Leider entäuscht vom neuen Hobby

  • Hallo


    wenn jemand die Frau nur noch als "Holde" sieht und ihr Geschenk dann als "Geraffel" bezeichnet, der Vater als "alter Herr" in Erscheinung tritt und Sterne nur Punkte auf einer Leinwand, dann fehlen diesem Menschen schlicht Augen um zu sehen. Da hilft kein Fernrohr. Es tut mir leid.


    Viele Gruesse
    Gerhard

  • Lieber Klaus,


    ich schreibe hier eigentlich nie aber dazu möchte ich auch kurz etwas sagen. Da ich mich selbst zu den Anfängern zähle, kann ich wirklich jedes Wort verstehen. Habe mir vor 11 Jahren im Alter von 19 einen alten 114/500 Newton für 50€ ersteigert. Allerdings hatte ich auch sehr geringe Ansprüche. Aber auch dieser Kugelspiegel, zeigte mir Andromeda oder den Herkuleshaufen.
    Wenn man das als Anfänger immer so ließt und dazu die Bilder sieht die mit dem gleichen Teleskop welches man besitzt oder sich kaufen möchte, aufgenommen wurden, denkt man natürlich an etwas ganz anderes als an die Wirklichkeit. Es sind milchige Flecken im schwarzen Universum.
    Mal sieht man indirekt einen kleinen "Strudelarm" an der Galaxie, dann wieder nur einen weißen Fleck. Und das alles nur so groß wie eine Stecknadel bei 150mm, wo doch schon so langsam alles besser werden soll laut allen Aussagen. Oder der Zenitspiegel dielektrisch mit 99% soll teils 10% mehr Licht bringen-kann keinen echten Unterschied feststellen. Dieser ist da aber man verspricht sich etwas mehr.


    Habe nun auch 4 Teleskope und auch ich sage, es gibt als Laie keinen Unterschied bspw. am Mond zwischen einem 70/700 Refraktor und einem gut kollimierten 6" F5 Newton. Also ich kann keinen sehen (Auch hier ist er da aber man will ihn nicht sehen- da einen Wunder suggeriert werden-mehr ist mehr). Habe erst gestern M57 im 90/500 Refraktor und dann im 6er Newton angesehen...im gleichen Okular, war das Bild im Newton schon um einiges heller aber dafür weniger Kontrast und Schärfe obwohl vorher noch kollimiert und mit Motorfokus. Das Objekt erscheint aber nicht wirklich größer, was ja der Witz ist. So denkt man halt.


    Lange Rede kurzer Sinn: Ich war auch sehr enttäuscht und kann dich deswegen total verstehen. Aber das Hobby ist doch viel mehr. Einfach in die Sterne schauen-ganz ohne Teleskop. Abschalten vom Alltag, Gedanken schweifen lassen und dazu evt. ein schönes Bier (oder nach dem Beobachten). Und dann mal wieder ein Objekt suchen (was einen teils zur Weißglut bringt) und sich darüber freuen, dass man es gefunden hat und etwas mehr sieht als mit dem Auge.


    Versuche es doch mal mit einem Mondatlas. Du suchst dir einen Krater aus, der noch gerade in deiner Erreichbarkeit liegt und versuchst ihn zu finden. Klingt belanglos, ist aber geil. :)


    Dennoch sollten die Hersteller und Verkäufer den Kunden von Anfang an besser aufklären. Das sehe ich genau wie Du! Gerade in Zeiten wo Vollprogramme von Astroherstellern bei Otto, Lidl, Netto und Co. geführt werden.


    Du hast ja schon viele wertvolle Tipps in den Kommentaren bekommen. Versuche es doch noch einmal damit. Völlig unverkrampft und mit einer anderen Intension.
    Ich sehe zwar auch nur die kleinen Galaxie-Flecken und ganz wenige Nebel nur mit OIII Filter ansatzweise aber nächste Woche kommt schon der neue 127er Widefield Refraktor.


    Auch finde ich, dass das Thema Einblickverhalten oft völlig vernachlässigt wird. Wenn man verbogen am Okular hängt, die Muskeln zittern und der Rücken sich meldet-man am nächsten Tag Muskelkater hat, ist das großer Mist. Aber da bist du mit deinen Gerätschaften ja eigentlich ganz gut aufgestellt.


    Gebe nicht auf Klaus und starte noch einmal mehr oder weniger neu.


    Liebe Grüße aus Brandenburg
    Alex

  • Ich war nie enttäuscht von dem, was ich bisher durchs Fernrohr sehen konnte. Kann diese Aussage vom enttäuscht sein absolut nicht verstehen. Selbst mein erstes Fernrohr ein 60 mm Kaufhausrefraktor mit dem ich nur vorschwommen Jupiter und Saturn sehen konnte, selbst da war ich nicht enttäuscht. Es gibt doch so viele astronomische Himnelsobjekte die sich hervorragend mit Amateurinstrumenten beobachten lassen. Sei es zb die planetarischen Nebel wie den Eskimonebel oder den Ringnebel in der Leier. Tolle Kugelsternhaufen zb M13 oder auch der M15, die Andromedagalaxie, die in einem Weitfeldgerät doch wirklich ordentlich was her macht. M51 im Großen Bären bei der ich mit 12" schon die Spiralarme erkennen konnte, der Cirrusnebel mit der Hexenhand im Schwan, der tolle Orionnebel der mit einem guten Nebelfilter formatfüllend im Gesichtsfeld zu sehen ist. M81 & M82 die bei Übersichtsvergrößerung toll zu sehen sind. M1 der Krebsnebel und und und es gibt etliche weitere tolle Dinge zu sehen. Man muss sich halt nur mit der Materie auseinandersetzen und den Himmel entdecken....

  • Ging mir ähnlich, der erste Jupiter im Wackelröhrchen, man konnte gerade erste Strukturen erkennen,hat mich fasziniert! Wenn's zur Faszination mehr braucht, ist auch mit 30" in Namibia schnell der Lack ab und ein neues Hobby muß her...


    Meine Meinung...., Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Wer mit beobachtender Astronomie bisher nix am Hut hatte und Jupiter und Saturn nur aus Astronomiebüchern mit hervorragenden Hubblebildern kennt und sich die tollsten Sternennebelaufnahmen bisher nur im Internet angesehen hat, der könnte natürlich durchaus enttäuscht sein wenn er durchs Teleskop nur weiß graue Nebelfleckchen erkennt und von den gewaltigen Distanzen im All keinerlei Ahnung hat....

  • Hi Klaus, Alex et al,


    eine zu hohe Erwartungshaltung kann zur Frustration fuehren. In einem alten Tasco-Teleskopbuch stand sogar am Anfang der Satz "Ein erster Blick durch ein astronomisches Fernrohr kann enttaeuschend sein.". Ein bisschen wie in meinem obigen Gitarrenbeispiel - der teure neue Verstaerker erlaubte mir Klangverzerrungen, die meinen Erfahrungsmangel kaschierten und das klang dann ein bisschen wie Mike Oldfield. Aber auf Dauer kam dann heraus, dass ich wohl kein Mike Oldfield bin. ;)


    Investitionen in bessere Hardware kann helfen, wenn man wirklich ein schlechtes Teleskop besitzt. Aber zum Beispiel einen Diagonalspiegel wegen 10% besserer Reflektivitaet durch einen dielektrischen Diagonalspiegel zu substituieren ist eher insignifikant, da das menschliche Auge 10% kaum wahrnehmen kann -- wir nehmen Helligkeiten logarithmisch war (Weber-Fechnersches Gesetz), deshalb auch die merkwuerdige Einheit von Magnitude fuer Sternhelligkeiten.


    Das Beispiel mit einem 90mm-Refraktor und dem 114er Kugelspiegel passt da gut rein. Der 90er bringt am Planeten natuerlich die bessere Abbildung, das das Kugelspiegelteleskop nicht wirklich funktioniert. Ein gaengiges Anfaengerteleskopproblem, weil halt viele Instrumente verkauft werden, die schon vom Ansatz her falsch sind. Dazu kommt, dass der Newton zwar 24mm mehr Oeffnung hat, aber auch eine Zentralabschattung und zwei Reflexionen, die im Unterschied zum vergueteten Refraktor mehr Licht schlucken. Deshalb wird man auch bei der Beobachtung von Nebeln und Galaxien mit diesem 114er kaum einen Unterschied zum 90er Refraktor bemerken.


    Wenn man mit so einem Billigrohr anfaengt (wie ich seinerzeit mit einem auf 16mm abgeblendeten 40x40-Einlinserspektiv - Hardcore!), dann muss man immer beruecksichtigen, dass es sich nicht um ein Hochleistungsgereaet handelt. Das wurde mir damals recht schnell klar, und ich war fasziniert davon, dass mir das Teil ein paar Mondkrater zeigte! Der Aufstieg zu einem achromatischen 50/600er Refraktor zeigte mir dann die Phasen der Venus, Wolken auf Jupiter und die Saturnringe. Das hat mich damals zur Astronomie gebracht - auch wenn es nur ein popliger Zweizoeller war. Damals dachte ich, die Saturnringe koennte man nur mit einem Fernrohr in einer grossen Sternwarte sehen - bis ich foermlich ueber sie stolperte.


    Heute haben Einsteiger deutlich bessere Moeglichkeiten und sie muessen nicht mit einem Zweizoeller (nebst unsaeglichen Huyghensokularen) anfangen. Aber es gibt auch hier die Lernkurve, und ueberhoehte Erwartungshaltungen sind ebenso problematisch wie das Problem, Objekte zu finden. Das ist der Grund, warum eine Sternkarte und Sternatlas genauso wichtig sind wie das Fernrohr selbst - abgesehen von der Beobachtung von Mond und Planeten.


    Mein Rat ist ferner, auf Investitionen wie Filter etc erstmal zu verzichten und stattdessen das Instrument zu nutzen, wie es dasteht. Denn viele Zubehoerteile bringen nicht unbedingt den erhofften Durchbruch oder funktioneren ohne das Hintergrundwissen nicht wirklich - z.B. Nebelfilter bei Galaxien. Was deutlich besser ist, ist in einer Gruppe zu beobachten - also Ausschau nach lokalen Sternfreunden zu halten, die mit einem beobachten und z.B. Objekte zeigen koennen - inklusive Tips zur Aufsuche.

  • Hi Jürgen,


    du sprichst mir aus der Seele. Dieser Fall ist einer von so vielen, mangelnde Erfahrung durch "Monsterequipment" ersetzen zu wollen.
    Ich erinnere mich dann gerne zurück wie ich zur Astronomie gekommen bin. Da war ich etwa 12 Jahre alt, als ich eher zufäälig eines Abends die Sternkonstellation des Großen Wagens aus meinem Kinderzimmerfenster sah. Es hat mich interessiert und so holte ich mir den 6x30 Feldstecher meiner Eltern und sah mir die Sterne genauer an - von da weg war ich begeistert. Meine Eltern unterstützten mich und kauften mir ein paar Bücher über unsere Planeten und den Sternen, die ich regelrecht verschlang. Ich habe noch lange Zeit nur mit dem bloßem Auge und dem Feldstecher beobachtet, habe mit die Zirkumpolarsternbilder Stern für Stern eingeprägt. DAs war für mich damals immer ein Erfolgserlebnis wenn ich wieder ein Sternbild komplett erkannt habe.


    Erst viel später kam dann als mein allererstes Fernrohr der 60/900mm Quelle-Refraktor auf azimutaler "Wackeldackel"-Montierung.
    Doch trotz der enormen Vibrationen (nach dem Positionieren eines Sterns bloß nicht mehr berühren...) und daraus resultiernder Einschränkungen war es einfach nur toll Jupiter mit seinen Wolkenbändern und Monden, oder Saturn mit seinem Ring zu beobachten.
    Ich habe es lange gehabt, aber irgendwann interessierten mich Mädchen mehr. Erst nach meiner Hochzeit und den Umzug in den Bayerischen Wald mit seinem (immer noch) sehr dunklen Himmel im Verhältnis zu München kam ich wieder zu meinem Hobby zurück und betreib es immer noch. Jetzt mit eigener 3-Meter Sternwarte und diversen großen und kleinen Teleskopen. Doch trotzdem - es gibt immer wieder Momente in denen ich mit dem Feldstecher meiner Eltern (ja, den habe ich immer noch) gemütlich auf der Liege einfach den Himmel abgrase und mich von dem Anblick der sich mir bietet fesseln lasse.


    Wenn ich heute Führungen an meiner Sternwarte veranstalte, fragen mich immer viele Leute nach einem guten Einstieg in die Astronomie. Es ist heute nicht anders wie früher, Informationen sammeln, Sternbilder entdecken mit Feldstecher und/oder kleinem Fernrohr die ersten Schritte machen.
    Aber vor allen Dingen ist eines wichtig: DIE FREUDE AN DEM WAS ICH BEOBACHTE UND DIE SPANNUNG AN DEM ENTDECKTEN!


    In diesem Sinne würde ich allen und vor allem Klaus raten (falls er überhaupt noch mit dabei ist) mit einen sanften Einstieg in das Hobby zu starten..[:D]

  • Hallo,


    Dein Problem ist ein klassischer Pebkac ...


    problem exists between keyboard and chair ...


    Will heißen - ohne irgendwelche Vorkenntnisse mit irgendwelcher Hardware unter den Himmel gestellt, nix gefunden, nix gesehen, nun frustriert. Das Problem ist nicht die Hardware sondern der Benutzer.


    Das klingt böse und überspitzt - ist aber letztlich die Essenz. Du hast mit Deinem Mak, der kleinen Montierung, auch mit dem kleinen Achromaten, durchaus Zeug, mit dem, wenn man weiß wie, was anfangen kann. Dazu brauchst Du Anleitung und Hilfe durch Leute die wissen wie es geht. Es fiel hier schon - such Dir eine Volkssternwarte oder einen Astroverein -> lass Dich einweisen und nimm um Himmels Willen der Rat der Leute an. Arbeite und lies Dich ein. Astronomie ist und bleibt eine Wissenschaft - auch wenn man als Amateur eher an der Oberfläche kratzt muss man sich mit einer Reihe von Gegebenheiten vertraut machen, von der Sternkarte über die Orientierung am Himmel bis zur Nutzung einer äquatorialen Montierung. Geht leider nicht ohne - und ohne Kamera, da wir bei ohne sind, ist es auch nix mit den vielen Bunten Farben auf dem Karton des Equipments.


    Bevor Du nun Ebay-Kleinanzeigen nutzt, um das ganze Geraffel wieder loszuwerden und den heimischen Finanzhaushalt wieder zu entlasten such Dir - wie gesagt - Ratgeber. Dann wird das was, sonst nicht.


    CS
    Jörg

  • Klaus,


    den MAK würde ich für einen fairen Preis nehmen.................


    CS Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JSchmoll</i>
    <br /> richtig gute Gitarre und die gute Gitarre verstaubt auf dem Dachboden ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Oje das bereitet mir fast seelische Qualen![:(]


    Hallo Jürgen,


    wenns wirklich eine richtig gute Gitarre ist verstaubt die nicht nur auf dem Dachboden sondern wird mit der Zeit auch formunschön,[:D]Thema Luftfeuchte und Temperaturunterschiede...[;)]


    Nur so'n Tip von jemanden der jahrelang auf der anderen Seite des Notenständers gesessen hat.


    Andreas


    P.S. Welcher Gitarrenbauer?

  • Hi Andreas,



    kurz OT: Den Hersteller weiss ich nicht (so'ne schwarze ... und ich weiss, dass das gar nichts bedeutet), aber sie ist staubdicht eingepackt und der Dachboden ist isoliert. Vielleicht fange ich mal wieder an, wenn ich pensioniert werde ...


    Okay, jetzt aber zurueck zur Astronomie! [:D]

  • Jürgen, jetzt musst du aber mal nachschauen,ich interessiert die Guitarre auch...


    Bei mir liegt ein 87"er Warwick thumb Bass unterm Bett. Den hol ich 3-4 mal im Jahr raus, merke dass ich nichts mehr auf die Reihe bekommen legt ihn wieder zurück... Hals ist noch Domain Schuss....


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Ihr habts gut und könnt eure Instrumente unterm Bett oder auf dem Boden verstauen!
    Ich erbe eines Tages ein Klavier...
    Hab als Kind mal kurz Unterricht gehabt, es aber abgebrochen...leider[V]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Ihr habts gut und könnt eure Instrumente unterm Bett oder auf dem Boden verstauen!
    Ich erbe eines Tages ein Klavier...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... dann brauchst Du ein Hochbett ... [:D]


    Gruß und klaren Himmel
    Heiko


    P.S.: Habe auch mehrere Gitarren und Bässe am Start ... [;)]

  • Ich habe meine Monti im Wohnzimmer, ein Klavier (Clavinova) ebenso und die Teleskope im Ex-Kinderzimmer meiner Tochter.
    Im Buffetschrank des Esszimmers den ganzen teuren Kleinkram, Okulare, Kameras, Adapter, Filter ect.


    Passt für einen Balkonisten.


    Gruß,
    Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hico</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Ihr habts gut und könnt eure Instrumente unterm Bett oder auf dem Boden verstauen!
    Ich erbe eines Tages ein Klavier...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... dann brauchst Du ein Hochbett ... [:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Es sei denn, es ist ein Flügel.


    Gruß, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Ist nen normales Klavier. Vielleicht finde ich meine Kindertriola wieder. Die ist schnell verstaut. In das Klavier müßte ich viel Geld zur Reparatur stecken.
    Allerdings...evtl. laß ich es reparieren und übe wieder.
    Denn der Mann am Klavier kriegt noch ein Bier[:D]
    Außerdem hat man dann mehr Schlag beiFrauen.
    Offtopic Aus.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rengel</i>
    <br />ey Leute
    sind wir hier bei Musik produktiv oder was?
    Gruß Rolf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na solange sich Threadopener Klaus hier nicht mehr meldet ist es doch sowieso sinnlos beim eigentlichen Thema zu bleiben, oder? [V] Außerdem passen Musik und Astronomie wunderbar zusammen. [:)]


    Astromusikalische Grüße und höhenklaren Himmel [;)]
    Heiko

  • Und MUSIK PRODUKTIV hat viel Zeug für den Astronomen: Transportbehälter für diversen astronomischen Pröddel, Rote Folie für Displays und zum Basteln von Astroleuchten und natürlich ganz viele akustische Geräte zum Verscheuchen wilder Tiere. [8D]


    Munter bleiben
    Heinz

  • Morgen,


    Musik passt doch wunderbar als Vergleich. Genau wie bei der Astronomie braucht man eine Menge Disziplin und Geduld, damit man nicht vom Hobby enttäuscht wird.


    Hier klingt es im Thread gerade so, als wenn es hier ganz viele Musiker gibt. :)
    Was spielt ihr denn so? Bei mir sind es Schlagzeug und Gitarre, beides seit gut 35 Jahren. [8D] Wenn das Wetter keine Beobachtung zulässt, mach ich meistens Musik.


    VG, Micha

  • Der Vergleich ist wirklich sehr gut. Wenn's Scheisse klingt, ist mir nicht zwingend mit einem besseren Instrument geholfen, ich muß erstmal absolut sicher sein woran es liegt.Ist das Instrument verstimmt, vielleicht kaputt oder spiele ich einfach nur nicht gut drauf?


    Am Ende macht die Qualität des Instruments nur einen Bruchteil des Gesamterlebnis aus...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

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