C und nach weniger als 5 Minuten geplatzt.

    Also: Hammer nehmen, draufhauen und ab in die Tonne.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Hallo Alex,


    schöner anschaulicher Test. Schon der Wahnsinn, oder. Ich bin da nicht ganz so bewandert wie Jurgen, aber meine Einschätzung war ja richtig. Ob der Vorbesitzer den Filter benutzt hat was weiss ich nicht. Vielleicht sollte ich ihm eine kurze Info zukommen lassen. Das kleine Teleskop ist jedenfalls im Top-Zustand.


    Gruß

    Helmut

    Manchmal erwische ich mich, wie ich mit mir selbst rede. . . . . . . dann lachen wir beide.

  • Vier oder fünf Teleskope hatte ich in den 60er und 70er Jahren. Alle hatten einen Okular - Sonnenfilter im Zubehör und eigentlich immer auch einen Objektivdeckel mit einem kleinen Zentraldeckel. Keiner der Sonnenfilter hat sich bis heute erhalten. Einige der Teleskope und Okulare ja, aber keinen der Sonnenfilter. Alle sind geknackt. Den letzten habe ich hier zeitweise als Avatar verwendet - natürlich geknackt.

    Auch der 1:15 Unitron - Refraktor kam mit einem Okular-Sonnenfilter und Objektivdeckel mit kleinem Innenausschnitt, aber auch mit einem Sonnenprojektion-Schirm aus Blech, der in Tubushalterungen befestigt werden konnte.

    Grüße

    Dietrich

  • Hi Dietrich,

    das ist interessant. In dem einzigen mir bekannten Fall wurde beim 114er der grosse Deckel entfernt, war natuerlich fahrlaessig war. Dass das schon mit Abblendung geht, zeigt, dass diese Filter definitiv nicht in den Fokus gehoeren. Einzig zum Durchgucken mit blossem Auge oder als Objektivsonnenfilter fuer einen kleinen Sucher sind sie verwendbar, da dann ja das Licht nicht auf das Glas fokussiert wird.

  • Hallo zusammen,


    da habe ich auch ein schlechtes Beispiel vom Tag der Mondfinsternis am 20.03.2015. Zwar keine Teleskop-Filter, aber nicht minder erschreckend.


    Ich hatte für die Lehrer den Unterricht zur Sonnenfinsternis in der Schule übernommen, und im Hof dann später 2 Kinder mit einem Fernglas hantieren sehen. Bis ich (schreiend) hingerannt war, war es schon fast zu spät. Das Ergebnis kann man schön auf dem Bild sehen. Mir wird heute noch fast schlecht, wenn ich dran denke.


    Die "billige Brille" mit der geschwärzten Folie hat es im Brennpunkt zerlegt.

    Die verspiegelte im Hintergrund von Baader hat entweder gehalten, oder es war einfach nur Glück. Ein Urteil konnte ich mir nicht bilden, auch wenn es mich wortwörtlich brennend interessiert hätte - habe ich es nie getestet.


    Gruß Gerrit


  • Zum Glück ja. Entschuldigung, hätte ich erwähnen sollen, aber ich war wieder so im Thema, dass ich es vergessen habe.


    Ich konnte es selbst kaum glauben, dass nichts passiert war. Ich habe die Brille gleich einkassiert und niemandem gezeigt. Wer weiß, was das in der Schule noch für einen Ärger gegeben hätte, auch wenn die Schüler aus einer ganz anderen Gruppe waren.


    Die Lehrer hatten eh keine Ahnung und die Kinder hatten ja bloß ein Fernglas.


    Edit: Schreibfehler vom Handy entfernt.

  • Weil reflektierend, hat die noch gehalten, noch ein Sekundenbruchteil, und die bedampfte Schicht wäre auch durch gewesen. Glück gehabt! :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Für so einen Event braucht es genügend Aufsichten, nicht nur eine, und nur die fachkundig!


    Ich habe immer Sonne geguggt nur mit Einzelabfertigung. Aber auch an einem Nachsichtgerät wollte mal einer tagsüber die Kappe abziehen ...


    Das Fernglas wäre ja vielleicht sogar sehr spannend gewesen, die Brille aufgetrennt und mit Klebstreifen vor die Objektive ...


    Martin Birkmaier hat mal gesagt, Ferngläser alle einsammeln bis zur Totalität, dann wieder einsammeln rechtzeitig vor Ende der Totalität ... da handelte sich's um Erwachsene!


    Selbst in unserem Umkreis wurde schon mal einem Verrückten das Fernrohr abgenommen ... Filter runter um die Sonne zu suchen, freihand!


    Ich bin übrigens anderer Meinung als Jürgen. Das Filter-Glas sollte wech. Anstelle eines Suchers unbedingt einen Sonnensucher! Kann man ja schon lange kaufen und schon immer selbst bauen. Zwei verschiedene Filter, einer für Sucher, bergen immer Bedienungsrisiken. Jedenfalls, was man anderen empfiehlt ...


    Gruß

    Stephan

  • Hallo zusammen,


    interessante Kommentare, die zeigen, wie sich die Zeiten ändern. In den frühen 1980er Jahren hatte ich den Quelle Revue 60/700 Refraktor, bei dem ein Mond- und Sonnen-Filter für die Okulare dabei war. Mit dem Sonnenfilter habe ich jahrelang beobachtet und mir gar nichts dabei gedacht. Heute denke ich mir oft: Glück gehabt, dass nichts passiert ist. :) Aber wie Jörg schon oben festgestellt hat, früher war alles ein bisschen anders ...


    Heute würde ich auch keine Sonnen-Filter mehr ins Okular schrauben. Den Test von Alex (#8) finde ich spannend.


    LG Christian

  • 1999 habe ich auch kurz während der Totalität durch ein Fernglas gekuckt. Aber Ich hatte schon etwas mehr als Respekt davor.


    Die komplette Planung in der Schule hatte ich ja nicht. Das war eine Klasse, wo mich die Lehrerin gefragt hatte.


    Ich glaube auch nicht, dass die Spiegelfolie das länger ausgehalten hätte. Aber ein Blick durchs Fernglas wäre wirklich spannend gewesen.


    Gruß Gerrit

  • Hallo Christian,


    ich hatte auch einen Tasco 60/700 mit Okular-Sonnenfilter. Meinen hat’s auch bei der Beobachtung zerlegt. Glatt durchgerissen. Zum Glück als ich gerade nicht hinein geschaut habe. Habe dann sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt als ich mich mit dem Auge wieder dem Okular genähert habe.


    Die Dinger sind wirklich gefährlich. Als Bastelgrundlage für einen Sonnensucher eventuell noch nutzbar. Ansonsten würde ich ihn entsorgen.


    Bis dann:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo zusammen,


    man muss ihn ja nicht gleich wegwerfen. Es reicht, den Filter aus der Fassung rauszunehmen, damit ihn niemand mehr in ein Okular schrauben kann.
    Ein kleiner Filter in der Schreibtischschublade, um ab und zu mal freiäugig nach Sonnenflecken zu schauen, ist eine nette Sache. Und da ist der Glasfilter robuster als eine Folie.


    Achtung - UNBEDINGT Filter direkt vors Auge und auch zum Aufsuchen nur durch den Filter in Richtung Sonne schauen (Danke Alex für den Hinweis)


    Abgesehen davon sieht man mit der binokularen Brille eh mehr als mit dem Filtermonokel.


    Herzliche Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

    3 Mal editiert, zuletzt von Cleo ()

  • Hi!


    Der Filter hat vielleicht zwei Zentimeter Durchmesser – bis du die Sonne damit mit bloßem Auge findest, hast du schon in die Sonne reingeschaut.


    Ein Bekannter von mir hat es mit langjähriger Sonnenbeobachtung und Sonne einstellen durch Entlangpeilen am Tubus geschafft, sich die Augen zu schädigen. Dann lieber eine Sonnenbrille – die Brillen gehen nicht mal bei uns im Verein kaputt, erst recht nicht, wenn man die Plastikhülle behält.


    Die Einschraubfilter gehören aus dem Verkehr gezogen. Ich habe meinen kaputten als abschreckendes Beispiel im Okularkoffer behalten, der Riss ist deutlich genug.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Hallo Alex,


    der Filter muss als Monokel vors Auge, nicht in Armlänge Abstand. Danke für die zusätzliche Warnung.

    Also nur für die, die genau wissen, was sie tun. Alle anderen: bitte eine Folienbrille verwenden.


    Herzliche Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo zusammen,


    da habe ich auch ein schlechtes Beispiel vom Tag der Mondfinsternis am 20.03.2015. Zwar keine Teleskop-Filter, aber nicht minder erschreckend.

    Hallo Gerrit und alle anderen,


    da kann ich auch eine Anekdote von der partiellen SoFi neulich beisteuern:


    Einen Tag zuvor hatte ich bei bestem Sonnenschein mein Equipment vorbereitet und gecheckt,
    darunter auch meinen 8" Dobson mit passendem Sonnenfilter vornedran.

    Ich stecke also das 24mm ES in den OAZ, prüfe nochmal den korrekten Sitz des Filters und drehe den Tubus Richtung Sonne.

    Beim Suchen der Sonne nehme ich einen deutlich kokeligen Geruch wahr, zucke sofort vom Okular zurück und drehe den Dobson aus der Sonne.

    Ich prüfe alle Komponenten und lokalisiere den verbrannten Geruch definitiv am Okular.
    Die intensive Prüfung desselben bring kein Ergebnis außer eben dem stechenden Geruch,
    den Sonnenfilter halte ich direkt in die Sonne und blicke durch: einwandfrei.

    Da alles sicher scheint, verschiebe ich die Analyse auf später und observiere erfolgreich die Sonne, nicht ohne ein gewisses Grummeln im Bauch.


    Beim Einpacken später fällt dann mein Blick auf den oberen (=augenseitigen) Okulardeckel:



    Ich kann mir das nur so erklären, dass ich den unteren Okulardeckel zuerst abgenommen habe und beim Einsetzen des Okulars
    für einen Sekundenbruchteil das offene Ende direkt in Richtung Sonne gehalten habe.

    Dadurch, dass ich das Okular noch mit aufgesetztem Deckel eingesetzt habe, war genug Zeit, um den Geruch auf die Augenmuschel zu übertragen.


    Langer Rede kurzer Sinn:
    Ich teile die Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen in diesem Thread zu 100%.


    CS Jochen

    Meine Ausrüstung: GSO Dobson 8", Skywatcher Heritage 150p Virtuoso GTi, Canon EOS 90D, Canon EOS 200D, Sony RX 100M4

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