Ich habe mir bewußt immer DS-Objekte zum Knipsen gesucht, die eine entsprechende Ausdehnung haben um zur jeweiligen Optik-Kamera-Kombination zu passen. Nun möchte ich mich aber an was neues wagen, derzeit gut ja die "Hutkrempe" überm Becher oder die Galaxien gleich untemr Löwen. Gemeinsam haben diese, daß sie recht klein sind. Lichte ich z.B. die Sombrerogalaxie mit meinem 250/1200 Newton und der 10D ab, so ist diese gut erkennbar aber halt viel zu klein um einen tollen AHA-Effekt auszulösen.
Brennweitenverlängerung (Barlow/Okularprojektion)ist für mich ja gang und gebe bei der Planetenfilmerei mit der ToUCam, bei DS ist es was völlig neues für mich.
Ist das Überhaupt eine qualitativ so sinnvolle Option, oder macht es mehr Sinn, für solche Objekte z.B. auf eine andere CCD mit kleineren Pixeln zu setzen?
Erfahrene Astrophotographen meldet Euch und gebt mir Denkhilfe
Andreas