Hallo liebes Forum,
ich möchte gerne von euch wissen, ob ihr die Elektrik in eurer Gartenhaussternwarte selber verlegt habt? Und warum habt ihr euch das selber zugetraut?
Viele von euch haben ja in der Betonsäule selber Steckdosen, oder Lichtschalter und weitere Steckdosen verbaut.
Ich bin zwar Informatikerin und ganze Netzwerke zu gestalten, zu patchen, etc., sind für mich nun kein Problem
Und was die Elektrik grundsätzlich betrifft, habe ich auch Kenntnisse darüber. Aber vor Strom an sich, habe ich schon Respekt.
Denn: In den kommenden Wochen geht es nun auch bei mir los mit einer Gartensternwarte. Das Erdkabel (5-adrig, 30m) ist schon im HWR am Verteiler angeschlossen, durch die Hauswand durch und liegt an der Hauswand draußen und wartet auf seinen Einsatz - juchuu
Eine zweite Frage habe ich auch noch: die Wahl des Standorts...
a) wenn ich die Hütte auf meine linke Ecke im Garten (exakt Ostausrichtung) baue, habe ich einen Blick durchs Teleskop von Norden bis nach Südwesten. Habe aber eine Nachbarin, die Gartenleuchten sehr gern hat und Außenlaternen am Haus hat. Im Winter durch das wenige Laub an der Hecke ein Problem. Aber da weiß ich, was ich habe.
b) in die rechte Ecke des Gartens (die Ecke hat exakt Südausrichtung) hätte ich einen Blick von Westen nach Nordost mit Blick aber auf Polaris. Der Hausbesitzer an dieser Seite ist sehr viel älter, und hat keine Leuchten im Garten. Ich rechne aber damit, dass er in den nächsten 5 Jahren verkauft und wer weiß, wer dann dort einzieht bzw. das alte Flachdachhaus abreißt und wer weiß, was dort hinhaut. Vielleicht passiert auch gar nichts, und neue BesitzerIn behält alles so bei.
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich kann mich nur falsch entscheiden
Nach welchen Kriterien würdet ihr noch so entscheiden?
Liebe Grüße und CS, Nico