Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass es in der Milchstraße von Außerirdischen nur so wimmelt. Sollten dann aber ihre Botschaften, Sonden oder Raumschiffe nicht auch bis zur Erde vorgedrungen sein? Das Fermi-Paradoxon beschreibt genau diesen Widerspruch zwischen der angenommenen Vielfalt außerirdischen Lebens und dem Ausbleiben von Beweisen auf der Erde. Oder werden diese nur nicht als solche erkannt? Im "Journal of the British Interplanetary Society" haben nun vier Wissenschaftler die Hypothese zur Diskussion gestellt, dass Außerirdische die Erde längst besuchen und UFO-Berichte Zeugnis dessen sind. Im vorliegenden Artikel stellen sich Geistes- und Naturwissenschaftler, darunter Harald Lesch, Auguste Meessen, Michael Schetsche und Ulrich Walter, der Frage, ob sich die Wissenschaft mit dem UFO-Phänomen beschäftigen sollte, um ein für allemal zu klären, ob UFOs außerirdischen Ursprungs sind oder nicht.
Telepolis
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