Vielen Dank für Deine Erklärungen, Gerd. Jetzt hab ich das Prinzip verstanden. Bei dem Lacerta hat es den Vorteil, dass Du den durch die halboffenen Bauweise noch als Sonnensucher benutzen kannst, oder?
LG Olaf
Vielen Dank für Deine Erklärungen, Gerd. Jetzt hab ich das Prinzip verstanden. Bei dem Lacerta hat es den Vorteil, dass Du den durch die halboffenen Bauweise noch als Sonnensucher benutzen kannst, oder?
LG Olaf
Hallo Olaf,
Bei dem Lacerta hat es den Vorteil, dass Du den durch die halboffenen Bauweise noch als Sonnensucher benutzen kannst, oder?
ja, das geht eigentlich recht gut. Ich habe die Sonne schon öfters so eingestellt.
Ich habe mir aber selbst einen Sonnensucher gebaut, in den ich bequem von der Seite hinein sehen kann. Mit dem geht das Ausrichten vom Teleskop auf die Sonne in wenigen Augenblicken:
Für den Sonnensucher habe ich ein paar Resthölzer genommen. Das runde Teil habe ich mit einer Lochkreissäge ohne den Zentrierbohrer ausgeschnitten, das quadratische Teil auf der Kreissäge. Beides kam auf eine Holzleiste und diese auf eine Sucherhalterung. Den Sonnensucher klemme ich in die Sucheraufnahme vom Teleskop.
Viele Grüße
Gerd
Genauso wie Kinder im Spielwarenladen alles haben möchten, was in Sichtweite kommt, führt das zu lange herumtreiben in Astroforen zu immer neuen Blüten der Rubrik "...muß ich auch unbedingt mal ausprobieren".
Mal sehen, ob mit der angekommenen alten 600d z.B. Sternbildphotographie Spaß macht.
Gruß
Johannes
Genauso wie Kinder im Spielwarenladen alles haben möchten, was in Sichtweite kommt, führt das zu lange herumtreiben in Astroforen zu immer neuen Blüten der Rubrik "...muß ich auch unbedingt mal ausprobieren".
Mal sehen, ob mit der angekommenen alten 600d z.B. Sternbildphotographie Spaß macht.
Gruß
Johannes
Hey und hallo,,, solange man selbst daraus was gutes für sich macht, hat man immer Spaß!!!
VG Andreas
2“ Spiegel
Bisschen späte Antwort, aber mit dem wirst du viel Spaß haben!
Das ist ein ganz toller Spiegel. Ich hab den auch.
Lediglich Okulare mit Nut funktionieren damit nicht so gut. Meine TeleVue Delites z.B. kann man nicht so toll klemmen.
Genauso wie Kinder im Spielwarenladen alles haben möchten, was in Sichtweite kommt, führt das zu lange herumtreiben in Astroforen zu immer neuen Blüten der Rubrik "...muß ich auch unbedingt mal ausprobieren".
Mal sehen, ob mit der angekommenen alten 600d z.B. Sternbildphotographie Spaß macht.
Gruß
Johannes
Meine Pentax K-30 macht mir Spaß, geht besser als ich dachte (hat sogar etwas H-alpha-Empfindlichkeit). Die 600d sollte das bestimmt genauso gut erledigen.
Hallo
Kann ich mit der Canon kaum verstehen, gleich eine modifizierte kaufen ist irgendwie schlauer, das kost kaum mehr und in der Regel sind die meist nur für Astro eingesetzt mit weniger Auslösungen.
Bei einer neuen mag der Spruch muss nicht gleich Astromodifizierte sein stimmen🤔
Gruß Frank
Heute angekommen:
NEUE GUMMIBÄRCHEN! 😄
Und dabei waren diesmal noch 2 Tilting Adapter.
Da der Wettergott uns hier so reich mit immer neuen Wolken und in den letzten Tagen mit allen Varianten von Nebel beschenkt, hab ich mich ein bisschen näher mit ASTAP beschäftigt und alle meine Aufnahmen vom letzten Jahr mal mit den Tools dort unter die Lupe genommen.
Und da hat sich heraus gestellt, dass ich wohl einen verkippten Sensor in meiner DSLR habe. Egal, wie die Kamera bei den Aufnahmen ausgerichtet war, die Verkippung verläuft immer in der selben Richtung im Bild. Das deutet auf den Sensor hin.
Da sollten diese Adapter Abhilfe schaffen. Einmal die M48 Version zwischen MPCC und DSLR am Newton, und einmal die T2 Version am RC. Die EOS-Bajonett Adapter bleiben fix an den Tiltern dran, dann sollte - einmal justiert - das Bildfeld unverkippt bleiben. So zumindest mein hoffnungsvoller Plan.
Falls uns hier irgendwann das Wetter mal wieder gnädig ist...
LG & CS, Nick
Hallo Nick
bei den Bajonetten ist ja das Problem das in den Adaptern wo das Objektiv rankommt dieses nur mit Federn ans Kameragehäuse gezogen wird,
die Schwerkraft macht dann das Problem.
Um Astrokamera an EOS Objektiv anzuschließen gibt es Halterungen die statt der Federn Kontermutter haben, die Bauen sehr dick so das man schwer noch ein Filterrad dazwischen bekommt.
Gruß Frank
Frisch eingetroffen: Ein neuer (alter) Handcontroller für den alten SteelDrive-I-Fokussiermotor meines alten SteelTrack-Okularauszugs.
Blöd: Das Verbindungskabel von der Handsteuerbox zum Motorfokus fehlt. Weiß jemand, welches Kabel das war? Das hier
habe ich noch und würde mechanisch passen, aber bevor ich Strom draufgebe und was durchbrennt... Es gibt ja auch noch Klinkenkabel mit drei schwarzen Ringen...
Beste Grüße,
Alex
bei den Bajonetten ist ja das Problem das in den Adaptern wo das Objektiv rankommt dieses nur mit Federn ans Kameragehäuse gezogen wird,
die Schwerkraft macht dann das Problem.
Hallo Frank,
Das Bajonett hatte ich zunächst auch im Verdacht. Allerdings würde die Verkippung in so einem Fall in unterschiedlichen Richtungen im Bild verlaufen, je nach dem wohin das Teleskop gerade ausgerichtet war, oder? Das ist bei mir ja nicht der Fall.
Mal sehen, was die Tilter bringen. Wenn sie das ganze zumindest verbessern, bin ich schon zufrieden.
LG, Nick
Kann auch der Sensor selbst im Gehäuse sein, wenn der einen Tilt hat. Das kannst Du mit Fotoobjektiven testen. Ist das da auch so, sollte eher der Sensor justiert werden.
Blöd: Das Verbindungskabel von der Handsteuerbox zum Motorfokus fehlt. Weiß jemand, welches Kabel das war? Das hier
habe ich noch und würde mechanisch passen, aber bevor ich Strom draufgebe und was durchbrennt... Es gibt ja auch noch Klinkenkabel mit drei schwarzen Ringen...
Wozu benötigt man eigentlich eine Handsteuerbox? Ich habe auch noch eine hier rumliegen...
Schau mal, ob's hilft
CS Bernd
Nicht ausgepackt... war aber ein Geschenk (zu Weihnachten) von unserer Gemeinde: 3 1/2 Stunden mehr Dunkelheit
Nun gehen abends um 23 Uhr die Lichter aus und morgens um 5 Uhr erst wieder an
Vor 23 Uhr
Nach 23 Uhr (doppelt so lange belichtet) Die Aufhellung (links) ist kein "Horizontleuchten"... das ist der aufgehene Mond
CS Bernd
Hi!
Ja, das hilft:-)
Ganz einfach: Nach 13 Jahren war ein neues MacBook fällig, und auf den neuen Geräten läuft kein Windows mehr (außer als virtuelle Maschine).
Normalerweise betreibe ich mein Teleskop für die Fotografie mit meinem Zweitrechner, einem alten MacBook Air, auf dem Windows 7, ASCOM und Sharpcap laufen. Da kann ich alles bequem vom Rechner aus steuern. Dummerweise hat der Laptop eine recht kleine Windows-Partition, und wenn ich mit der QHY 163M die Sonne filme, kommen da rasch große Datenmengen zusammen, und die Festplatte ist voll. Also muss ich entweder regelmäßig auf eine externe Platte rüberschaufeln, oder gleich darauf speichern – aber so besonders schnell ist eine externe Platte auch nicht unbedingt.
Auf dem neuen MacBook habe ich ein Terabyte SSD-Speicher frei, und mit Firecapture kann ich die QHY auch unter MacOS nutzen. Aber eben nur die Kamera... Jetzt hatte ich die Wahl, mir irgendwann noch einen neuen Windowsrechner zu besorgen, oder eine Handsteuerbox für den Motorfokus und eine für die Montierung neben den Laptop zu legen, wenn ich auf Sonne oder Mond gehe. Da war die Handsteuerbox billiger, wenn auch weniger elegant Jetzt kann ich zwischen zwei Aufnahmesystemen wählen.
Bislang hatte ich für Foto den Motor dran und alles über den PC gemacht, und für visuell den Motor abgebaut (muss ich sowieso immer, weil das Teleskop sonst nicht mehr in den Koffer passt).
Beste Grüße,
Alex
bernd: meinen ehrlichen Glückwunsch zur Abschaltung der Straßenbeleuchtung! Weißt Du, in welchen Vorgang das durchkam? Energie sparen, Lichtverschmutzung, Blendung?
@Topic:
So, bei mir schlug wieder der Fernglaswahn zu. Bei einem Angebot aus dem Nachbarforum konnt ich nicht nein sagen.
Ein 24 mm Zoomglas aus den 90ern. Das System funktioniert erstaunlich gut in ersten Tests. So etwas würde ich mir für die 70 mm Klasse wünschen.
Soll mein "Büroglas" sein und für Vogelbeobachtung eingesetzt werden. Ich überlege trotzdem schon, ob man daran Sonnenfilter anbringen könnte
Gruß
Johannes
bernd: meinen ehrlichen Glückwunsch zur Abschaltung der Straßenbeleuchtung! Weißt Du, in welchen Vorgang das durchkam? Energie sparen, Lichtverschmutzung, Blendung?
Tja… Ironie des Schicksals… ich bin in der Hauptsache mit der Sonne beschäftigt (siehe Avatar)
Ich meine gelesen zu haben es ging in erster Linie um Energie sparen (Krieg Ukraine).
CS Bernd
Tja… Ironie des Schicksals… ich bin in der Hauptsache mit der Sonne beschäftigt
(siehe Avatar)
Haha, köstlich! Na, wenn das nun keine Einladung ist auch wieder mehr in der Nacht zu machen
Gruß
Johannes
Heute angekommen, die neu Prismenschiene für meinen Mewlon. Die originale hat an der breiten Seite nur 41mm, Standart sind aber 43mm. Dadurch rutscht er bei manchen Prismenklemmen z.b. PrimaLuceLab durch.
Und dann Kamm noch die neue Sonnenbrille mit
Und was gebastelt habe ich auch noch. Um den 15mm Radius zu überbrücken hab ich 4 Distanzhülsen aus POM gedreht.
Gruß Thomas
Nun gehen abends um 23 Uhr die Lichter aus und morgens um 5 Uhr erst wieder an
Nachtrag.... das Beste habe ich natürlich vergessen
Ich habe mich immer besonders geärgert, dass ausgerechnet von Freitag bis Sonntag die ganze Nacht Dauerbeleuchtung war.
Darum war mir als berufstätiger Mensch die DS-Fotografie nicht sehr sympathisch...
Nun ist aber auch von Freitag bis Sonntag ebenfalls von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens die Beleuchtung aus.
Wenn es im Frühjahr wieder besser wird mit den Bedingungen, mache ich auch mal ein paar DS-Fotos (versprochen)
CS Bernd
Das 10x hätte ich auch lieber gehabt als das 7x (gab damals aber nur das), viel Spaß damit.
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