Hallo[:)].
Der Betreff hört sich zwar sehr nach einer Kaufberatung an, allerdings möchte ich mich hier nicht beraten lassen. Dazu findet man in den Foren schon genug. Ich habe vielmehr eine allgemeine Frage zu Refraktoren der unteren Preisklasse.( bis ca. 350-400€)
Ich möchte mir nämlich bald ein Teleskop zulegen und hatte mich schon sehr viel mit diesem Thema auseinander gesetzt.
Ich wollte <b>GROßTEILS</b> Planeten und co. beobachten. Schmidt-Cassegrain sind mir aber zu teuer, weshalb ich mich schon relativ früh auf einen AR versteift hatte (mein Bauchgefühl möchte am liebsten immer noch einen AR, aber das soll ja nicht entscheiden).
Nun kommen dann aber natürlich die eingefleischten Dobson-Fans, die einem (natürlich begründet) sagen, dass man mit einem Dobson viel mehr Öffnung und eine meist stabilere Montierung fürs gleiche Geld bekommen kann. Dadurch, dass man somit auch nach den DeepSky-Objekten (bzw. nach mehr Objekten) greifen kann ist das natürlich schon sehr gut.
Daher hier meine Frage:
Wenn Dobson und co. in dieser Preisklasse wirklich besser sind, wieso existieren ARs dann trotzdem in dieser Preisklasse[?]
Sie müssen doch eigentlich irgendwelche Vorteile ( Relevante, die die halb so große Öffnung ausgleichen( nicht öffnungstechnisch ausgleichen, sondern argumentativ)) haben, die ihnen eine Daseinsberechtigung in diesem Bereich verschaffen, sonst würde es sie ja wohl kaum geben, oder?
Schon mal Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.[:D]
P.s. Das hier soll kein Kampf zwischen Refraktor und Reflektor allgemein werden, mir geht es hier nur um die o.g. Preisklasse.