Einsteiger sucht leichtes Teleskop

  • guten morgen euch allen

    mir war der (/) Durchmesser (handy Taste hat kein Symbol) vom Stativ wichtig. weil ich ein 5 meter lang 4 meter breites wohnzimmer habe, musste es so schmall wie möglich sein. und denn noch stabil. mit irgend welchen nachteile muss immer gerechnet weden.


    grüsst

    ale

    C8EHD, Guider Asi 120MM-S 60/240 Steuerung über Eagle 3 auf der Avalon M-UNO

    Kamera Nikon Z6, Hyperion 8/10/36 und Celestron 40 mm Okular

  • Hi Ale,


    Du lässt das Stativ/Montierung/Teleskop als Ganzes, aufgespreizt in der Wohnung stehen in wolkigen Zeiten?

    Radius von was, der Kreis um die drei Stativ Füße aufgespreizt? Das macht was für einen Kreis im Wohnzimmer (Durchmesser)?

    Und welchen Durchmesser am Boden hat so ein typischesr 10" Dobson, also der runde Drehteller?


    Abgesehen davon, ich lagere meine HEQ5 Ausrüstung so: Unter dem Bett nämlich. Stativ abgebaut und zusammengeklappt im alten Transportkarton.

    Die HEQ5 abmontiert ebenfalls im Originalkarton. Gegengewichte sind klein, aber separat auch unterm Bett (2x 5kg Scheiben). Das Teleskop, ein 100/1000 Refraktor ebenfalls unter dem Bett im Original Pappkarton. Mit einem Dobson macht man das natürlich nicht.


    Auf der anderen Seite habe ich einen 8" Newton. Der braucht tatsächlich eine Grundfläche von 30cm Durchmesser, kann aber auch in einem Regal liegen das >85cm Breite hat und 40cm Höhe. Das kann im Keller sein, oder Dachboden, oder wie bei mir: Garage. jedenfalls nicht in der Wohnung.


    Gruß in die Runde,

    Walter


    PS: Wo stehen wir eigentlich in der Diskussion? Kristallisiert sich was? Treffen scheint ja unmöglich zu sein mit Covid & Co. Es muss also die Fernberatung und dann ein Sprung ins kalte Wasser sein - oder?


    PPS: Bitte bedenke, es wird auch noch unbedingt ein höhenvariabler (Astro)Stuhl benötigt. Ein einfacher Stuhl aus dem Wohninventar, oder Camping Klappstuhl reicht nicht. Und nur Stehen geht auch nur bei gewissen Teleskopstellungen. Auf dem Feld wird auch ein Tischchen benötigt. Mein Auto ist jedenfalls beim Feldeinsatz ziemlich bepackt. Das wird beim Feld umme Ecke auch nicht anders sein. Ein Bollerwagen wird fällig sein...?

  • Hallo Walter,


    der Astrostuhl (bzw. günstiger eine Bügelhilfe) ist nur beim Dobson nötig - beim azimutalen SC oder kurzem Refraktor ist der Schwenkbereich vom Okular gering, über den Zenitspiegel hat man immer einen bequemen Einblick. Da tut es dann jede Sitzgelegenheit für die Pausen, bzw. es geht über die Höhe vom Stativ.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Hallo,

    PS: Wo stehen wir eigentlich in der Diskussion? Kristallisiert sich was? Treffen scheint ja unmöglich zu sein mit Covid & Co. Es muss also die Fernberatung und dann ein Sprung ins kalte Wasser sein - oder?


    Das frage ich mich auch, in diesem Thread komme ich kaum mehr mit, welches Teleskop inzwischen favorisiert wird.

    Zum Thema Treffen:

    Ich denke, die sind wieder möglich. Bevor jetzt irgend ein Teleskop gekauft wird, von dem man keinen realen Anhaltspunkt hat, würde ich unter "Kontakte und Treffen" einen Aufruf starten um Teleskope real anzusehen. Eventuell ergibt sich da etwas.


    Die Frage nach Okularen und weiteren Zubehör würde ich erst dann klären, wenn feststeht welches Teleskop es werden soll. Die Okulare sollten zu dem jeweiligen Teleskop auch passen.


    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo,


    der Astrostuhl (bzw. günstiger eine Bügelhilfe) ist nur beim Dobson nötig - beim azimutalen SC oder kurzem Refraktor ist der Schwenkbereich vom Okular gering, über den Zenitspiegel hat man immer einen bequemen Einblick. Da tut es dann jede Sitzgelegenheit für die Pausen, bzw. es geht über die Höhe vom Stativ.


    Meiner Erfahrung nach ist ein höhenverstellbarer Stuhl ein sehr wichtiger und nützlicher Ausrüstungsgegenstand.

    Ich beobachte unter anderem selbst mit einer azimutalen Montierung. Der Schwenkbereich zwischen niedrigen und hohen Höhen über dem Horizont ist auch bei kurzen Teleskopen gut bemerkbar und kann mit einem höhenverstellbaren Stuhl ausgeglichen werden.

    Wie es allerdings mit der Höhe vom Stativ funktionieren soll, erschließt sich mir nicht. Es ist für mich nicht vorstellbar und auch nicht praktikabel ein Stativ während der Beobachtungsnacht in der Höhe zu verändern.


    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo zusammen.

    Unter leichtem Teleskop ist es schwierig zu beantworten wie das aussehen soll.


    camping stühle und einfach nur den Himmel ansehen kann auch entspannend sein.


    zu meinem Stativ frage. keine ganze 2 meter im Durchmesser.


    Es ist nicht nur der Unterbau der das gewicht macht auch der Tubus und zubehör.


    ich möchte für julius ein gutes gerät empfehlen. da es schwierig wird, sollten wir seine wübsche mit einbeziehen. was sollen wir als lösung bieten?


    grüsst

    Ale

    C8EHD, Guider Asi 120MM-S 60/240 Steuerung über Eagle 3 auf der Avalon M-UNO

    Kamera Nikon Z6, Hyperion 8/10/36 und Celestron 40 mm Okular

  • Ja genau: für was?


    Julius, kannst Du bitte noch ein mal, struktriert, auflisten was JETZT nach der ganzen Beratung und Selbstneuüberlegung Deine Wünsche (= Anforderungen) an Teleskop und Astronomiebeobachtung sind?

    Ich geb Dir mal ein Beispiel:


    1. Budget für Teleskop+Montierung (Teleskop-Set nackt)

    2. Budget für Okulare, andere Sucher, Sonstiges

    3. Beobachtungsziele/Schwerpunkt falls schon klar.

    4. Foto denke ich schließen wir mal aus, dann kann man mit Az Montierungen arbeiten. Ja/Nein?

    5a. Traggewicht maximal (das nahe Feld) pro Gang, Anzahl der Gänge, oder

    5b. Transportgewicht maximal bei Bollerwagen/Fahrradanhänger

    6. Verstaunotwendigkeit zu Hause HxBxT

    7. Orientierung. GoTo ist in MUSS? Immer noch so?


    Und was Dir vielleicht sonst einfällt. Wie gesagt, nenn erst mal kein Teleskop Typ hier - nur Deine nackten Anforderungen.


    Und Grunsatzfrage: Was überhaupt hast Du, auf dem Feld vor der Tür!!!, an astronomischen Objekten bisher beobachtet mit dem 80/400er und hat es Spaß gemacht?

    Wenn nein, warum nicht? (Wie hell ist Dein Himmel, wie abgelegen und klein Dein Dorf von großen Städten, Städteketten wie Rhein-Main-Komplex)


    CS,

    Walter

  • Hallo Gerd,


    wenn das Stativ hoch genug ist, kann ich bei ED80, Schiefspiegler, 60er Lunt und einem CPC1100 die Änderungen in der Einblickshöhe problemlos durch Drehen vom Zenitspiegel ausgleichen.


    Ein Vereinskollege hat ein NexStar 6SE. Da macht er es sich im Campingstuhl bequem und baut das Stativ so auf, dass die Einblickshöhe zum Sitzen passt – der Rest wird wiederum durch Drehen vom Zenitspiegel ausgeglichen. Also einmal auf die Höhe vom Stuhl einstellen, nicht während des Beobachtens verstellen ;) Oder er beobachtet ebenfalls im Stehen.


    Das ist natürlich immer Geschmackssache - gerade, wenn es kalt und feucht ist, beobachte ich lieber im Stehen.


    Und das heißt natürlich nicht, dass ein Beobachtungsstuhl Blödsinn wäre – nur, dass ich seit Jahren problemlos ohne auskomme. Am parallaktischen C14 sieht's anders aus, da sind die Höhenunterschiede zu groß.


    Beste Grüße,

    Alex

  • moin Walter,


    zu den fragen:


    1. 1500 max

    2. 4 - 600 max

    3. Beobachtungsziele sehr gerne deepsky Planeten genauso gern bleibt aber auf jedenfall visuell, wenn mal ein handy schnappschuss oder für den späteren Zeitpunkt mit ner Asi Kamera

    4. azimutal auf jeden fall

    5. Transportgewicht so gering wie möglich

    6. zu Hause wenig platz

    7. Orientierung 0, also eigentlich ein goto sonst nur Zufallsfunde wenn überhaupt, also eigentlich auf jeden fall sinnvoll

    8. falls es gibt was das leistet gerne auch ein Teleskop welches kein Spiegelteleskop ist, aber im Budget bleibt.


    und zur Grundsatzfrage:


    bisher hatte ich einmal mit den Saturnringen gluck, der Mondoberfläche, sowie dem Jupiter allerdings mit starkem Farbfehler. für mich hat mein bisheriges Teleskop leider nicht so viel erbracht wie ich gerne gehabt hätte, ist aber zum üben super


    was mein Feld angeht, es ist etwas abseits vom Dorf und ungefähr 500 bis 1000 m von meiner Tür entfernt sehr viel freie Sicht, ein paar Hügel auf die ich gehen kann (siehe Umgebung google maps Freigericht Neuses)


    gruß


    Julius

  • Hallo Julius,

    die Frage ist noch, was ist für dich "leicht".


    Bereits mein 72mm Apo mit Okularkoffer, Kugelkopf und Stativ und Verpflegung landet bei 8 kg.


    Bei Deinen räumlichen Vorgaben kannst du auch einen 12"er aufs Feld bewegen.


    An Deiner Stelle würde ich das bisherige Gerät einfach zum Sternhaufengucken hernehmen, größere Galaxien etc.

    Kurzum: Karten und Objektlisten würde ich hier als das eigentlich Sinnvolle ansehen.

    Denn mit so einem kleinen Röhrchen gibts schon viel zu entdecken, wenn man an der richtigen Stelle sucht.

    Erst Himmelskenntnis, dann ein größeres Gerät, alles andere ist so ein bisl Lotto...


    Schöne Grüße

    Norman

  • leicht ist für mich etwas zwischen 10 und 20 Kg, nicht mehr. also optimal 15 kg


    für die Sternhaufen nutze ich glaube ich noch die falschen Okulare :/

  • Hallo Julius,


    da also wohnst Du - gar nicht übel, das taugt schon abseits von Laternen sehr gut zum Deep Sky. Und Dein Teleskop auch für einiges.

    Wie Norman schon schreibt. Große Sachen (die eine geringe Vergrößerung mögen) gehen damit schon sehr gut, ich würde also erst

    mal damit Deep Sky Erfahrungen zu sammeln versuchen. Vergiss mal für eine Weile die Neuanschaffung. Wäre mein Rat zur Zeit.


    Du hast ein Gerät mit dem einige Deep Sky Klassen gehen, Nur die Orientierung fehlt Dir, das sollte man zu lernen versuchen.

    Nicht übers Knie brechen, aber lernen.


    Wenn Du auf diesen Vorschlag eingehst und etwas Fern-Hilfestellung brauchst, können wir gerne Schritt für Schritt drauf ein gehen.


    Und erst im Frühjahr den "Aufstieg" in eine größere Teleskopklasse noch mal diskutieren. Ich verstehe aus dem oben geposteten, Du must eh

    noch länger sparen...also! Was meinst Du?


    CS,

    Walter

  • Guten Morgen,

    grundsätzlich gefällt mir der Vorschlag von Walter und Norman.

    Nach der Beschreibung von Julius soll das Teleskop für Mond und Planeten nicht besonders gut zu sein. Ob es nur der Farbfehler ist, weiß ich nicht. Bei den Sternhaufen zeigen meist nur offene Sternhaufen mehr wie ein Fernglas. M13 könnte bei guter Optik etwas die hellsten Sterne auflösen und wenn die Optik nicht gut ist, dann bleibt der Nebel gesprenkelt (immerhin schon mehr wie im 10x50 Fernglas). Deepsky könnte man jedenfalls schon etwas machen.

    Für Planeten und Mond kommt es darauf an, ob es nur der Blausaum ist, der unschön ist. Dann könnte man z.B. Mond mit Grünfilter oder einen Gelblangpassfilter anschauen. Der Gelblangpassfilter lässt die Mondfarben etwas natürlicher ausschauen. Zur Not kann man auch die Planeten mit Filter anschauen (oder auch ohne). Da hängt es dann, unabghängig vom Farbfehler, von der Qualität der Optik ab, wieviel Details man sehen kann.

    Normal geht mit einem 80 mm FH schon was. Bei mir ist es halt ein gutmütiger 80/1200 FH, der einen schönen Sterntest zeigt und auch am Mond und Planeten auch ohne Filter Spaß macht.

    Zum Orientieren lernen und erste Deepskyausflüge sollte der kleine 80/400 aber schon gut gehen. :)

    Servus,

    Roland

  • Hi


    Mit dem 80/400 und einem guten um 12mm Weitwinkel Okular kannst Du in der Milchstrasse sehr schön spazieren gehen!

    Dabei kommt die Orientierung mit der Zeit von selber, vor allem, wenn du die Sternkonstellationen bewusst aufzeichnest, und dabei Zeit und Orientierung notierst.

    Am Anfang hatte ich Mühe den Andromedanebel zu finden, jetzt weiss ich auch ohne Teleskop, wo ich ungefähr hinschauen muss.

    Das 12mm kannst du dann sicher auch später an deinem "neuen" Teleskop verwenden. Hier lohnt es sich etwas Geld in die Hand zu nehmen.


    CS Konrad

  • Mit dem 80/400 und einem guten um 12mm Weitwinkel Okular kannst Du in der Milchstrasse sehr schön spazieren gehen!

    sehr gute Idee, die Milchstraße zu finden ist Kinderkram bei gutem Dorf Himmel, auch die "Winter-Milchstraße". Teleskop einfach

    in die Mitte halten und geduldig abgrasen/abscannen. Man stößt zwangsläufig auf offene Sternhaufen. Angefangen in Cassiopeia/Perseus über Zwilling und Fuhrmann runter zum Großen Hund. Dann sollte der Orion Nebel mit soe einem 80/400 Fernrohr sehr einfach zu finden sein und natürlich die Hyaden und Plejaden im Stier.

    Andromeda steht im Herbst auch sehr gut am Himmel.


    Sehr hilfreich für die Orientierung ist es die Gegend vorher mit einem Fernglas aufmerksam abzugrasen, wen eines zur Hand ist in der Familie.


    So ein 80/400 Teleskop verwenden ja manche an ihrem Großteleskop als "Sucher". Sag's halt nur so ;-).


    Das geht auch ohne 12mm (11...14mm), nur mit dem bisherigen Okular. Allerdings ist eine Investition in ein 12mm Weitwinkel auch eine Investition für die (Deepsky-) Zukunft, egal mit welchem Fernrohr, ob Dobson, ob SC, ob Apo. Da kann man gerne jetzt schon Geld in die Hand nehmen (wird so auf 100-200 Euro hinaus laufen, z.B. ein Hyperion 13mm).


    CS,

    Walter


    Nachtrag, hab den Eingangspost noch mal gelesen. Du hast ein, Zitat "Bresser Automatic 80/400". Wenn ich das in g..1e eingebe, kommt die Zusatzinfo Bresser Automatic 80/400 GoTo. Hast Du GoTo oder nicht beim "Automatic" ??? Wie steuerst Du die Ausrichtung des Teleskops, manuell kurbeln, oder elektrisch? Geht es zäh langsam oder schnell beim Verstellen mit Tastatur?

  • grundsätzlich gefällt mir der Vorschlag von Walter und Norman.

    Mir nicht. Ein 80/400 zeigt eigentlich nur sehr große und helle Objekte. Details sind doch damit kaum zu erkennen und schon gar nicht für einen Anfänger, der beim "kucken" noch ungeübt ist. Kombiniert mit dem vorhandenen GoTo tritt da auch kein Lerneffekt auf, im Gegenteil, ich würde das eher als Frustkombi bezeichnen. Man gibt in die Datenbank das gewünschte Objekt ein, die Monti fährt das Objekt an und man sieht....nix.

    Gut, dann beschränkt man sich auf die Messierobjekte und sieht stecknadelkopfgroße Fitzelchen. Bei wenigen weckt das dann die Lust auf mehr, die meisten stellen den Kram weg und halten Astronomen für Spinner. Nicht umsonst wird der 80/400 als "Startravel" verkauft, ein Reisetelekop das man mit in den Urlaub nehmen kann. Mich hat der immer entäuscht.

    Strakan95 : Im Biete Bord ist gerade ein 10 Zöller im Angebot. Ok, der passt nicht mehr unter jedes Bett, aber ev. ist das ja doch eine Option, da bleibt dann noch reichlich Budget, für gute Okulare, Telrad und Deep Sky Reiseatlas. Planeten und Mond gehen damit sowieso.

    Zum Platzbedarf: Der Tubus hat ca. 30cm Durchmesser, die Rockerbox wird unten also geschätzte 50cm Durchmesser haben. Du musst also einen viertel Quadratmeter Deiner Wohnung zur Verfügung haben. In kleine Wohnungen ist das ne Menge, ist mir klar.

  • Ja, Norman.

    1. Verfügst Du über einen eingebauten Restlichtverstärker auf der Netzhaut :) und

    2. bildet ein 72er Apo einfach mal viel besser ab als ein Achromat mit f5.


    Es stimmt schon, manche Objekte sind mit kurzen Brennweiten schöner anzuschauen, als Beispiel nehme ich mal die Plejaden. Im Fernglas (10x50) ein Genuß, im 12er gerade noch so ins Okular zu bekommen. Da nehm ich dann halt das Fernglas. Auch die Andromedagalaxy oder den Orionnebel schaue ich gern im Fernglas und im Teleskop an.

    Aber der 10 Zöller hat 1200mm Brennweite, damit machen auch flächige Objekte noch viel Spaß.


  • ist auch eine überlegung, dann bräuchte ich (vermutlich) die passenden okulare, allerdings hab ich halt immer noch den großen farbfehler


    muss zumindest bis weihnachten warten dann könnte das neue teleskop ende des jahres da sein

  • ist leider auch nicht besonders gut


    der blaue farbsaum ist leider extrem.


    filter möchte ich mir eh noch kaufen, heißt die kommen noch dazu (hatte ich vergessen)


    bis her habe ich bei der Deepskybeobachtung wie gesagt leider genauso viel pech wie bei den planeten

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