102 mm f/11 ED-Refraktor

  • Hallo Walter,


    vielen Dank für deine Antwort. Das spart Geld für anderes Equipment.
    Nein, er ist nicht gekürzt. Der Lunttubus ist aussen kleiner im Durchmesser als der FH Tubus innen.
    Daher habe ich eine Klemm/Steckhülse für den Lunt gedreht und sie im FH Tubus verschraubt.
    Diese Hülse kann ich herausmontieren und dann den original OAZ wieder anschrauben. Geht in 5 min.


    Gruß,
    Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    <br />Schneidet dieses Gerät in der Abbildung besser ab, als z.B. der ES FCD-1 ?


    https://www.bresser.de/Astrono…lu-2-R-P-Fokussierer.html


    LG Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kann man unmöglich sagen, ohne ein direkter vergleich oder mindestens erfahrung mit beide geräte.


    Ich weiss nur, dass die leistung der Altair 102 f/11 ED sehr hoch ist, mit äusserst geringem streulichtanteil und sehr hoher kontrast. Ein genuss für visuelle beobachtungen.



    Gruss,
    Thomas, Bornholm

  • Hallo Armin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: arminius</i>
    <br />Hallo zusammen,


    ich habe ja den 102 f11 als Achromaten vor mein LS60Tha gespannt.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    interessant!
    auch ich habe einen 60'er Lunt und hätte zuweilen gern mehr Öffnung.
    Das ist natürlich hier Offtopic, aber könntest Du etwas mehr über die Ausführung Deines Umbaus erzählen?
    Oder hast Du das bereits früher mal gezeigt, und ich hab es übersehen?


    Gruß & CS Franjo

  • Allen Besitzern dieses Gerätes meinen herzlichen Dank für eure Eindrücke aus der Praxis. Angesichts der Eckdaten und des Gewichts, könnte ich mir diesen Refraktor als einen sehr schönen Nachfolger meines Acuter 90/900 ED vorstellen. Zudem würde dieser ED vom handling gut zu meiner Lichtenknecker M60 Montierung passen....ich bin schon hibbelig und muss nur das Sparschwein noch etwas füttern...


    LG Michael

  • Hallo Freunde,hallo Herr Ransburg


    Ich bin ja auch scharf auf den Refraktor, obwohl es ja fast schon wieder ein Anachronismus ist.Ursprünglich schuf man die Halb-Apos und Apos um mehr Farbreinheit, aber eben auch ein kürzeres, kompakteres Gerät zu haben.....nun lacht man sich wieder einen 1100 mm "Prügel" an ( sagt einer, der einen 100/1700 mm FH hat)


    Mich würde echt interessieren, wie das Gerät im Vergleich zu einem Skywatcher 100/900 ED pro abschneidet bzgl. Farbfehler.


    Vom "Hebel" her würde ich auch diesen ED eigentlich fast noch interessanter finden ( ähnliche Preisklasse ) :


    https://www.teleskop-express.d…-5--R-P-Okularauszug.html
    Hier wird FPL-51 verwendet.


    Was ist beim f/11 verbaut ? Obwohl: bei f/11 ja fast jedes Glas unkritisch sein sollte



    LG Michael[:D]

  • Hallo Michael,
    ich kenne nur den Vixen 80L (80/1200), FH 102/1100 und den FLT 105/1000. Alle sind leicht genug um trotz des Hebels problemlos auf einer Vixen GPD2, Celestron ADM zum Beobachten und Planetenfilmen eingesetzt werden zu können.
    Der von Dir genannte 4" f/7 ED besitzt eine Linse aus FPL51. Da wäre aber auch das Partnerglas interessant um mehr aussagen zu können.


    Ich vermute, dass der 4" f/11 ED farbreiner ist und vor allem durch das entspanntere Öffnungsverhältnis auch tendenziell die anderen Aberrationen geringer sind wie beim noch günstigeren 4" f/7 ED mit FPL51.
    Da die kleinen Refraktoren bis etwa 4" auch bei ca. 1,2 m Brennweite noch gut transportabel sind und auf kleinen Montierungen ala ADM, GP eingesetzt werden können, ist die Brennweite da für uns visuelle Hobbyastronome noch kein Problem. Im Gegenteil sehe ich es sogar als Vorteil wenn dadurch die optische Qualität tendenziell besser ist...
    Servus,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Michael,



    Ich vermute, dass der 4" f/11 ED farbreiner ist und vor allem durch das entspanntere Öffnungsverhältnis auch tendenziell die anderen Aberrationen geringer sind wie beim noch günstigeren 4" f/7 ED mit FPL51.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,


    das leuchtet mir ein und ist ein gutes Argument. Danke.
    Ich vermute, dem f/11 reicht eine günstige FK.61/K7 Paarung ?


    LG Micha

  • Hallo,


    habe jetzt noch ein wenig im weltweiten Netz recherchiert und möchte doch erst mal weitere, seriöse und belastbare "Reviews" abwarten. Bei den Kollegen von stargazerslounge kommen weder die f/7 noch die f/11 Version wirklich gut weg. Einige User dort haben ihre Geräte wohl retourniert ( sphärische Abberation, zu viel Restfarbe, wabbeliger Fokussierer etc. )….. wahrscheinlich gibt es bei diesen Geräten wieder eine erhebliche Qualitätsstreuung ?


    https://stargazerslounge.com/t…02ed-f7-refractor/page/1/


    Thomas ( Astrojensen ) ist von seinem Gerät begeistert, auch andere User berichten begeistert...…


    Naja...stark differierende Meinungen wird man in dieser Preisklasse wahrscheinlich immer beobachten können.


    Das "Problem" bei diesen Geräten ist für viele Leute wohl auch die "Vermutung", dass diese Geräte wohl eben nicht "aus einer Hand" kommen, sondern ein Mix aus Parts verschiedener Hersteller sind und zudem unter 'zig Labeln und Ausstattungsvarianten vertrieben werden, so dass die Herkunft der einzelnen Teile nicht immer ganz klar ist.
    Bei der f/11 Variante wird vom Hersteller ( den Herstellern ? ) ja auch verschwiegen, welche Glaspaarung hier verwendet wird. Zumindest so viel Transparenz sollte doch wohl möglich sein ?


    Nun ja, zumindest hat man ja heute die Möglichkeit, ein Gerät zurückzugeben bzw. nachbessern/austauschen zu lassen.....aber das ist ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache, oder ?


    Ich will das Gerät auf keinen fall schlecht machen, im Gegenteil von der Papierform und dem Preis bin ich ja selber sehr angetan ! Zumal ja auch immer wieder gebetsmühlenartig erwähnt wird "bei einem ED mit f/11 kann man nicht viel falsch machen..".


    Etwas verunsichert bin ich trotzdem....natürlich weiss ich auch, dass dann wieder das Argument kommen wird/kann, was man bei einem ED für nur 649€ denn für Ansprüche haben will ..wobei man auch dieses Argument als durchaus berechtigt gelten lassen muss...für 10k bekommt man ja auch keine S-Klasse neu


    LG Michael Aaron[;)]

  • Hallo Michael,
    ich habe mir den Thread angeschaut und das gelesen, was der Joe geschrieben hat "I did a " side by side" comparison one morning with a Bresser Messier 102 f/10 refractor on Jupiter. The Bresser showed the 3 moons & more detail than the Ascent". Davor schreibt er: "I believe my scope suffers from severe Spherical Aberration, which in turn, shows too much CA & a lack of any details on targets such as Jupiter".
    Das ist alles sehr schwammig.
    Wieviel CA zeigte der Ascent 4" f/11 im Vergleich zum 4" f/10 FH?
    Waren die Monde nur im 4" f/10 FH nicht aber im ED zu sehen?
    Ist es der 4" f/11 ED oder der 4" f/11 FH?
    Warum betont der Joe, dass die 3 Jupitermonde im 4" FH zu sehen waren und schreibt nichts über die Sichtbarkeit im 4" f/11?
    (Die Jupitermonde kann man im kleinsten Spektiv ab etwa 15x oder 20x problemlos sehen)


    Er schreibt, dass der 4" f/11 zu viel CA schreibt aber schreibt nichts wie er darauf kommt, nur über Vergleich mit einem 4" f/10 ohne da eine vergleichende Aussage zu machen. Der 4" f/11 muss mit allen Glassorten farbreiner sein wie der 4" f/10. Er ist sogar als normaler 4" f/11 FH etwas farbreiner, wenngleich das da noch nicht so leicht bemerkbar sein wird.


    Es ist klar, dass es Qualitätsstreuung gibt. Es wird sicher auch Geräte mit mehr oder weniger spärischer Aberration geben.
    Bei den unklaren Aussagen, die so geschrieben sind, das man noch mehr schlechtes vermuten kann/soll (mehr CA wie ein 4" f/10 FH, die 3 Jupitermonde nicht sichtbar) bin ich nicht sicher, ob jemand einfach das Gerät schlechtreden wollte.


    Der Robert und der Astrojensen (Thomas) besitzen so ein Gerät und beschreiben eine relativ gute Farbkorrektur und auch sonst eine relativ gute optische Qualität.
    Apropos, der Kurt hat doch auch so einen 4" f/11 ED bestellt. Vielleicht kann der auch seine Erfahrung mit dem Gerät schreiben.


    Dennoch gibt es sicher auch Ausreißer, bei denen Astigmatismus, Koma oder spärische Aberration vorhanden sind. Wenn das zuviel ist, dann muss man das Teleskop tauschen oder zurückschicken.
    Alternativ könnte man den Händler bitten, vorab einen Sterntest zu machen und zu schauen, ob das Modell im guten Bereich liegt, oder nicht. Ich mag das Hin- und Hergeschicke nicht. Da zahl ich lieber einen kleinen Aufpreis für einen Vorabsterntest.

    Vielleicht kann der Wolfi (TS) auch nachfragen, welche Glassorten verwendet werden. Eines ist aber unabhängig davon sicher.
    Der 4" f/11 ED wird farbreiner sein wie der 4" f/17 FH und auch farbreiner wie der Zeiss Telementor mit 63/840. Der 4" f/11 ED wird also sicher im Halb APO Bereich liegen.
    Ich hab schon Schwankungen bei der Farbreinheit gesehen, aber die sind nicht so dramatisch. Ich denke, dass wird der Gerd bestätigen.


    Servus,
    Roland

  • Betreffend der farbkorrektur, dann sind mein 102mm f/11 ED bei vergrösserungen rund 100x am Mond absolut farbrein. Mit 167x sieht man eine hauchdünne tiefblaue rand am Mond, aber es sind wirklich SEHR dünn und nicht unmittelbar zu sehen. Am terminator sind keinerlei farbfehler sichtbar. Sein farbkorrektur übertrifft bei weitem dies eines 94/1300mm achromat, die ich einmal besitze, oder mein Vixen 80/1200mm achromat.


    Der sterntest zeigt ein sehr scharfes airy disk, aber nicht identische intra- und extrafokale bilder. Intrafokal hat der diffraktionsscheibe deutliche ringe, extrafokal nur sehr diffuse und unscharfe ringe, was an sphärisches aberration zeigt. So schädlich kann es jedoch nicht sein, weil das fernrohr äusserst hohe kontrast an Mond und Sonne zeigt und wirklich beeindruckend geringer streulichtanteil zeigt. Leider steht die grosse Planeten sehr tief und ich haben sie dieses Jahr nicht beobachtet können.


    Es sind kein Zeiss oder Takahashi, aber kostet aber auch nur ein viertel so viel oder weniger und liefert durchaus mehr als brauchbare bilder.



    Gruss,
    Thomas, Bornholm


    P.S.: Bitte mein misshandlung von der ehewürdige Deutsche Grammatik entschuldigen.

  • Hey Thomas,


    also ich schreibe meist schlechter [B)][:o)]!


    Danke fürs Feedback. Mich hat tatsächlich Deine Erfahrung bei ast reinem Seeing interessiert. Meiner Meinung trennt sich erst da die Spreu vom Weizen.


    Interessant das mit den extrafokalem und intrafokalen Bild, ist bei meinem FH ebenso. Nur vermutlich "grüner/lilaner" als bei Dir. Aber das mit scharf/leicht matschig ist ebengleich.


    CS,
    Walter

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei den Kollegen von stargazerslounge kommen weder die f/7 noch die f/11 Version wirklich gut weg. Einige User dort haben ihre Geräte wohl retourniert ( sphärische Abberation, zu viel Restfarbe, wabbeliger Fokussierer etc. )….. wahrscheinlich gibt es bei diesen Geräten wieder eine erhebliche Qualitätsstreuung ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nicht gleich übertreiben, ich lese da nur von einem einzigen User der sein Gerät retourniert hat und nicht von einigen.
    Es kann natürlich immer mal etwas sein, das muss gar nicht an der Qualitätsstreuung liegen sondern kann auch am Postboten und dessen Umgang mit dem Paket liegen.
    Und so toll sieht die Verpackung ja auch nicht aus .
    https://www.cloudynights.com/t…2ed-f11-yes-ed/?p=9332591
    Optik ist nun mal prinzipiell empfindlich, auch sehr teure edel APOs erleiden schon mal einen Transportsachaden.


    SA halte ich für unwahrscheinlich da der Sterntest von Robert im Weißlicht bezüglich SA gut aussieht.
    https://www.cloudynights.com/t…2ed-f11-yes-ed/?p=9269983
    EDs zeigen im Weißlicht beim Sterntest immer unterschiedliche Scheibchen, das liegt daran das hier der Gaußfehler die Sache überlagert.
    Also nicht irritieren lassen.
    Schaut man dann aber mal durch zeigen sie trotz unterschiedlicher Scheibchen beim Sterntest im Weißlicht knackscharfe Bilder und vor dem I-Meter erreichen sie bei Grün auch sehr hohe Strehlwerte.
    Natürlich vorausgesetzt es liegen auch sonst keine nennenswerten anderen Fehler vor.
    Möchte man die SA eines EDs im Sterntest beurteilen ist ein Test mit Grün Filter geringer Bandbreite zb. Solar Continuum nötig.
    https://www.teleskop-express.d…er-Sonnenbeobachtung.html


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das "Problem" bei diesen Geräten ist für viele Leute wohl auch die "Vermutung", dass diese Geräte wohl eben nicht "aus einer Hand" kommen, sondern ein Mix aus Parts verschiedener Hersteller sind und zudem unter 'zig Labeln und Ausstattungsvarianten vertrieben werden, so dass die Herkunft der einzelnen Teile nicht immer ganz klar ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mag ja sein das der Hersteller zb. den OAZ zukauft aber die Optik stammt in jedem Fall von einem Hersteller und das ist ja wohl das Entscheidende.
    Auch edel APOs haben meist einen OAZ vom Fremdhersteller oder glaubst du das zb AOM die OAZ für ihren schönen APOs selbst herstellt.
    Es ist schon sehr Merkwürdig da nun ein Problem draus zu konstruieren.
    Was glaubst du was zb. so alles Mercedes, BMW und co zukaufen.


    Und was das Gerücht anbelangt es könnte unterschiedliche Hersteller der Optik geben kann ich nur sagen das ist Unsinn.
    Da haben wir Jahre ja eigentlich schon Jahrzehnte lang darauf gewartet das es endlich mal ein ED mit F11 aus China gibt und nun sollen zeitgleich gleich mehrere Hersteller einen mit identischen Daten rausbringen?
    Es ist schon interessant wie schnell sich Falschinformationen heutzutage so verbreiten.
    Da streut einer mal irgendwo ein Gerücht und schwubs liest man das dann auch in diversen anderen Foren und die Leute glauben es dann weil es ja an mehreren Stellen steht.
    Aber dabei geht alles meist auf eine einzige Falschinformation zurück.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei der f/11 Variante wird vom Hersteller ( den Herstellern ? ) ja auch verschwiegen, welche Glaspaarung hier verwendet wird. Zumindest so viel Transparenz sollte doch wohl möglich sein ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beide Gläser erfährst du fast nie.
    In dieser Hinsicht fällt dieser ED hier also auch nicht negativ aus der Reihe.
    Sicher wäre es schön die Gläser zu kennen aber dafür das man nun ganz speziell bei diesem ED hier negativ ankreidet was man auch bei den meisten anderen EDs nicht weiß sehe ich keinen Grund.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd,


    "Da streut einer mal irgendwo ein Gerücht und schwubs liest man das dann auch in diversen anderen Foren und die Leute glauben es dann weil es ja an mehreren Stellen steht.
    Aber dabei geht alles meist auf eine einzige Falschinformation zurück."


    GENAU DESHALB, wollte ich den Sacherhalt hier noch einmal hinterfragen, weil ich mir sicher war, hier SERIÖSERE Aussagen ( wie ja jetzt auch von Dir ) zu erhalten.


    Ich weiss, dass in US-amerikanischen Foren gern alles bejubelt wird, ich weiss aber auch, dass speziell bei den britischen Freunden oft geziel gebasht wird !


    Daher wollte ich mal ein feedback hier im seriösen astrotreff und seinen Usern holen.


    Danke für deine Infos und die der anderen Teilnehmer.




    MfG Michael

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