Test des "Seben "Navigator II"

  • Hallo,


    wir haben ganz vergessen, auf einen Produkttest aufmerksam zu machen.


    Viel wird über die Produkte aus dem Hause "Seben" geschrieben, doch Konkretes gibt es wenig.
    Nach dem Seben "Comet", dem kleinen Maksutov-Cassegrain auf einer Alt-Az-Montierung, haben wir im April den 8"-f5-Newton von Seben getestet, den Seben "Navigator II".


    Wer sich für den Test interessiert, kann ihn auf unserer Homepage nachlesen, bei Fragen einfach direkt den Autor des Testberichtes direkt ansprechen.


    Bei allen Tests gilt übrigens:
    Die eifelTwister haben nichts davon, von keinem der Tests.
    Wir nehmen keine Vergünstigungen der Teststeller an (das wissen die Teststeller lange vor dem Test), und haben ausser der Erkenntnis und dem Ziel, anderen über das Produkt zu berichten, grundsätzlich nichts davon.
    Hinzu kommt natürlich ein Haufen Arbeit sowie Schlepperei, und nebenbei natürlich auch Vergnügen beim Testen.[;)]
    Insofern sind die Aussagen in den Tests absolut ehrlich und verläßlich, da wir keinerlei Verpflichtungen eingehen, eine aus unserer Sicht unabdingbare Vorrausetzung für einen aussagekräftigen und unabhängigen Test.
    Wir empfehlen nichts, was wir nicht auch selbst kaufen würden.
    Was wir von anderen Tests verlangen, um uns orientieren zu können, wollen auch wir selbst liefern und hoffen, damit auch Euch in irgendeiner Weise nützlich zu sein.


    Viele Grüße und eine gute Nacht wünscht
    Thomas

  • hallo,
    danke für euren navigator II test! ich selber besitze den big boss und überlege mir gerade, ihn eventuell etwas hochzurüsten. was hat der denn der navogator für einen spiegel (parabol?) und ist es wirklich ratsam, den spiegel hinten ganz offen zu lassen?? die lüftung funktioniert dann besser, aber staub kommt auch leichter rein. der schaubstoff jedenfalls muss raus, keine frage.
    gruß matthias

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AlphaOri</i>
    <br />hallo,
    danke für euren navigator II test! ich selber besitze den big boss und überlege mir gerade, ihn eventuell etwas hochzurüsten. was hat der denn der navogator für einen spiegel (parabol?) und ist es wirklich ratsam, den spiegel hinten ganz offen zu lassen?? die lüftung funktioniert dann besser, aber staub kommt auch leichter rein. der schaubstoff jedenfalls muss raus, keine frage.
    gruß matthias
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Matthias!


    Der Navigator hat laut Anbieter einen Parabolspiegel, es sind die gleichen Spiegel, die auch in den Skywatcher 8"-f5 verwendet werden.
    Lediglich der Tubus ist ein anderer, kostengünstigerer.


    Ich würde unbedingt die Spiegelzelle hinten offen lassen.
    Sonst braucht das Ding ewig und drei Tage zur Temperaturanpassung, wenn er nicht draussen irgendwo gelagert wird.
    Ich würde sogar einen Lüfter anbauen.


    Wegen des Staubes brauchst Du Dir keine allzugroßen Sorgen zu machen.
    Wenn Du den Tubus aufrecht stehend mit dem Spiegel unten lagerst und der Tubus oben verschlossen ist, dringt kaum Staub ein.
    Ich habe meine Teleskope immer so gelagert, und hatte nie Probleme damit.
    Ein Spiegel verträgt ´ne Menge Staub, bis es eine Einbuße in der Abbildungsqualität gibt.[;)]


    Das Reinigen ist auch ganz einfach, demnächst bringen wir das auch auf unsere Homepage.


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende
    Thomas

  • die montierung sieht ja nach einer skyview aus.
    was mcih interessieren würde wäre ob durch ein stabileres stativ schon eine annehmbare stabilität erreicht wird.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GiR</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    die Monti ist baugleich mit der Skyview. [;)]


    Es könnte möglich sein, dass evtl. ein stabiles Vermessungsstativ für mehr Stabilität sorgt, ich bezweifle das aber.
    Das Wackeln kam aus der Montierung, die Klemmungen schaffen das nicht.


    Eine Montierung der 5er-Klasse, sei es eine Astro-5, EQ5, H-EQ5 etc. muss es schon sein.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hi!


    Danke für den Test. Es fehlen aber noch wichtige Details wie Bauart der FS-Spinne (Dicke der Streben). Ein Startest zur Beurteilung der Spiegelgüte wäre bei einem Teleskoptest auch ein nicht unwichtiger Punkt.

  • Hallo Thomas,


    ich habe mir den Erfahrungsbericht angeschaut, vielen Dank für die Veröffentlichung. Trotzdem möchte ich Kritik äußern, den für einen richtigen Test fehlen mir einfach die wichtigen Details:
    - Optische Qualität: Ist es nun eine Sphäre oder Parabel? (mit Foucaulttest schnell zu ermitteln). Sterntest: Sphärische Aberration? Astigmatismus?
    - Mechanik: Spinne?, Fangspiegelhalter, Okularauszug
    - Wie justierkonstant ist das ganze?
    - Okulare: Scheinbares Gesichtsfeld (vor allem beim 30 mm), Mitten- und Randschärfe, Reflexe...
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die mitgelieferte Gebrauchsanweisung ist in Ordnung. Wird in ihr doch die Kollimierung ohne Laser beschrieben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Wie soll das gehen ohne Mittenmarkierung, außer am Stern? Könnt ihr sagen, was da genau drin steht?


    Wieso kommt ihr auf eine gutes Gesamtergebnis, wo doch die Montierung viel zu wackelig ist für sinnvolle Beobachtugnen? Mich würde sowas zum Wahnsinn treiben. Wäre man mit einem viel stabilerem 8" f/6 Dobson für ähnliches Geld nicht besser bedient, denn forografieren kann man mit so einem Klapperteil ja sowieso nicht.

  • Thomas,


    danke für Dein Posting. Wer genau steht hinter diesem Test? Nur Marcus?


    Eins kriege ich nicht zusammen. Einerseits steht da:


    &gt; Wackeln, warten und schauen. Das Wackeln stört schon sehr.


    Dann aber:


    &gt; Das Seben Navigator II-Teleskop ist für Preis und Leistung wirklich
    &gt; sehr gut.


    Wie kann ein solcher Wackelkandidat mit 'sehr gut' abschneiden? Selbst wenn das Scope geschenkt wäre würde das bei mir zur Abwertung führen, weil Wackelei am Scharfstellen hindert (wie im Testbericht beschrieben) und das kann die Freude am Beobachten doch nachhaltig stören.


    Das Fazit hätte doch eher lauten müssen, sich den Tubus einzeln zu kaufen (falls das möglich ist) und eine vernünftige Montierung d´runter zu tun. Falls das Teil nur im Set erhältlich sein sollte, wäre meine Empfehlung: Nicht kaufen.

  • ich finde man könnte ja auch dem tubus trotzdem noch einen dobson baun und die monti für was kleineres verwenden.
    immerhin recht günstig einen 8" tubus + skyview baugleiche monti für 345€

  • Hi Thomas,


    ich finde den Test gut, doch um mich dann zu befriedigen mussten doch einige Umbauten her, siehe: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=22431


    Die Gegengewichte zusammen wiegen übrigens etwa 4,2 KG (Eins ca. 2050 Gramm das andere 2120 Gramm) und sind damit zu leicht! Der Tubus samt Sucher 6,5 KG. Das Stativ ist völlig überfordert, es ist eine Zitterpartie von feinsten beim fokussieren. Selbst Sand hilft da nicht so viel. Selbst von einen Holzstativ halte ich nicht viel, da sich dann die Montierung selbst bemerkbar macht, die Gegengewichtstange schwingt und die Montierung ist leicht überfordert, für visuell dann Ok, doch Fotographisch nicht. Dabei bietet der OAZ doch ein schönes M60 Innengewinde für ein M60 -&gt; T2 Adapter. Letztendlich habe ich da noch mal richtig investiert und so eine ADM (CG-5) Montierung GOTO mit Sanyo Denki Motoren und MTS3SDI Steuerung besorgt. Also wenn man mich noch mal fragt ob ich bei den Seben zuschlagen würde, nee... Hat zwar Spaß gemacht das ganze umzubauen, doch für den Preis (279 Neutronen, Neugerät) gibt es bessere Newton Tubuse.



    Grüße
    Patrick

  • Moin alle zusammen,


    interessant finde ich, dass es nun schon Tuben gibt, die man verbessern muss, um sie auf normales Synta-Niveau zu bringen (Spiegelzelle) [;)]


    Ansonsten schließe ich mich Stefan an - eine wackelige Montierung sollte mehr hervorgehoben werden, denn kaum etwas verdirbt den Beobachtungsgenuss mehr, als Zittern und Wackeln beim Fokussieren. Hat man dann noch Okulare mit gringem Augenabstand, die man während der Beobachtung zwangsläufig häufiger berührt, ist es mit dem Spaß ganz vorbei. Das können sich viele Anfänger nicht vorstellen.

  • Hallo,


    kann mich dem Fazit des Tests auch nicht ganz anschließen. Der Tubus ist ja schön und gut, jedoch was nützt das, wenn ein derartiges Wackelstativ drunter geschraubt ist?
    Dann lieber einen 8"-Dobson, der das gleiche kostet und der vernünftig zu fokussieren geht.
    Meiner Meinung nach sind bei diesem Seben Navigator alle Teile, die innerhalb des verlangten Preises zum Tubus dazukommen, mehr oder weniger rausgeworfenes Geld.
    Einen OTA 200/1000mm bekommt man ja für ca. 300 Euro.


    Gruß
    Peter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo zusammen,


    nach so viel Resonanz bezüglich des Testes bedarf es doch noch einigen Erläuterungen.


    Zuerst mal muss man bei dem getesteten Teleskop sehen, was genau man vor sich hat.


    Es ist ein Einsteigergerät für Leute, die sich spontan und ohne Beratung via ebay ein Teleskop kaufen wollen, nach dem Motto: "Ich will jetzt mal Sterne gucken!", oder "Ich brauche ein Weihnachtsgeschenk!"
    Das ist exakt der Markt, den Seben bedient.
    Unter diesen Vorraussetzungen haben wir das Gerät auch getestet.
    Es ist also eine Brauchbarkeitsanalyse, immer hinsichtlich des Preises.


    Sicherlich ist es interessant zu wissen, wie der Sterntest aussieht.
    Einen Anfänger interessiert dies aber zunächst nicht, er kann mit diesen Ergebnissen nichts anfangen.


    Und mal ehrlich: Wenn ich mit dem Gerät am Himmel zufrieden bin, und er zeigt wie das Testgerät weder Koma noch einen Astigmatismus (weitere Tests folgen noch!) in Verbindung mit nadelfeinen
    Sternabbildungen, reicht das als Beurteilung für ein Teleskop in dieser Preisklasse als Orientierung völlig aus.


    Von mir aus kann das ein Rasierspiegel sein, wenn er ein vernünftiges Bild liefert, ist die Welt in Ordnung.[;)]


    Interessant war doch: Kann ich mit einem solch günstigen Teleskop überhaupt was sehen?
    Ja, kann man, obwohl das Ausschwingen erheblich länger dauert als bei großzügiger dimensionierten Teleskop/Montierungskombinationen.


    Das war störend, wenn man anderes gewohnt ist (das liegt der Hase im Pfeffer), alles in allem empfinden wir aber eine "out of the box - Rockerbox" wegen der Ruckelei erheblich schlimmer.
    Besser, ein Objekt wackelt etwas, als dass ich ihn gar nicht finde.


    Der Navigator fällt ja nicht sofort um, was man meinen könnte, wenn man die Resonanz hier so liest.[;)]


    Man sollte hier auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern muss den Preis sehen.
    Es stimmt, ein 200/1000er OTA bekommt man für 300 Euro.
    Dann kauft man noch eine Montierung für 300 - 380 EUR dazu, und kann noch immer nicht gucken, weil noch der Sucher und Okulare fehlen.
    Ca. 800 EUR ist man dann los.


    Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern:


    Welcher Einsteiger, der sich mit dem Gedanken trägt, bei ebay spontan ein Teleskop wie den Navigator II für 349,- EUR zu kaufen, würde sich überlegen, stattdessen für fast 800,-EUR eine größenvergleichbare equatoriale Ausrüstung beim Händler kaufen??
    Höchstwahrscheinlich keiner, die Zielgruppe ist eine andere.


    Was man beim Kauf des Navigators bekommt, ist ein 8"-Newton, der eine gute Abbildung auch bei höheren Vergrößerungen liefert.
    Er besitzt zwar dicke Fangspiegelspinnenstreben (ca. 6mm, was aber nicht stört), ist aber sehr justierstabil, für Einsteiger sicherlich ein Vorteil.


    Er ist sicher kein Highend-Gerät (was für den Preis auch völlig utopisch wäre), die Montierung ist unterdimensioniert, was jemanden, der einfach so ins das Hobby einsteigt, nicht stört, er kennt es
    nicht anders.
    Der Spontankäufer bekommt ein Teleskop, mit dem ihm ein guter Einstieg ins Hobby gelingt.
    Es gibt kein vergleichbares Angebot im Web, das steht der Navigator allein auf weiter Flur, und genau das ist der Punkt.
    Irgendwann wird er dann die Montierung tauschen, falls er bei dem Hobby bleibt, und hat ein prima Teleskop.


    Natürlich kann man sich, wie schon zum Teil erwähnt, für den Preis auch einen 8"-Dobson kaufen, an dem auch erstmal herumgebastelt werden muss, bis er richtig funktioniert.
    Dieser Mangel an Funktionstüchtigkeit wird allgemein akzeptiert, obwohl ein 8"-Dobson mechanisch weit weniger anspruchsvoll ist als ein equatorial montierter Newton.
    Und doch kosten beide in etwa dasselbe.
    Welches Angebot jetzt besser ist, muss jeder für sich entscheiden.


    Man darf ein solch günstiges Teleskop nicht übertesten, sondern sollte exakt das damit machen, was ein Einsteiger auch damit macht: Aufbauen und durchschauen.
    Und das kann man beim Navigator machen, auch wenn´s wackelt.


    Die gute Beurteilung hat es wegen des guten Preis/Leistungsverhältnisses gegeben.
    Nirgendwo sonst bekommt man für 349,-EUR einen kompletten 8"-Newton mit Okularen in einem Rundum-Sorglos-Paket.
    Für fast 50% weniger Geld als beim Händlerangebot kann man ein wenig Wackelei akzeptieren, oder nicht...?[;)]


    Damit man uns nicht falsch versteht:
    Wir wollen dieses Teleskop nicht besser machen als es ist.
    Aber es ist auch bei weitem kein Haufen Schrott.


    Fehlende Angaben wie zur Qualität des OAZ ((==&gt;)Stathis: Du hast Recht, das ist irgendwie untergegangen) und andere kommen noch in einem Zusatz.


    Viele Grüße, ein fürchterlich Heuschnupfengeplagter
    Thomas

  • Hi Thomas,
    eine Skyview unter einem 8" f/5 (die Angabe habe ich auch nicht gelesen)?
    Die Kombination ist aus meiner Sicht nicht zufriedenstellend brauchbar,
    ebenso Plössl Okulare an f/5.
    Gerade die Leistung der Kombination ist doch wichtig. Wie oft wird denn in den Foren genau darüber geschimpft? Mit Recht, wie ich finde, denn zu viel Gewackel ist sicher einer der Spaßkiller.
    Müßte das Fazit dann nicht eher in die Richtung gehen:
    Für den Preis erhält man einen ordentlichen Newton und eine an sich ordentlichen Montierung, die mit diesem Teleskop jedoch überfordert ist. Gleiches gilt für die Okulare, die an sich zufrieden stellen, aber nicht auf dieses Teleskop abgestimmt sind.
    So wird aus meiner Sicht erkennbar, dass das Komplettpaket an sich nicht rund ist und fast zwangsläufig Änderungen und Erweiterungen, die Geld kosten, fordert.
    Wer sich bei Ebay, ohne vorbelastet zu sein, ein solches Teleskop kauft, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Euren Test nicht vorher gelesen haben. Insofern hilft Euer Test m.E. eher den Kollegen, die mindestens in gewisser Weise in der Materie drin sind.
    CS

  • Auch nochmal Hi Thomas!


    Ich würde trotzdem einem Einsteiger raten, der 350 Euro sinnvoll investieren will, einen Dobson zu nehmen (wenn es denn 20cm Öffnung sein müssen). Ich kann das Gewackel des Seben Navigators zwar nicht beurteilen, weil ich noch keinen ausprobieren durfte, aber zumindest kann ich eine Serien-Rockerbox eines GSO beurteilen, weil ich selbst einen habe. Klar, da lässt sich noch einiges optimieren, aber trotzdem ist sie im Auslieferzustand gut brauchbar. Mit etwas Gefühl ruckelt da nichts und vor allem: man kann auch bei hoher Vergrößerung scharf stellen, was ja beim Seben anscheinend nicht geht, oder zumindest eine nervige Angelegenheit ist.
    Der OTA ist bestimmt sein Geld wert, wenn ich auch der Meinung bin, dass aller Wahrscheinlichkeit nach ein GSO oder Skywatcher wegen der dünneren Fangspiegelspinne auch hier vorn liegen.
    Für 350 Euro würde ich also bei 20cm Öffnung auf jeden Fall zu einem Dobson raten, oder zu einer kleineren Öffnung, die dann von der Monti vernünftig getragen wird.


    Gruß und CS
    Peter

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