Celestron Evolution Ausgangsposition ?

  • Celestron Evolution Ausgangsposition ?

    Was genau ist da mit gemeint , habe nur eine gefunden und da steht der Tubus in der Waagerechten :?:

    Geht um die Einrichtung Celestron StarSense AutoAlign.

    Nicht das sich da vom Anfang her ein Fehler einschleicht.


    Gruß Ceule

    Celestron C8 Orange

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    Dobson 10''

    Bader Morpheus , 3 x Pentax 7-40mm

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  • Hallo Ceule


    Ich habe an meinem C11 EHD auch eine StarSense Kamera. Beim Evolution funktioniert dies sicher ähnlich. Die Ausgangsposition ist die Starposition von deinem Teleskop. Du musst bei ersten mal sowieso die StarSense Kamera noch mit dem Tubus kalibrieren, damit die Ausrichtung der Kamera zum Tubus gespeichert werden kann. So ist dann das Align so genau wie möglich. Wie das funktioniert ist in der StarSens Anleitung unter "Erste in Betriebname" calibrate center nach zu lesen.

    Falsch machen kannst du praktisch nichts, Kamera montieren, kalibrieren und los gehts ;)


    Gruss Marcel

    CS

    Marcel


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  • Hallo Marcel

    Na das hört sich ja gut an so habe ich das auch gelesen, na schauen wir mal wenn die StarSense Kamera hier eintrifft und der Himmel klar ist.

    Gruß Ceule

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  • Hallo Ceule,

    Was genau ist da mit gemeint , habe nur eine gefunden und da steht der Tubus in der Waagerechten :?:

    Ich arbeite seit langer Zeit mit Starsense. Wichtig ist in der Tat die "Synchronisierung" Starsense Kamera zur Ausrichtung mit dem Teleskop. wie Marcel marble schon erwähnte. Oft wird angegeben, dass man die Montierung mit Teleskop nach Norden ausrichten soll und "Im Wasser" also waagrecht in allen Ebenen einstellen soll.


    Die Synchronisierung führe ich in Kombination mit dem Platesolving von Sharpcap durch. Ich initiere den Synchronisierungs Prozess mit dem Handkontroller, starte dann im Sharpcap eine "Plate-Solving-Only" mit anschließenden Objekt in der Mitte ausrichten und beende danach die Synchronisierung mit "OKAY" am Handkontroller. Dadurch brauche ich auch dafür kein "Okular" im Teleskop und muss nichts umbauen.


    Nach meiner Erfahrung und Tests ist weder die Nordausrichtung noch die perfekte waagrecht Nivellierung notwendig. Selbst wenn ich absichtlich eine "scheppse" Nivellierung mit einem deutlich kürzeren Stativbein auf einer Seite probiert habe, hat dies weder das Autoalignement verhindert noch die "Zielgenauigkeit" beim GoTo beeinflusst! Ich gehe davon aus, dass so eine "schräge" Ausgangslage beim folgenden Alignment im Rechenmodell der Montierung "rausgerechnet" wird.


    Ich stelle mein EAA-Setup vor jeder Beobachtungsnacht "irgendwie" in den Garten und richte das Teleskop aber nach Süden. Im Norden habe ich keine Sicht in den Himmel. Beim Start mit Bick Richtung Süden macht das Autoalignement "vier" Aufnahmen. Starte ich mit Blick nach Norden quasi ohne "Sterne" werden es mindestens "fünf", manchmal "sechs" Aufnahmen während des Autoalignments und dauert dadurch deutlich länger bis es erfolgreich abgeschlossen ist.


    Viel Vorfreude und Erfolg mit Starsense wünsche ich Dir! MünchenBeiNacht - Ewald

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  • Hallo nach München


    Na das ist ja genau was man zum Einstieg braucht , mit der Sicht ist es bei mir genauso .

    Momentan sieht es ja Wettertechnisch schlecht aus, werde berichten wie es beim Einrichten gelaufen ist.

    Grüße aus Brandenburg

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  • Hallo Ceule


    Noch ein kleiner Input. Die Deutsche Anleitung vom StarSense hat einige Fehler. Manche Schritte sind falsch beschrieben, andere wurden komplett weggelassen. Ich habe mich daher ausschliesslich auf die Anweisungen der StarSense Handbedienung verlassen oder die Englische Anleitung benutzt. Mit deiner azimutalen Montierung ist es noch einfacher als mit meiner parallaktischen Montierung. So kannst du dir die Polarausrichtung sparen, wie es Ewald geschrieben hat.


    Liebe Grüsse und viel Vergnügen :)

    Marcel

    CS

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  • Hallo

    Heute kan dann endlich das StarSense Modul .

    Alle Update eingespielt wurde auch alles übernommen.

    Bootet auch alles Dann StrSense Auto richtig ?

    Enter Time hinten steht dann noch ein M ?

    Ist man da durch fährt das StarSende schon los.

    Muss doch aber vorher Kalibiert werden , geht natürlich am Tage nicht .

    Kleiner Tip wie ich da vorgehen muss

    Land / Ort / Uhrzeit passt schon mal .

    Ist ja eine Tolle Sache wenn es denn so funktioniert

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  • Hallo Ceule


    StarSense benötigt beim Einschalten etwas Zeit zum booten und um die Verbindung zu Kamera herzustellen. Anschliessen kannst du AutoAlign anwählen, so dass die Steuerung sich mal am Sternenhimmel orientiert (Sterne sind dafür ein muss). Wenn das AutoAlign abgeschlossen ist, Kannst due die erste Kalibrierung der Kamera vornehmen. Das findest du in der Anleitung unter "Erste Inbetriebnahme"

    Die richtige Zeit, Datum und Standort sind essentiell für die Genauigkeit der StarSens Kamera. Du kannst die Steuerung alternativ auf RTC umstellen (wenn dies deine Montierung unterstützt), dann hast du dies Einstellung beim nächsten mal schon erledigt. Das findest du alles unter "Time and Location"

    Das mit dem "M" sagt mir gerade nichts, könnte mit der Zeit Zone oder der standard- Zeit Einstellung zu tun haben. middle european standard time (MEZ).


    Gruss Marcel

    CS

    Marcel


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  • Hallo


    Gestern war es dann so weit bei besten Bedingungen , der Mond war noch versteckt und nach dem zweiten Versuch hat es dann geklappt

    vieleicht Zufall nach dem ich DST mit +1 aktiviert hatte klappte es bis hin zu Kallibrirung dann Solarsystem und der Mond perfekt in der Mitte genau wie Jupiter .


    Dann Ausgeschaltet Teleskop umgestellt Standort um 3 Meter Versetzt und da war dann schon mal schluß mit auto starsense :?: :/

    wo lag das Problem es war der Mond der volle Kanne in Kamera schien da dann kaie Sterne mehr gefunden hat.

    Dann einen etwas anderen Standort gewählt hinter einem greoßen Baum im Garten so das der Mond etwas verdeckt war und schon funktionierte wieder alles .


    Also bei Vollmond scheint das System etwas Empfindlich zu sein .


    Welche Erfahrungen gibt es da ?


    Bin mir nicht sicher ob man sich noch einen zusätzlichen Sucher anbauen sollte .


    Das Bild ist mit dem meinem Dobson gestern gemacht worden der hat das Starsense Handy System drauf super Sache

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  • Hallo Ceule


    Schön hat es funktioniert :thumbup: Die StarSense Kamera kann grundsätzlich schon bei Dämmerlicht in Betrieb genommen werden, sofern die Bedingungen ansonsten gut sind. Wenn die Kamera aber auf Grund von Streulicht/Gegenlicht zu wenig Sterne im Fokus hat, wird sie eine Störungsmeldung rausgeben. in der Regel benötigt die Kamera pro Bild 100 Sterne. Ich habe an meinem C11 auch noch einen zusätzlichen Sucher, ist sicher zu empfehlen.


    Gruss Marcel

    CS

    Marcel


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  • Hallo Marcel


    Das habe ich mir auch sogedacht, denn sofort nach dem ich den Standort ( Mond hinterm Baum versteckt ) geändert hatte funktionierte es ja wieder .

    Auch die Nachführung scheint besser zu funktionieren .

    Na mal sehen was die nächsten Abende so bringen.

    Was ist eigentlich mit der Sonne ? kann mann die Starsense Kamera auch nach der Sonne ausrichten ?

    Habe nämlich ein PST .


    Gruß Ceule

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  • Naja,

    Was ist eigentlich mit der Sonne ? kann mann die Starsense Kamera auch nach der Sonne ausrichten ?

    Ohne Filter wird es dir recht schnell die Kamera ruinieren. Meiner Vorstellung nach verbrennt eben mal der Chip... Eventuell gibt die schnell Rauchzeichen...

    Und, rein theoretisch, wie soll das denn funktionieren? Die Kamera "sieht" ohne Filter für kurze Zeit einen grellen Lichtpunkt, bvor sie eben nichts mehr sieht. Mit Filter würde sie ein helles Scheibchen sehen. An was soll sie sich orientieren?


    Ich habe ebenfalls ein PST. Mit dem integrierten Sonnensucher richte ich das PST in wenigen Augenblicken auf die Sonne aus...


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

    Einmal editiert, zuletzt von CorCaroli ()

  • Hi!


    Nein, das geht nicht automatisch – die Steuerung hat zwar ein Solar System Align drin, aber das geht nur über das Okular (mit Sonnenfilter vor dem Objektiv bzw. dem PST) und den Schattenwurf bzw. einen kleinen Sonnensucher auf dem PST. Da musst du die Sonne schon selbst einstellen und unbedingt den Deckel auf die StarSense-Kamera machen, wenn sie montiert ist.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Camera wech ... auch wenn der Handcontroller dauernd Camera sucht .... Sonnensystem-Align manuell mit Sonne. Dann führt nach ... für meine Begriffe prima. Da ja nur ein einziger 'Alignment-Star' benutzt wird, vorher so genau wie möglich aufbauen ... Wasserwage für die Waagrechte. Man kann natürlich Camera auch dran lassen, aber dann gedeckelt.


    Gruß

    Stephan

  • Hallo


    Kann Ewald seine Aussage voll bestätigen .

    Gestern Teleskop kurz raus geholt man sah schon das es sich zu ziehen wird , einfach in den Garten gestel abgeschirmt vom Mond,

    weder Nord Ausrichtung noch in Wage gebracht , einzig die Makierungen in Ausgangsposition gebracht .

    Und Einschalten / Uhrzeit / Datum eingeben / Enter und fertig und schon war Vega in der Mitte vom Okular weiter schnell zum Jupiter

    funktionierte ohne Probleme.


    Das System ist der Hammer .


    Gruß cEule

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  • Hallo!

    ... is'n System für Dooofe wie mich! :)

    ;) Sehe ich etwas anders! Starsense hat einen Vorteil der oft übersehen, nicht realisiert und oft auch gar nicht wahrgenommen wird. Einen Fakt, der der "Game-Changer" schlicht weg ist. Besonders wenn man wie ich im reinen EAA-Setup kein Okular und keinen Sucher mehr am Teleskop hat.


    Macht man ohne Starsense ein "manuelles Drei-Sterne Alignement" mit den heute üblichen Gotos, ist man darauf angewiesen, dass man die Kombination aus Teleskop und Montierung zuerst in eine bestimmte, vordefinierte Ausgangsposition exakt bringen muss. Üblicherweise muss das Teleskop dabei nach Norden zeigen und waagrecht ausgerichtet werden. Ich denke jeder weiß bzw. kann sich vorstellen zu welchen Ungenauigkeiten (Norden! Wo? Wie? Welches? ;) ) es dabei kommen kann und wie viel Zeitaufwand es braucht ein Teleskop in vier Ausrichtungen S - N - O - W waagrecht auszurichten.


    Während des Alignement -Prozederes schlägt die Montierung / der Handkontroller eine Liste von möglichen Alignement-Sternen vor. Die vorgeschlagenen Sterne in dieser Liste sind dabei an die aktuelle Ortszeit und geografische Position des Beobachtungsorts gekoppelt. Daraus wählt die Benutzerin / der Benutzer dann den für sie / ihn geeigneten ersten Alignement Stern aus. Danach fährt die Montierung aus der vordefinierten Position zu diesem ersten Alignement Stern. Damit der erste Alignement Stern zumindest so gut getroffen wird, dass er im Sensor der Kamera erscheint ist es entscheidend, dass die Ausgangsposition zuvor möglichst genau eingestellt wurde.


    Trifft die Montierung den ersten Alignment Stern nicht, weil die Ausgangsposition zu ungenau eingestellt wurde, also ist er im Kamera Sensor nicht zu sehen,

    dann ist es Banane! :rolleyes:


    Die waagrechte, nach Norden ausgerichtete Ausgangs-Position ist dabei nur wichtig für das Ziel-genaue erste Anfahren des Alignement Sterns. Danach positioniert Frau/Mann diesen Stern möglichst mittig im Sensorfeld. Das errechnete Pointing-Modells, das auf den "zurück gemeldeten" Positionen der Alignment Sterne basiert ist also nicht auf eine zu Beginn des Allignement Vorgangs vereinbarte Grundposition angewiesen. Zumindest nicht bei einem drei Sterne Alignement.


    Bei Starsense wird das Alignment durch Platesolving mit der System-eigenen Starsense Kamera durchgeführt bzw. errechnet. Daher muss man Montierung und Teleskop nicht zu Beginn in eine bestimmte Grundposition bringen. Ich spare mir damit richtig viel Zeit und Aufwand bei der Vorbereitung und vermeide jede Menge Fehler. Dass die Genauigkeit der Position per Plate-Solving verwendeten Alignment Sterne dramatisch besser ist als eine per Hand und Kontroller eingestellte Position in der vermeintlichen Bildmitte dürfte selbstredend sein.


    Mit Starsense hat man sicherlich das mit Amateur-Mitteln erreichbare bestmögliche, genaueste Pointing Modell.


    Servus - MünchenBeiNacht - Ewald

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  • Soweit wäre ich jetzt nicht gegangen, aber als Standalone Platesolving ist es mE. optimal und einfach zu bedienen. Ort fast egal, Uhrzeit ebenfalls (+- 1-2h nimmt das hin) ... Alt/Az einfach hingestellt. An und Align ... Das war's ... :D


    Eben, was für Doofe! *malextreeemdooofgugg* :S


    Auf irgendeinem ITV kam Martin Birkmaier mal rüber zu meinem Aufbau und erzählte mir gleich von dem Ding. Hatte 3-Star-Align im Kopp, und der erzählte mir aber dann, was das wirklich kann. Ich war nicht besonders interessiert *zugeb*, wußte ja auch nicht, wie sehr ich in wenigen Jahren abbauen würde ... Aber beim Neu-Einstieg letztes Jahr hatte ich es immerhin noch im Kopp. :)

  • Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bis zur Stufe EAA kein Platesolving braucht, wenn man stets die neu gesuchten/gefundenen Objekte zentriert und für die Übernahme ins jeweilige Computermodell der GOTO-Steuerung bestätigt - und dass dann auch ein 1-Star Alignment zu Beginn der Session ausreichend ist.

    Setzt eine gewisse Organisation der Beobachtungszeit voraus, d.h. keine wilden Schwenks in verschiedene Richtungen.

    Anstatt eines Suchers kann man z.B. auch einen Klappspiegel mit einem der bei OTAs häufig mitgelieferten 25mm Okulare nutzen, was ggf. auch noch Ersatz für einen zusätzlichen "Glasweg", den manche Astrocameras benötigen, bietet.

    Diese Lösung ist insbesondere für "grab 'n go" sehr praktisch - auch remote, wie hier im Einsatz.

    Gruß,

    Peter

  • Hallo Leute


    Ich bin und bleibe zu den Experten hier ein blutiger Anfänger der auch nicht mehr der jüngste ist und alles was mich an Technik am Himmel weiter bringt versuche ich zu nutzen .

    Mir hat mal ein Altmeister hier gesagt , nicht suchen sondern Finden ist das Maß der Dinge der hatte mir das StarSense Handy System für mein Dobson empfohlen möchte ich nicht mehr missen.

    Sicherlich ist es richtig sich mit den Himmelsbildern und Sternen zu beschäftigen das gehört zur Astronomie mit dazu ohne Worte .

    Mir ist es leider so ergangen das ich mich Dumm und Dämlich gesucht habe und schon wieder fast die Lust am Hobby verloren hatte ihr wist genau das das bei dem Hobby sehr schnell gehen kann.

    Und genau deshalb nutze ich die Technik die einem so zu verfügung steht und billig ist das ja alles auch nicht , aber seit dem Galaxien / Nebel / Sternenaufen alles schon gefunden .

    Der nächste schritt ist dann Fotografie denn wenn man erstmal Blut gelegt hat will man mehr aber alles im Rahmen .


    Soll heißen nicht streiten das muss jeder für sich selber Entscheiden welchen Weg man geht was das Budget hergibt und Freude am Hobby haben.


    Gruß Ceule

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