Hallöchen,
ich hab grad in nem anderen Thread die "Mythen-Seite" (von wem die ist, weiss ich grad nicht) gelesen, und bin dabei etwas über die Aussagen zur Koma gestoßen:
Wenn ich das richtig verstanden habe, entsteht Koma doch dann, wenn ein einfallender Lichtstrahl nicht exakt parallel zur optischen Achse einfällt, oder? Dann müsste es doch aber eigentlich egal sein, ob der Lichtstrahl jetzt genau mittig auf den Spiegel fällt, oder etwas versetzt, z.B. bei 70%, solange er nur parallel zur optischen Achse ist. Stimmt das soweit, oder bin ich da auf dem Holzweg?
Grüße
Ralf