Empfehlung für Blendenhebelstellung bei Nikon Objektiv an ZWO ASI Kamera

  • Hallo Community,


    ich habe ein Nikon Teleobjektiv AF-S DX 18-300 mm. Dazu habe ich mir diesen Adapter gekauft, um das Objektiv mit dem richtigen Backfokus-Abstand von 46,5 mm an meine ZWO ASI 294MC Pro zu montieren.


    Teleskop-Express: ZWO Filterschublade fÃŒr Nikon Objektive - passend fÃŒr 2" Filter


    Bei ersten Tageslichtversuchen habe ich auch scharfe Bilder auf dem Rechnerprogramm erzeugen können. Mir ist dann beim Aufbauen aber auch aufgefallen, dass der Blendenhebel über den Adapter nicht bewegt wird.

    Die Blende ist also immer mit der kleinsten Öffnung offen. Hier mal ein Bild. Man sieht die nahezu geschlossene Blende und den Blendenhebel (eingekreist).



    Ich könnte nun mit einem Alufolienkügelchen die Blende immer auf offen stellen:



    Nun frage ich mich aber was ist die richtige Stellung bei DeepSky-Aufnahmen.

    Eine geschlossene Blende führt zu Tiefenschärfe. Eine offene Blende benötigt man bei wenig Licht.


    Was spielt hier für DeepSky die wichtigere Rolle? Blende geschlossen lassen und länger belichten?

    Blende öffnen und vielleicht unscharfe Artefakte erzeugen? Bekommt man diese denn, wenn alle Objekte im Unendlichen sind?


    Sollte ich vielleicht eine Zwischenstellung basteln? 2/3 geöffnet?


    Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.


    Clear Skies wünscht


    Sebastian

    iOptron CEM70G Montierung

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    Meade Teleskop ACF-SC 203/2032 UHTC

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    Nikon 2216 AF-S DX 18-300 mm Telezoomobjektiv

    Zwo ASI 294MM Pro, Zwo ASI 294MC Pro, Zwo ASI 290MM, Zwo ASI 462MC


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  • Hallo Sebastian,


    das Problem ist, dass Dein Objektiv ein sog. G-Objektiv ist, das keinen Blendenring hat. Die Blende lässt sich also nur elektronisch über die Nikon-Kamera einstellen. Mit der ASI geht das nicht.


    Deep-Sky-Aufnahmen mit geschlossener Blende würden extrem lange Belichtungszeiten erfordern. Bleibt also nur das Fotografieren mit Offenblende. Im Interesse einer guten Schärfe wäre zwar es optimal, das Objektiv um eine Stufe abzublenden, aber das bekommst Du bei Deinem nicht reproduzierbar hin.


    Mein Rat: Überleg Dir, welche Brennweite die für Deine Ziele beste ist und kauf Dir eine gebrauchtes, manuell zu fokussierendes Festbrennweitenobjektiv von Nikon. Es gibt da wirklich hervorragende Sachen für überschaubares Geld, die den heutigen Zoomlinsen mit großem Brennweitenbereich deutlich überlegen sind.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg,


    naja, wenn ich die Blende über den Hebel einmal fest einstelle, dann wäre das doch reproduzierbar. Eh ich mir jetzt ein weiteres Objektiv kaufe, würde ich doch gern erst mal dieses ausprobieren.

    Sagen wir mal, ich kann den Hebel so bei 2/3 Öffnung arretieren, dann kann ich damit nicht bei einer Brennweite von 100mm und bei einer anderen Session bei einer Brennweite von 300mm Langzeitbelichten? Da ja sozusagen alle Objekte bei Deepsky im Hintergrund liegen sollte es doch eigentlich nahezu keine unscharfen Bereiche bei offener Blende geben. Oder habe ich da eine falsche Vorstellung. Bei der Fotografie hier auf der Erde verstehe ich das dann ja, das die Objekte im Vordergrund schärfer sind als im Hintergrund, aber im Weltall?


    Viele Grüße


    Sebastian

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  • Hallo Sebastian,


    die Blende ist nicht die Brennweite. Der Blendenwert gibt nur das Verhältnis zwischen Brennweite und freier Öffnung wieder. Das heißt, ein Objektiv von 100 mm Brennweite hat bei Blende 4 eine freie Öffnung von 25 mm und bei Blende 8 sind es 12,5 mm. Wenn Du an dem Hebelchen spielst, müsstest Du eigentlich sehen, dass da im Inneren des Objektivs die Blende auf und zu geht. Mit der Brennweite des Zoomobjektivs hat das überhaupt nichts zu tun. Die stellst Du an dem Zoomring des Objektivs ein, der in Deinem Fall Werte zwischen 18 und 300 mm anzeigt.


    Wenn Du unsicher bist, google diese Dinge nochmal oder schau in ein Buch über die Grundlagen der Fotografie. Das sind elementare Dinge, die man kennen sollte, wenn man in die Astrofotografie einsteigt.


    Viel Erfolg und bleib dran. Der Lohn sind schöne Aufnahmen und tolle Naturerlebnisse.


    CS, Jörg

  • Da gab es jetzt ein Missverständnis. Das mit der Brennweite und freier Öffnung ist klar.

    Mir ging es jetzt darum, ob bei Deepsky Aufnahmen die Blende lieber offen sein sollte, und man kürzer belichtet (z.B. 30s), oder ob man die Blende schließt und dann länger belichtet (z.B. 180s).

    Meine Frage zielt darauf ab, dass ja bei Aufnahmen in der Natur oder in Innenräumen eine offene Blende zu einer Hintergrundunschärfe führt und eine geschlossene Blende zu Tiefenschärfe.

    Da ich noch nie mit einem Objektiv und einer Astrokamera fotografiert habe, wollte ich mal Eure Erfahrungen einholen und wissen, ob ich mir überhaupt Gedanken machen muss wegen unscharfen Abbildungen, da ja eh alles im Unendlichen liegt.


    Viele Grüße


    Sebastian

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  • Hallo Sebastian,


    die Sterne sind zwar alle im optisch Unendlichen, aber Du musst den Fokus sehr genau einstellen, damit sie auch wirklich scharf werden. Das ist bei Autofokusobjektiven mitunter gar nicht so einfach. Tiefenschärfe ist dagegen kein Problem.


    Offenblende ist besser als Blende ganz zu. Je Blendenstufe verdoppelt sich die Belichtungszeit: 2.8/10s – 4/20s – 5.6/40s – 8/80s – 11/160s – 16/320s. Deshalb fotografiert keiner den Sternhimmel bei maximal geschlossener Blende. Eine Stufe schließen ist aber sinnvoll, weil die meisten Objektive dann etwas besser abbilden.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg,


    vielen Dank für die Erklärungen. Dann erklärt sich mir dadurch noch etwas.

    Auf dem Objektiv steht 1:3,5-6,3. Das scheinen dann die kleinsten Blendenzahlangaben für die geöffnete Blende bei den Brennweite 14-300mm zu sein.

    Aber über ein Rädchen an einer Nikonkamera könnte man dann die Blendenzahl hochdrehen und die Blende immer weiter schließen.


    Ich werde dann bei 200mm und voll geöffneter Blende wohl so ca. bei f/5 landen und werde dann mal auf 45s - 60s Belichtungszeit einstellen und mich rantasten.


    Viele Grüße und CS


    Sebastian

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  • Aber über ein Rädchen an einer Nikonkamera könnte man dann die Blendenzahl hochdrehen und die Blende immer weiter schließen.


    Ich werde dann bei 200mm und voll geöffneter Blende wohl so ca. bei f/5 landen und werde dann mal auf 45s - 60s Belichtungszeit einstellen und mich rantasten.

    So isses. So ein Rädchen fehlt eben leider an der ASI. Also Offenblende, Objektiv – falls möglich – auf manuelle Fokussierung stellen und bei hoher Vergrößerung mit viiiiel Gefühl scharf stellen. Besser noch Bahtinov-Maske verwenden. Aber es geht für die ersten Versuche auch ohne. Ich hoffe nur, das Objektiv rutscht nicht in sich zusammen, wenn es steil nach oben gerichtet ist. Das hatte ich alles schon mit Nikon-Zooms.


    Viel Erfolg

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    eine Bahtinovmaske habe ich dafür.

    Ich habe auf einer Prismenschiene zwei Leitrohrschellen und einen ZWO-ASI Haltering für gekühlte Kameras . Dieser hält die ASI Kamera, die erste Leitrohrschelle sitzt dort, wo die Zoomverstellung ist, und die zweite genau dort, wo die Brennweite eingestellt wird.

    So kann ich alle Positionen voll arretieren. Ohne würde das Objektiv in sich zusammen rutschen. Dafür ist es viel zu leichtgängig, wenn man es in den Himmel hält.


    Viele grüße


    Sebastian

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  • Hallo Jörg,


    ja ich werde die Bahtinovmaske während des Klemmens noch drauf lassen.


    Clear Skies


    Sebastian

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  • Hallo Sebastian,


    zu der Blendeneinstellung bei Objektiven fallen mir spontan zwei Möglichkeiten ein:

    - Es gibt z.B. für alte mechanische Canon-Objektive spezielle Adapterringe, die die Blendeneinstellung mechanisch von Hand ermöglichen.

    - Bei elektronisch gesteuerten Blenden lässt sich die gewünschte Blende an der dazugehörigen Kamera einstellen / vorwählen.

    Dann lässt sich in einem gewissen Kamera-Zustand das Objektiv abnehmen, ohne dass sich die Blendeneinstellung verändert.

    Leider habe ich vergessen, in welchen Zustand der Kamera das Objektiv mit der so eingestellten Blende abgenommen werden kann.

    Vielleicht findest Du im Netz oder beim Hersteller dazu weitere hilfreiche Hinweise.

    Es kann ja auch bei den Herstellern jeweils unterschiedlich sein.


    Bei Zoomobjektiven oder älteren Optiken aus der analogen "Film-Zeit" bringt das Abblenden um 1-2 Blendenstufen meist eine

    schärfere Abbildung in der Fläche und weniger farbige Höfe besonders um hellere Sterne.

    Filme haben solche Fehler nicht oder kaum aufgelöst, digitale Chips sind da gnadenlos.


    Viele Grüße und CS

    Erich

  • Hallo Erich,


    ein Adapterring würde nicht mehr dazwischen passen, weil dann der Backfokus nicht mehr stimmt

    Ja, das habe ich auch mal gelesen. An meinem Objektiv federt der Blendenmechanismus aber sofort wieder zu.

    Ich teste mal mit voll geöffneter Blende und stelle das Ergebnis hier ein.


    Viele Grüße


    Sebastian

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  • So hier sind nun die Ergebnisse vom Abend mit voll geöffneter Blende. Die Bilder wurden mit PixInsight und Gimp bearbeitet.


    IC 405 und IC 410 (45 Minuten RGB und 2h20 Ha):


    Und den Rest des Abends Sh2-171 (3h Ha):


    Viele Grüße


    Sebastian

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  • Hallo Sebastian,


    das sieht doch schon mal gut aus. Für Offenblende zeichnet Dein Zoom sehr ordentlich, da hätte ich deutlich Schlechteres erwartet. Die Sterne in den Ecken sehen gut aus und auch der Kontrast stimmt.

    An deiner Bearbeitung stört mich höchstens die sehr hohe Farbsättigung. Da ist etwas weniger oft mehr. Vielleicht ist auch der Kontrast zu hoch. Wenn der Himmelshintergrund nicht ganz so dunkel wäre, würde es natürlicher wirken. Nicht ganz einfach ist es, eine möglichst neutrale Himmelshintergrundfarbe einzustellen. Gerade bei tiefen Aufnahmen gibt es mitunter keine einzige Stelle im Bild, die nicht von schwachen Nebelpartien überfärbt ist. Streng genommen ist man als Astrofotograf immer auch ein bisschen Künstler, denn eine wirklich verbindliche und vor allem reproduzierbare Farbeinstellung gibt es nicht.


    CS, Jörg

  • Hallo Sebastian,

    ich habe mit dem selben Problem zwei recht passable Lösungen gefunden.

    1. Habe mir den Adapter von kameraseitig T2 auf Canon gekauft und einen Adapter von Nikon F auf Canon mit intergrierter Blendenfeststellung (ein kleiner Schieber der sich nur

    mit Widerstand verschieben lässt und so eine fixe Blendeneinstellung ermöglicht - keine Rasterung, aber immerhin eine konstante Blende). Da ein Nikonobjektiv deutlich mehr Backfokus hat,

    als Canon, ist dieser Weg gangbar und funktioniert sehr gut.


    2. man schiebt vor der Montage den kleinen Blendenhebel ca in eine gewünschte Position und bastelt sich aus Karton oder Streichholz einen kleinen Keil, mit dem man das

    Zurückfedern des Blendenhebels verhindert. Eine Daumen mal Pi Einstellung, aber man kann ja kontrollieren, wie viel man die Blande abblendet.


    Beides ist zwar nicht reproduzierbar nach dem Entfernen, aber für einen ganzen Abend inkl Flat und Lightframes eine sehr effektive Lösung.


    Für Punkt 1 musst Du nur googlen, diese Teile gibts von verschiedenen Anbietern und sind eher billig.

  • Jörg:

    Ja mit der Sättigung gebe ich Dir vollkommen recht. Da muss ich mich langsam ran tasten. Ist mir irgendwie auch zu viel.

    Aber ich hatte ordentlich zu kämpfen, weil irgendetwas mit meinen Darks nicht stimmte. Das Verstärkerglühen ist nicht weg gewesen und anscheinend ist unten rechts noch ein Lichtfleck gewesen, weil doch irgendetwas nicht ganz lichtdicht war. Hier will ich noch mal neue Darks aufnehmen und probieren, ob es besser wird.

    Hier mal das unbearbeitete gestackte Bild von IC 405 / IC 410:


    Christian:

    Vielen Dank für die Beschreibung Deiner Vorgehensweise. Dann fällt bei Dir aber die Filterschublade weg, nicht wahr?


    Viele Grüße und CS


    Sebastian

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  • Und bei Sh2-171 sieht es noch schlimmer aus, obwohl das ja die gleichen Darks sind:

    Hier hatte ich ein Meridian Flip und hatte zwischendurch noch einen Schornstein im Bild. Die Bilder musste ich löschen. Daher sieht man am Rand die Bildergrenze so.

    Aber hier habe ich eh gecropt.

    Das mit den Darks ist aber schon heftig.

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