Neue Monti erhält ihren neuen Aufenthaltsort

  • Hi,
    endlich soweit[:D]



    nur die Schneckenwelle für Dekl. fehlt noch[:I]
    und dann kann mein guter alter Refraktor erneut Premiere feiern nach zwei Monaten Enthaltsamkeit[;)]
    die zweiteilung geschieht mittels entnahme des großen Flansch von der Rekt.-Achse
    jetzt muß ich das Stativ noch neu konstruieren-auch der letzte schwachpunkt soll neutralisiert werden[:o)]
    grüzi

  • Hi Marc,


    das sieht ja vielversprechend aus [8D]. Sehr schön gemacht [^]


    Lediglich Dein RA Antrieb würde mir wohl Kopfschmerzen bereiten [:I]


    Liebe Grüße
    Rajiva

  • Hi Marc,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marc</i>
    <br />Warum Kopfschmerzen?weil du kein Motor siehst[:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D][:D][:D], ne, wackelt das mit der Gelenkstange nicht sehr am Montierungskopf?


    Grüße
    Rajiva

  • Ich finde die Montierung sehr gelungen.
    Sieht schön nostalgisch aus, da denk ich
    gleich wieder an Witte&Nehls.


    Für was für ein Gewicht ist die Monti
    denn ausgelegt?

  • Hi,Faelup
    also,mit Witte & Nehls möcht ich nicht verglichen werden[:o)]
    Gewicht hält sie sicherlich ne Menge aus[:D],schätze mal ein 8"f12 D&G visuell bei jetztigem Antrieb,fotografisch müsste ich ein 200er Schneckentrad anbauen[:I],dann wär auch 8"f20 visuell drin..grins


    An Alle:eben auch abhängig von der neu erdachten Stativkonstruktion[:I],die ein säulendurchmesser von D 200- 250 (alu 10mm wandung)haben soll, 2x 1m lang mit Flansch verbunden,Fuß V2A teller 24 mm stark D 340 mm mit 8 Löcher ,die sollen abnehmbare 10 kg gewichte mit zapfen erhalten
    wie die Beine aussehen sollen ,wiss ik noch nicht
    L-winkel(Maße ?) zu je drei spitzen dreiecken verschweißt und an teller verschraubt.
    Gewichtbelastung 35+20+45+80=180 kg[:0]
    oder lieber vierkantrohre?

  • Hallo Marc,


    Glückwunsch, sieht sehr stabiel aus!
    Natürlich stellen sich mir da auch gleich 1000 Faragen, aber ich stelle erstmal blos zwei. ;)
    Sehe ich das richtig, das die Rohrschellen und die Auflageplatte aus Holz sind? Wie bekommt man die so schön rund und genau passend gesägt?
    Hat es einen Grund, das Du die Achsen oben ein Stück länger gelassen hast? Speziell die RA, geht das ein bischen in Richtung Knicksäule?
    Für den Motor wäre es vielleicht interressant, die Welle mit Zahnrädern um 90° zu knicken, damit er nicht so weit heraussteht. Manche nutzen auch ein zweites kleines Schneckenrad, was den Gleichlauf wohl verbessern soll... war blos so ne Überlegung, da ich gerade die selbe Problematik in Planung habe.


    Viel Spaß mit dem Teil!


    Grüße, Henri

  • Grüzi Henri,


    guck dir doch mal das Profil vom Marc an, dann wirst du schon wissen wo er das machen hat lassen...;-))


    Liebe Grüße
    Winni
    PS: sieht wirklich beeindruckend aus, der A. Staus hätte seine ware Freude daran!! :)

  • Hi,Henri
    die Rohrschellen sind von Dieter Martini
    die Auflageplatte besteht aus 2x 18mm Multiplex verleimt,mit Formatkreissäge hergestellt[;)],es wäre sinnvoll da ein 20x80(Querschnitt) mm Flachstahl o.ä. einzulassen
    unter Knicksäule versteh ich was anderes[:D]-mein Vorbild war Anton Stauss[;)]
    das mit dem längeren Überstand vor dem Lagern sehe ich nicht als problem-du meinst sicherlich den Schwerpunkt(das wird ein problem,wenn ich mit nach Namibia od Teneriffa nehmen würde..grins
    das mit dem Motor bereitet mir sicherlich noch Kopfschmerzen[:D],auf der Schneckenwelle gegenüber ist bereits ein zapfen D 6 mm vorgesehen-da soll der Motor mittels Kupplung direkt dran .
    das hat Clavius sicherlich besser gelöst[;)]

  • Hallo Marc!


    Endlich![;)] Wenn du ein 8"/f20 aufsetzt, mußt du aber aupassen, daß du die gegenüberliegenden Fenster beim Schwenken nicht demolierst...[:D]


    Nochmal zum Antrieb in R.A.: Die alten schweren Zeissmontierungen wurden auch über eine nach außen geführte Antriebswelle bewegt, deine Lösung erinnert mich daran.


    Problem ist nur, daß du alles demontieren mußt, solltest du die Monti mal woanders hin mitnehmen wollen.


    Meine von dir angesprochene Lösung:

    ist da nichts besonderes, weil alle Teile z.B. bei Conrad Modellbau erhältlich sind. Vom Platz her könntest du sowas allemal auf deiner Aluplatte unterbringen.


    Probieren geht über studieren...[8D]

  • Hi,
    den thread nochmal aufwärmen[:D]
    hier paar details



    Apropos: kardangelenk-wackelangelegenheit[:o)]-es sind 35° gelenke(45° sind zu teuer[}:)] )da müssen die Wellen zwangsgeführt werden[B)]und ich Depp wollt drei Stück an der Rekt.-Achse anbauen[:D]
    jaja,von den alten Meistern lernen heißt noch viel studieren[:I]
    (==&gt;)Clavius:ein 8"f12 würd noch gehen,aber,ob ich den Farbfehler dulden würde,fürchte nicht[^][:D]
    PS: zur Stativ-problematik kann keiner was beisteuern[?][8)]
    Grüzi

  • Hallo Marc,


    ist wohl eine deutsche Besonderheit, erstmal nach Schwachstellen zu suchen [:p]: Nichts gefunden [:)].
    Oder andersrum: eine solide Konstruktion!


    Nur einen Hinweis (weils meinen Beruf berührt): <u>Ein</u> Kardangelenk läuft ja sehr ungleichmäßig. Deshalb hast Du auch richtig das Doppelgelenk gewählt (und auch richtig angeordnet, also Gabeln nicht gekreuzt). Nehme an, dass Du auch die Wichtigkeit der <u>gleichen</u> Umlenkwinkel beider Gelenke kennst. Schon 1° Unterschied kann Schneckengleichlauf beeinträchtigen!


    Vielleicht doch noch mal überlegen, den Antrieb direkt an RA-Schnecke anzusetzen? Würdest periodische Drehfehler erst gar nicht aufkommen lassen!


    es grüßt Lutz

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