Deep Sky Astrophotographie-Einsteigerfragen

  • noch eine kleine Ergänzung :


    ich habe mich ein winziges bisschen in Pixelgröße ,und Sampling eingelesen, kenne die Vor-und Nachteile von Mono-bzw. Colour finde das aber alles sehr verwirrend und ein zu viel an Information für einen Einsteiger , ich will ja auch erstmal nur anfangen Fotos zu machen , daher tendiere ich zu einem Komplettset möchte aber auch ,das die Kamera Potential hat, wenn ich mich später eingehender mit der Materie befassen kann ,daher solls nun wohl doch eine gekühlte, nicht zu teure Kamera werden die gut zu meinem Skywatcher 200/1000 passt. Daher wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr mir konkrete Vorschläge machen könntet ,welche Kamera zu dieser Brennweite passt und deren rudimentäre Bedienung ich gleich erlernen kann um ansprechende Resultate zu erzielen. Wegen der Einfachheit solls eine Colour sein, Preisrahmen ist ca 900-1200 euro ,plus zur Not auch noch 100-200 Euro für Zubehör, auch hier die Bitte mir da zu sagen was ich genau brauche. Danke euch


    Grüße Alexander

  • Hallo Alexander,


    die Starlight Xpress Kamera Trius PRO-825C Color hat einen kleinen Chip und du hast ja schon über Vollformat nachgedacht und da würdest du glaube ich keine Freude haben weil bei dem großen Teleskop würdest du größere Objekte nicht ganz auf den Sensor bekommen.

    Von daher würde ich dir zu der "Explore Scientific Kamera Deep Sky 16MP Color" oder der "ZWO Kamera ASI 294 MC Pro Color" raten.

    Ich selber besitze die ASI 1600 MCC und bin sehr zufrieden damit


    PS: ich habe mit dieser Kamera angefangen https://www.astroshop.de/astro…/p,44990#tab_bar_1_select und einem SW200/1000 aber wegen dem kleinen Chip und wenig Pixel kurz darauf glaub 2017 auf die ASI1600MCC gewechselt und seid dem in Benutzung.


    Grüße und CS

    Keith

  • Hallo Alexander,


    Astrofotografie ist so vielfältig, dass, egal welche Kamera du dir kaufst, du immer Grenzen haben wirst und bestimmte Bilder nicht machen kannst.


    Mit langen Brennweiten großflächige Nebel oder winzige Objekte mit kurzen Brennweiten, eine gekühlte Zwo Asi für eine Mondfinsternis, Planeten mit der DSLR oder die Milchstraße ohne DSLR...


    Und dann wollen die Objekte am liebsten noch gefiltert werden.


    Du suchst du quasi mit der Kamera und dem Teleskop aus, welche du von den vielen schönen Motiven du fotografieren wirst, die eierlegende Wollmichsau gibt es da eigentlich nicht. Deswegen ist jede Empfehlung für einen Spezialisten immer auch eine Einschränkung.


    Mein Tipp: Kaufe dir mal eine günstige Spiegelreflex (modifiziert oder nicht) und mach mal ein paar Fotos, z. B. einen Stativ und bearbeite die. Und dann wirst du sehen, dass nichts automatisch schneller oder besser geht, nur weil man die tollste Technik hat.


    VG, Micha

  • Danke Keith,


    die sehe ich mir alle mal an. grade die Infos über Chipgröße, Pixel ,Sampling usw. helfen mir sehr weiter, so lange es sich nicht zu sehr ins technische Detail entwickelt ..)).

    Welches Zubehör brauche ich für z.b. die ZWO oder die Explore 16 MP Colour ?


    VG Alex

  • Hallo Alexander,

    zu beginn habe ich ohne Komakorrektor fotografiert was mir aber auf Dauer nicht gefiel daher habe ich mir den Baader MPCC Mark III (Komakorrektor)geholt und zum guiding eine ganz einfache Guidingkamera welche ich mit selbstgebautem Adapter an dem Originalsucher von dem SW 200/1000 adaptiert habe.


    Grüße und CS

    Keith

  • Alexander,

    fang erst mal so an mit Fotografieren habe ich auch gemacht die ganzen Jahre ohne Filter.

    Du hast genug zu lernen und man lernt nie aus.

    Zu beginn habe ich immer nur eine kurze Gesammtbelichtungszeit gehabt und war auch schon stolz darauf was zu sehen ( wollte so viel wie möglich fotografieren).

    Mit der Zeit steigen aber die Ansprüche an sich selber und so bin ich jetzt dank diesem Forum auch bei längeren Gesammtbelichtungszeiten.

    Die Astrofotografie ist in meinen Augen ein nicht endender Lernprozess.

    Nach jetzt über vier Jahren mit meiner Ausrüstung habe ich mir den L-Extreme geholt ,konnte ihn leider noch nicht testen ;( .

    Aber wie gesagt ich würde erst mal so anfangen und das ganze drumherum (Ablauf) einer Fotosesion und anschließende EBV verstehen.


    Grüße und CS

    Keith

  • Ok ,


    das mache ich dann mal , letzte Frage : Brauche ich außer dem Autoguider und Komakorrektor noch irgendwelche Zubehörteile oder kann ich mit dem was ich habe dann loslegen ?


    VG Alex

  • Guider habe ich noch nicht, sehr vielfältiges Angebot da , welcher empfiehlt sich dafür ?Welche Software ich nutzen werde weiß ich noch nicht bei der


    Explore Scientific Kamera Deep Sky 16MP Color

    sind ja schon Tools zur Bildbearbeitung dabei, wenn auch nicht komplett ,reicht es wenn ich die nutze und danach z.B. mit Photoshop bearbeite ? Welche Software kannst du empfehlen ?

  • also ich benutze für die EBV Siril und anschließend PS. Für die Aufnahme nutze ich NINA allerdings steuere ich mein Teleskop auch über Computer.

    Zum Thema Guider kann ich dir nicht viel sagen ich habe eine alte Omegon Proteus 120 MCI an den Sucher gebastelt und es funktioniert bis jetzt einwandfrei.

  • Hallo Alexander,

    offensichtlich suchst du als Anfänger die pefekte, alles umfassende Gesamtlösung - die gibt es leider nicht.

    Entschieden hast du dich ja bereits für eine Standardlösung hinsichtlich Teleskop und Montierung - marginale Optik visuell ,

    gut genug für die allgemeine Astrofotografie. Zusammen mit der EQ6 eine preiswerte Kombi aber nicht gut genug für hohe

    Ansprüche ( Kontrast )und leichte Bedienbarkeit. ( Mobil )

    Hinsichtlich Kamera hat sich in jedem Fall die Canon EOS als perfekt für Beginner herausgestellt. Wie schon empfohlen

    gibt es diese bereits astromodifiziert für kleines Geld - z.B. die 450 gebraucht für 250 Euro.

    Farbkameras sind auch als Astrokamera ( ZWO oder andere ) nicht die perfekte Lösung wenn du Top Pretty Pictures

    haben willst - da musst du schon tiefer in die Tasche greifen und in dir eine gekühlte SW Kamera plus Filter zulegen.

    Dazu von mir eine Empfehlung : ASI 1600 MM Pro im Set mit den gängigen Filtern und dem Filterwheel, den MGen 3

    als Standalone Autoguider am Sucher ( oder Offaxis, dann brauchst noch die Offaxis Optik ) Händler kennst du ja sicher.

    Damit wärst du dann im mittleren Bereich der Astrofotografie ( kleiner Chip mit nur 22mm Diagonale ) Später würde ich dann

    das Teleskop auswechseln.
    Beste Grüße, Joachim

  • Danke euch,


    euren Ratschläge nehme ich mir ja durchaus zu Herzen , und es kann gut sein ,das ich noch eine weitere ,kleine Kamera dazukaufe , aber ich weiß ja wirklich schon genau was ich machen will, deep-sky ist eben das was mich mit großer Dominanz am meisten interessiert ,daher eben auch die recht große Teleskopöffnung und eben eine gekühlte Kamera. das es da unendlich viel zu lernen gibt ist mir klar , ich will ja auch keineswegs die eierlegende Wollmilchsau, sondern schon direkt auf das anspruchsvolle deep-sky gehen, ich habe viele Jahre Zeit um das zu lernen und lasse mich keineswegs so leicht entmutigen wenn es am Anfang holprig wird. Abstriche bei der Ausrüstung muss ja jeder machen, schon allein finanziell , mir scheint aber doch , das ich mit dem nun gewählten Equipment gut fahren werde ,und die langen Lieferzeiten hierher ,und die Kosten lassen mich eben gleich diese Spezialkamera kaufen , nicht so spezifische Sachen kriege ich ja auch hier vor Ort wie eben z.B. eine andere Kamera .Allzu hohe Ansprüche habe ich denke ich nicht, das ist wohl eine Frage der Betrachtung, ich will weder Profi werden noch irgend etwas anderes mit meinen Photos anstellen als mein Haus damit zu tapezieren ..)). Bezüglich Teleskop werde ich mich zu gegebener Zeit, in ein paar Jahren wieder umschauen ,jetzt schau ich mal wie zufrieden ich mit meiner Ausrüstung sein werde . Sollte ja nicht ganz unmöglich sein ,damit ansprechende Deep Sky Aufnahmen zu machen hoffe ich ,und eine noch spezialisierte Monokamera ist ja dann doch wohl eher was für Vollprofis ?

    Abschließend noch eine Verständnisfrage zum Guiding, das finde ich verwirrend : Stimmt es ,das bei einem off-Axis Guider nochmal eine zusätzliche Kamera brauche, neben der Astrocam die ich eh schon habe ? Sorry wenn ich euch etwas auf den Keks gehe, bin ja so gut wie fertig mit ausrüsten .


    VG Alexander

  • wenn man keinen Guider hat, braucht man auch keinen. Bei einer gut eingestellten Montierung auch nicht bei längeren Belichtungszeiten.

    Aber wenn man einen hat, will man nicht mehr drauf verzichten und braucht dann einen. :/


    VG, Micha

  • Hey Alexander,

    Autoguiding kann man weglassen, wenn die Monierung schön waagerecht aufgestellt ist und richtig gut eingenordet ist. Dann sollten Belichtungszeiten von 1-2 Minuten für die Subs kein Problem sein.

    Das von "alten Hasen" so gern zitierte Ausleserauschen ist bei heutgen CMOS-Kameras total zu vernachlässigen.

    Auch wollen "alte Hasen" Dir gerne weissmachen, dass die Einzelaufnahmen länger belichtet werden müssen - Alles irrelevant bei der Lichtverschmutzung in Deutschland.

    Beim Einnorden macht es einen Unterschied, wie oft man das machen muss. Täglich bei mobiler Aufstellung?

    Ich nehme dann SharpCap Pro zum Polar Alignment - denn ich hatte ja ein Guiding-Rohr und 'ne Guiding-Cam. Zum Einnorden mit SharpCap ist das super. PHD2 Guiding ade. MGEN ade.

    Man hat eben mehrere mögliche Begrenzungen für die Einzel-Belichtungszeit: z.B. die Genauigkeit der Nachführung, z.B. die Himmelshelligkeit... - Ausprobieren ist das Einzige was hilft.

    Guiding: Probiere es einfach aus: Mache Testfotos ungefähr am Himmelsäquator mit eingeschaltem Tracking in der Montierung mit Belichtungszeiten 30 Sekunden, 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten,... (ISO hochdrehen, damit man was sieht) Du wirst schon sehen, wie punktförmig die Sterne werden...

    Lichtverschmutzung: Probiere es einfach mal aus: In mondloser klarer Nacht (wann gab es das zuletzt?) ISO 800 oder 1600 und Fotoserie 1 Minute, 2 Minuten, 4 Minuten und dabei jeweils das Histogramm anschauen: wann löst es sich vom linken Rand (=Minimum Belichtungszeit) , wie wandert es nach rechts, wann wird rechts was abgeschnitten (das wäre dann zu lange belichtet).

    Einfach loslegen, ausprobieren - viele Tage im Jahr hast Du sowieso nicht...

    Viel Erfolg - Clear Skies

    Dietrich

  • Hallo Dietrich,


    danke dir , ich habe mich gestern und heute ein bisschen dazu schlau gemacht ,grade was das einnorden betrifft gibt es ja wohl so einige unterschiedliche Techniken die z.T. wohl auch kombinierbar sind und man findet im Internet wie es scheint auch Anleitungen die schlichtweg falsch oder ungenau sind ; Scheiner Methode z.B.oft falsch beschrieben und mir ist klar geworden, das ich ohne meine Ausrüstung ,noch dazu auf den Philippinen eh keine Chance habe mir das vorab anzulernen, das muß direkt am Equipment und mit meinem Himmel gemacht werden und wird dann sicher eine Fummelei .Photos mache ich dann sowieso erst später ,nachdem ich die Grundlagen einigermaßen beherrsche . Ich werde jetzt also einfach warten bis (September,Oktober) meine Ausrüstung da ist, tja und dann ist hier eh keine gute Zeit für Beobachtungen...Bis dahin schaue ich was ich so an nützlichem im Internet finden kann, habe schon einige sehr nette Seiten diesbezüglich entdeckt , z.b. eine Seite wo ich ganz genau " meinen Himmel", mit meiner genauen Position eingeben kann und alle relevanten Objekte verfolgen kann, das ist als Anfänger ja ungemein hilfreich, so kann ich vorab schon mal den Himmel studieren .


    CS Alexander

  • Hallo Zusammen,


    es gibt ja viele Objekte bei denen langen Belichtungszeiten die Aufnahmen sogar kaputt machen. Bsp. Orionnebel, der brennt im Zentrum ganz schnell aus. Da sollte man sich mit der Belichtungszeit am Trapez orientieren, mehr als 15 - 30 Sekunden gehen da eigentlich gar nicht. Oder die Kugelsternhaufen...


    Länger als 90 Sekunden belichte ich z. B. nur Galaxien und Nebel, aber selbst das muss man nicht. Ich mach das, weil ich dann auf den Rohbildern mehr erkennen kann. Das ist einfach eine persönliche Vorliebe beim fotografieren, aber nicht notwendig.


    ich nutze auch einen Autoguider weil mir der ohne die direkte Nordsicht bei mir dass langwierige einscheinern erspart. Die Montierungen können kleine Aufstellfehler durch Technik beheben und ich nutz das halt um mehr Zeit für Fotos zu haben. Ich hab allerdings auch erst nach 15 Jahren Praxis mit dem Guiden angefangen.


    VG, Micha

  • kann mir nicht vorstellen ,das ich da jedes mal nachjustieren muss .


    wenn du mit einem schnellen F5 Newton fotografierst, dann solltest du die Justage vor jedem Einsatz kontrollieren und nachjustieren. Das ist kein Zauberwerk und dauert nur wenige Minuten. Ich kontrolliere sogar beim Wechsel von Objekten nochmal kurz die Justage und justiere ggf. etwas nach.


    Man will ja scharfe Bilder haben :)


    VG, Micha

  • Danke Micha,


    ok. das muss dann eben sein, wie viel Aufwand dahinter steckt kann ich schwer absehen ,wird sicher mit der Zeit einfacher, aber wenn man im Internet dazu liest scheints ungemein tricky zu sein , aber das ist bei solchen Sachen ja oft so , klingt schwieriger als es dann letztlich ist... :)

  • Einmal kurz Off-Topic ,


    sorry dafür , aber bis ich hier anfangen kann vergeht noch viel mehr Zeit als gedacht , der Händler , ein hier wohlbekannter ...Shop hat mir grade mitgeteilt ,das Teile meiner Bestellung ( u.a : alle Okulare...) erst Mitte Dezember ausgeliefert (!) werden können ,d.h. hier sind sie dann irgendwann Anfang nächsten Jahres. Da ich die Bestellung nicht mehr widerrufen kann bleibt mir nichts anderes übrig als das so hinzunehmen...sehr schön :(


    VG Alexander

  • Hi Alexander,


    ich habe ähnlich angefangen und bin jetzt bei einer QHY 268C mit dem Komakorrektor von Teleskop-Austria hängen geblieben. Ob Farb- oder Monokamera hängt von deinem Vorhaben ab. Mono bedeutet eben mindestens 3x mehr Aufwand. Andererseits kannst du damit sehr schöne Mondbilder oder BIlder von der Venus machen. Für Deep Sky ebenfalls sehr interessant. Andererseits hängt das vom Budget ab. Ich persönlich würde zu einer Astrokamera (gekühlt) mit APS-C Sensor greifen. Hast du den normalen Newton 8" oder den "200PDS" ?


    Neben der Kamera brauchst du noch einen Komakorrektor. Der von Baader ist zwar auch super, passt aber leider nicht zu jedem Okularauszug.


    Ich habe meinem NEwton 200/1000 damals folgendes spendiert:

    - Velourverkleidung

    - Okularauszug von Moonlite (CR2)

    - Komakorrd f/4

    - APS-C Kamera

    - Adapter für den Arbeitsabstand zwischen Komakorrektor und Kamerasensor.

    - optional: Flatfieldbox


    Ich denke, dass man damit einen guten Start hat. Also Kameras bieten sich vor allem die von QHY und ZWO an. Alle haben ihre Vor- und Nachteile.


    Was die Justage angeht, so ist das kein Hexenwerk beim f/5. Mit einem Laser ist das schonmal grob justiert und reicht für erste Erfahrungen vollkommen aus. Wichtig: Laser zusammen mit dem Komakorrektor am Newton einsetzen. Ich habe dazu Tutorials geschrieben, siehe Signatur ;)


    Ich werde dazu wahrscheinlich auch mal ein paar Videos machen, denn im deutschsprachigen Raum gibt es kaum Videos dazu.


    Die Lieferzeiten sind normal. Ich muss knapp 1 Jahr auf eine Lieferung warten :( Ab nächstes Jahr stehen die Planeten aber gut, bis dahin sollte alles bereit sein :D


    Viele Grüße,

    Raul

  • Das von "alten Hasen" so gern zitierte Ausleserauschen ist bei heutgen CMOS-Kameras total zu vernachlässigen.

    Auch wollen "alte Hasen" Dir gerne weissmachen, dass die Einzelaufnahmen länger belichtet werden müssen - Alles irrelevant bei der Lichtverschmutzung in Deutschland.

    Beim Einnorden macht es einen Unterschied, wie oft man das machen muss. Täglich bei mobiler Aufstellung?

    Ich nehme dann SharpCap Pro zum Polar Alignment - denn ich hatte ja ein Guiding-Rohr und 'ne Guiding-Cam. Zum Einnorden mit SharpCap ist das super. PHD2 Guiding ade. MGEN ade.

    Hallo Dietrich !


    Als Neuling lese ich deine Seiten im Internet gerne und versuche deine Tips nachzuvollziehen. Ich wußte nicht daß du auch hier aktiv bist, Du bist mit Leib und Seele dabei.

    Wenn die Lebenszeit kürzer wird überlegt man sich noch mit Astrosoftware am PC zu beschäftigen .


    Bei meinem fast perfekten Himmel und Sicht auf Polaris , wäre es eine iZugabe zum beobachten mit meinem ersten Teleskop, einen 8" /200er Newton zu fotografieren.

    MGEN war mir zu teuer, ein Guidescope und eine ASi 120 mehr sollte es nicht sein, sowie meine APSC Fotokamera um ab und zu ein paar Fotos mitdem Handaulöser zu machen. Die Nachbearbeitung ist ja auch wieder PC Arbeit.


    PHD2 und MGEN ade, mit PHD und Stellarium wollte ich eigentlich anfangen um etwas zu guiden , wenn ich nicht sicher bin mit der Einnordung.

    Nun lese ich SharpCap Pro wäre ein gutes Alignment . Die über 300 englische Seiten erschlagen mich. Ein User hat mir die Anleitung zu SharpCap 4.o teilweise übersetzt . SharpCap mit einer Astrofotokamera muss ja nicht sein.

    SharpCap pro mit dem Abo für ein Alignment habe ich heruntergeladen. Ist dieser Weg mit meiner Ausrüstung und Nachführung für mich besser als PHD2 ?


    Gruß

    Rudi



















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