Sphäre-->Parabel?

  • Hallo,


    nachdem ich nun Wochenlang versucht habe, die Sphäre meines 12" Rohlings so gut wie möglich hin zu bekommen, weiß ich langsam nicht mehr, wie weit ich dabei eigendlich gehen muss.Irgendwie bekomme ich die erhabene Zone bei 80-90% nicht heraus. Wenn ich sie mal so einigermaßen wegbekommen habe, ist sie nach einer Weile plötzlich wieder da! [}:)] Kann es daran liegen, daß mein Tool nur etwa 280mm hat(Spiegelrohling 305) Zur Zeit sieht mein Spiegel so aus:


    Den Berg in der Mitte bekomme ich locker in 20 min wieder weg, aber Z4 verändert nur geringfügig Lage und Höhe. Ist diese Form vielleicht schon völlig ausreichend, um zum parabolisieren überzugehen? Dann habe ich jetzt umsonst 10 Tage poliert... [B)] wäre aber nicht schlimm, da ich so zumindest mal verschiedene Techniken bis hin zu Daumen-Politur getestet habe!
    Gebt mir doch bitte mal einen Tipp!


    Grüße, Henri

  • Hallo Henri,
    Der Foucaulttest passt sich in seiner Empfindlichkeit dem jeweis grössten Fehler an. Wenn du den Rand einigermaßen gerade hast und nur noch einen Berg in der Mitte dann siehst du im Foucault den Berg. wenn du jetzt den Berg abträgst auf sagen wir mal fast null, dann ist der Rand wieder der grösste Fehler. Das kannst du bis auf 1/100 Lambda treiben!
    Ich kann dir da kaum einen Rat geben, ich würde es noch mal mit tangentialen Strichen TOT versuchen und dann parabolisieren.
    Grüße Martin

  • Hallo,


    Ich würde gerne loslegen,doch ich habe heute den ganzen Abend damit verbracht, herauszufinden, ob mein Spiegel Astigmatismus haben könnte. Ich habe dabei die Methode mit Laser und Stahlkugel aufgebaut. Die Stahlkugel konnte ich etwa 15 cm vor dem Okular befestigen(auf einer Nadel). Dann mit dem Laser seitlich von vorne bestrahlt und versucht, die optische Achse herzustellen. Der Befund war leider positiv. Ich habe mein 6,4mm Superplössel+Barlow genommen. Kann man bei diesem Test Fehler machen? Bei meinem Laser kommt zum Beispiel kein punktförmiger Lichtstrahl, sondern eher ein 5mm langer Strich heraus. Könnte das eine Ursache sein?


    Grüße, Henri

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br />Kann es daran liegen, daß mein Tool nur etwa 280mm hat(Spiegelrohling 305) <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, jedenfalls nicht, wenn man entsprechend dem kleinerem Werkzeug die richtige Strichführung macht: Mehr tangential mit seitlichem Überhang, wie Marty schon geschrieben hat.


    Ich sehe einen leicht abgesunkenen Rand, der in eine erhabene Zone bei 80-90% übergeht. Vielleicht hast du ständig kurze zentrale Striche mit Umkehrpunkt bei 80-90% gemacht? So könnte ich mir das Bild erklären.


    Wie auch immer, das ist zwar nicht perfekt aber doch eine so geringe Zonenbildung, dass man erfolgreich aus diesem Zustand parabolisieren können müste. Probier's doch einfach.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br />Hallo,


    ob mein Spiegel Astigmatismus haben könnte. Ich habe dabei die Methode mit Laser und Stahlkugel aufgebaut. Kann man bei diesem Test Fehler machen?
    Grüße, Henri
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    drehe deinen spiegel wenn der asti mitdreht dann kann er nur vom
    spiegel kommen.


    l.g. robert der auch mit asti kämpft

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br />
    Ich würde gerne loslegen,doch ich habe heute den ganzen Abend damit verbracht, herauszufinden, ob mein Spiegel Astigmatismus haben könnte. Ich habe dabei die Methode mit Laser und Stahlkugel aufgebaut. Die Stahlkugel konnte ich etwa 15 cm vor dem Okular befestigen(auf einer Nadel). Dann mit dem Laser seitlich von vorne bestrahlt und versucht, die optische Achse herzustellen. Der Befund war leider positiv. Ich habe mein 6,4mm Superplössel+Barlow genommen. Kann man bei diesem Test Fehler machen? Bei meinem Laser kommt zum Beispiel kein punktförmiger Lichtstrahl, sondern eher ein 5mm langer Strich heraus. Könnte das eine Ursache sein?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Normalerweise kann man vor allen Dingen den Abstand zwischen
    Okular und Kugellagerkugel zu groß machen. Dann stellt man
    den Astigmatismus durch diesen Abstand fest.


    Zu dem Fall "astigmatischer" Halbleiterlaser wollte ich schon vor ein
    paar Tagen etwas schreiben. Normalerweise liefern viele Diodenlaser
    anstelle eines punktförmigen Strahls einen stark elliptischen Strahl.
    Dies wird jedoch durch eine Zylinderlinse im Laserpointer
    kompensiert. Ich hoffe, die hast Du nicht entfernt.
    Für Testzwecke kann so ein unsymmetrischer Strahl evtl. Astigmatismus des Spiegels vortäuschen.
    Bei Gaslasern (He/Ne) oder grünen Lasern (DPSS) hat man
    so ein Problem nicht und kann insofern leichter testen.

  • Hallo,


    ich habe nun mal ein paar Eperimente gemacht, einmal mit Laser und Kugel und dann nochmal mit künstlichem Stern. Ich hab auch mal versucht ein paar Bilder zu machen, die sehen irgendwie nicht optimal aus, doch mehr war nicht drinn. Fokal habe ich sozusagen ein Plus:

    Extrafokal ein Minus:

    und intrafokal ein... ?:

    Wenn ich nun mehr Richtung Spiegel gehe, wird das Bild immer mehr zur verwaschenen Scheibe, wenn ich extrafokal rausfahre, werden die Ringe rund:

    beim zweiten Bild sieht man den Schatten der Kugel(die ist normalerweise unten, was mir beweißt, das ich ausserhalb des KM bin).
    Nun hab ich das alles nochmal mit einem gerade gebastelten künstlichen Stern mit etwa 0,1mm Loch probiert. Den musste ich allerdings unterhalb des Okulars anbringen. Dabei konnte ich den selben Vorgang sehen, nur das ich keine Ringe sah. Ich sah eben das Miniloch wie mit einem Mikroskop, bin begeistert.[:)] Wenn ich nun das Okular im scharfen Bereich hin und herfahre, dann verbiegt sich das Bild des Minniloches wie ein Gummiball.
    Ich habe mal den Spiegel um 90° gedreht. beim Laser musste ich feststellen, das der Asti mitwanderte, beim künst. St. blieb es so, wie es war.
    Kann es sein, das ich einfach zu viel suche? Wer sucht, der findet auch was... Ich glaube jetzt jedenfals, daß sich mein Asti in Grenzen hält, und werde morgen ein letztes mal versuchen, nach euren Tipps die Sphäre ein wenig besser hinzubekommen, dann wird parabolisiert! [:p]
    Ich freue mich drauf!
    Hallo Amatourastronom, zu spät, im Zuge meiner Bastelein zum testen des Astigmatismus habe ich die Linse tatsächlich schon entfernt, ich wollte sehen, wie die Anordnung dann reagiert. Die Sache mit den Gaslasern klingt interessant! Doch leider habe ich das Gefühl, das die recht teuer sind.
    Mit Abstand Kugel-Okular meinst Du sicher, den seitlichen Abstand. Ich hatte die Kugel direkt auf der optischen Achse! Damit wollte ich vermeiden, das ich mir Asti in die Messtrecke reinbringe. Da meine Kugel nur 5mm im Durchmesser hat, ist das kein Problem. Ich werde es nochmal mit einer noch kleineren versuchen, damit ich das Streulicht verkleinern kann.
    Woher kommt es denn eigentlich, dass Bilder von so einer Laserdiode so ausgefranst und verwirbelt aussehen.


    Grüße, Henri

  • Hi Henri,
    den messaufbau bedingten asti beim kugel/laser test kannst du nicht verhindern auch nicht in dem du die kugel auf achse bringst, du kannst die kugel ja nicht auf der achse anleuchten (genau genommen könntest du schon wenn du den laser in der mitte des spiegels montierst und von dort auf deine kugel leuchtest, vorsicht !!!!! grosse gefahr direkt ins okular zu leuchten; oder doch nicht ? du hast ja die kugel davor, aber trotzdem vorsicht) eine schräg angeleuchtete kugel produziert unter anderem genau asti.
    Ich glaube allerdings das dieser messasti unterhalb des beugungslimits liegt und nicht beobachtbar ist.


    dein loch-stern war wohl zu gross wen du hier eine ellipse beobachtet hast dann möglicherweise weil das loch eiig war, dieser effekt dreht bei drehen des spiegels klarerweise nicht mit.


    wichtig wäre info über die brennweite deines verwendeten okulars um den asti einzuschätzen.
    fürchte fast das du ein langbrennweitiges okular eingesetzt hast da du bei einem für asti messung geeigneterem kurzbrennweitigen oku die dort leider kleine öffnung mit der kugel komplett verdeckt hättest.
    asti test bitte mit 4mm oku oder kürzer.


    sorry habe gerade gemerkt das ich dein 6.4mm oku plus barlow überlesen habe, das wird zum messen dann wohl doch geeignet sein.



    ich würde deine lasermessungen als durchaus nennenwert astigmatisch bezeichnen sorry. [V]


    bei meinen laser kugel sternmessungen kann ich ein beugungsscheibchen in der mitte beobachten bei deinen nicht demnach ist dein teil nicht beugungsbegrenzt (was den asti betrifft).


    du kannst deinen asti bekämpfen in dem du z.b. 5 minuten weise quer zu der langen ellipsen achse der intrafokalen (vorsicht nicht vewechseln) messungen polierst.
    immer wieder kontrollieren und die polier intervalle nach bedarf verlängern/verkürzen, anschliessend "normal" polieren zum glätten.


    mach einen ronchi test da sieht man den asti wesentlich leichter und deutlicher da siehst du auch wie bei focault effekte unterhalb des beugungslimits.


    alle angaben ohne gewähr haftung ausgeschlossen [:D]


    l.g. robert

  • Hallo Lupos,


    optisch habe ich ein 6,4mm Superplössel + Barlow genommen. Die Barlow hat eine genügend große Eingangslinse. Mit Fotoaparat habe ich ein 12,4mm SP genommen und 3fach angezoomt. Außerdem sind die Bilder nur ein kleiner Ausschnitt des Orginals, so das man nochmal von 3fach digi-Zoom ausgehen kann. Wenn man das zusammenrechnet, kommt man doch auch auf ein sehr kurzbrennweitiges Okular.


    &gt; dein loch-stern war wohl zu gross wen du hier eine ellipse beobachtet hast dann
    &gt; möglicherweise weil das loch eiig war, dieser effekt dreht bei drehen des spiegels
    &gt; klarerweise nicht mit.


    Das Loch, was ich da fabriziert habe, ist relativ rund geworden und extrem klein.
    Aber das ist nicht der ausschlaggebende Punkt! Interessanter ist, daß das Bild beim rein und rausfahren des Oulars im scharfen Bereich einmal vertikal und einmal horizontal gestaucht wurde. dabei nahm ich an, das die Ursache darin lag, das die Lichtquelle seitlich versetzt zum Oku lag.


    &gt; Bei meinen laser kugel sternmessungen kann ich ein beugungsscheibchen
    &gt; in der mitte beobachten bei deinen nicht demnach ist dein teil nicht
    &gt; beugungsbegrenzt (was den asti betrifft).


    O.K. Da muss ich nochmal ran! Wenn du sagst, das du in deine Messungen die Kugel neben dem Okular hastund kein Mess-Asti reinbekommst, dann versuche ich das jetzt auch so. Interessant wäre noch, wie es wichtig ist, in welcher Höhe man die Kugel hat( ich meine damit, ob der Abstand Kugel-Spiegel und der Abstand Okular-Spiegel gleich sein muß)



    Grüße, Henri

  • hi henry,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br />Hallo Lupos,


    Das Loch, was ich da fabriziert habe, ist relativ rund geworden und extrem klein.
    Aber das ist nicht der ausschlaggebende Punkt! Interessanter ist, daß das Bild beim rein und rausfahren des Oulars im scharfen Bereich einmal vertikal und einmal horizontal gestaucht wurde.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sorry hatte überlesen das deine ellipsen beim loch-stern auch kippen.
    0,1mm sind nicht extrem klein ... na ja.




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    O.K. Da muss ich nochmal ran! Wenn du sagst, das du in deine Messungen die Kugel neben dem Okular hastund kein Mess-Asti reinbekommst, dann versuche ich das jetzt auch so. Interessant wäre noch, wie es wichtig ist, in welcher Höhe man die Kugel hat( ich meine damit, ob der Abstand Kugel-Spiegel und der Abstand Okular-Spiegel gleich sein muß)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    deine kugel auf achse messmethode scheint doch gut geklappt zu haben warum willst du sie nun doch ändern ?
    wenn du alles (auch den laser) auf achse hast ist für den asti test der unterschiedliche abstand des k-sterns und des oku zu spiegel egal.
    bei "normalen test mit kugel seitlich wirds "wahrscheinlich" auch nix machen.


    der befund des sich beim startest (loch oder laser/kugel ist egal) mit dem spiegel drehenden asti ist leider klar: ASTI des spiegels.


    wäre dein k-stern-loch länglich in z.b. horizontaler richtung würde dies sowohl intra als auch extra auch horizontal erscheinen und schon gar nicht mit spiegeldrehung mitdrehen.


    l.g. robert


    p.s. nix is fix, selbst das nicht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mal den Spiegel um 90° gedreht. beim Laser musste ich feststellen, das der Asti mitwanderte, beim künst. St. blieb es so, wie es war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">. Wenn der Asti tatsächlich im Spiegel ist, muss er sich immer mitdrehen, egal welche Methode.


    Ich mache das Loch möglichst klein (0,1 mm ist deutlich zu groß) nach der "Marty Methode": Joghurtbecherdeckel mit Nadel auf harter Unterlage (z.B. Spühle) einstechen. Am besten mehrere verschiedengroße "Sterne" nebeneinander einstechen. Dann kann man sich den optimalen aussuchen. Normale Alufolie war mir zu dünn. Damit habe ich keine guten kleinen Lochblenden hinbekommen.


    Im übrigen glaube ich kaum, dass man mit einem spannungsarmen Rohling von 12" Größe Asti reinbekommt, wenn man richtig poliert hat und die Regeln für die dünnen einhält:
    - Unregelmäßige Strichführung ohne exessiv hohem Druck
    - Tool und Spiegel immer in unregelmäßigen Abständen (also ohne darüber nachzudenken) drehen.
    - Plane Arbeitsunterlage. Bei TOT Teppich dazwischen
    - Plane Spiegelrückseite (ist bei Borofloat bei 12" von vorneherein plan genug, ab 16" Rückseite planschleifen)


    Vielleicht jagst du wirklich nur einem Phantom nach? Wo du aber schon dabei bist, würde ich der Sache per künstlichem Stern auf dem Grund gehen. Wir wollen wissen, wie es ausgeht[;)]

  • hi henry,


    noch mal ganz langsam


    I. beim laser/kugel scheint alles klar


    intra: horizontale asti ellipse
    extra: vertikalale asti ellipse


    spigel gedreht, asti ellipse dreht mit -&gt; Spiegel hat ASTI.


    II. loch
    was genau hast du beobachtet ? kippen die ellipsen um 90° zwischen intra und extra ?
    wenn ja dann keinesfalls wegen länglicher löcher, möglicherweise wegen Spiegelasti oder Messaufbauasti.
    wahrscheinlich ist dein loch zu gross deshalb kannst du den im vergleich zur lochgrösse "relativ kleinen" Spiegelasti damit nicht beobachten. deshalb kein asti mitdrehen mit spiegeldrehung beobachtbar.


    p.s.
    klär die sache noch vor dem parabolisieren bessere kunststerntest als an der sphäre kannst du nicht machen.


    l.g. robert

  • Hallo Henri, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...ich habe nun mal ein paar Eperimente gemacht, einmal mit Laser und Kugel und dann nochmal mit künstlichem Stern... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    genau so sahen meine "Laserkugelkunststernversuche" auch aus. Die einfachste Methode um an einen sauberen, künstlichen Stern für Tests im CoC zu kommen ist die umgekehrte Okularprojektion einer "mittelkleinen", abgeblendeten Halo- Lampe.


    Gruß Kurt

  • Hallo an alle,


    Um kein Asti reinzubekommen, habe ich eingendlich schon einen beachtlichen Aufwand betrieben, ich habe mir eine sehr stabiele, plane Unterlage gebaut, die ich sogar justieren kann. Wenn ich da mit einem Aluprofil drübergehe, schließt das in allen Richtungen mit der Oberfläche ab. Darüber habe ich eine gute Knallfolie und dann noch eine Gummimatte, damit der Spoegel nicht rutscht. Gedreht habe ich auch permanent. Ich kann mir nur eine Sache eventuell als Fehler vorstellen. In meinem bemühen, meine 85%-Zohne wegzubekommen, habe ich 3x10 min mit dem Daumen poliert. Das war auch recht wirkungsvoll, doch vieleicht auch die Ursache für den kleinen Asti?
    Mein Stern-Loch habe ich übrigens in Teelicht-Alu mit einer Nadel auf einem Stück Stahl gemacht.
    Die Größe des Loches kann ich mit einer vorhanden Maß-Lupe gut messen. Dieses 0,1 mm-Loch sehe ich schon als ziehmlich große Scheibe im Okular. Vergleichbar vieleicht mit Jupiter bei hoher Vergrößerung. Da muß das schon viel kleiner werden. Aber ich glaube, viel kleiner bekomme ich das nicht hin. Da kann ich dann nur noch mit einem Umlenkprisma auf Entfernung gehen, doch ist das praktisch kaum noch zu lösen für mich.



    Hallo Kurt, ich habe mal hier im Astrotreff mal nach umgekehrte Okularprojektion gesucht, doch leider nichts gefunden, kannst du das bitte mal genauer erklären oder mal nen Link angeben? Gut wäre eine kleine Skitze. Deine Mess-Bilder sind immer sehr aussagekräftig. Villeicht bekomme ich das ja hin. Mit den Bildern meiner Lasermethode bin ich irgendwie nicht so richtig zufrieden. Leider habe ich kein Ronchi-Gitter, damit könnt man sicher auch was anfangen.


    Viele Grüße, Henri

  • Hallo Henri,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Kurt, ich habe mal hier im Astrotreff mal nach umgekehrte Okularprojektion gesucht, doch leider nichts gefunden...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wahrscheinlich hab ich diesen Begriff hier das erste Mal verwendet. Die Sache ist ganz einfach:



    Die Blende wird vom Okular als verkleinertes Bild der Blende projiziert, daher „umgekehrte“ Okularprojektion. Das Prisma dient nur zur seitl. Ablenkung, damit man mir der Halo- Lampe weit genug vom eigentlichen Testaufbau entfernt ist. Dazu eigenen sich Prismen aus billigsten Feldstechern. Die werden auf Trödelmärkten für 5€ und weniger gehandelt.


    Wenn z. B. die Blende einen Durchmesser von 1 mm hat, das Oku 10 mm Brennweite und der Abstand Oku - Blende ca.- 500 mm beträgt, dann wird das Bild der Blende nur noch 20 my groß. Das ist als künstl. Stern bestens. Über die Form der Blendenbohrung brauchst Du Dir dann keine Gedanken mehr zu machen. Als Lichtquelle eignen sich auch Hochleistungs- LEDs.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt


    man könnte den Aufbau eigentlich noch besser machen wenn man das Okular schon vor dem Prisma benutut und dieses eventuell duch ein Filterglas ersetzt, das zurückfallende Licht könnte dann auf der Selben Achse sein wodurch kein Astigmatismus vom Aufbau zustande kommt.
    Ist mir beim Michelen-Interferometer als Nebenanwendungsmöglichkeit aufgefallen, bei Verwendung eines entsprechenden Filters käme dann auch ein Laser als Lichtquelle in Frage


    Gruß Frank

  • Hallo,


    Nun hab ich mal alles So aufgebaut, wie Kurt es beschrieben hat. Das ist zwar nicht so lichtstark, aber bei mir funktionierte es besser. Nachdem ich Stundenlang zwischen Spiegel und Okular hin und hergerant bin, um die opt.Achse zu justieren, hab ich mal mein Gehirn angestrengt und habe einfach meinen Kollimations-Laser zum justieren genutzt. Man kann so einfach das vom Spiegel kommende Laserlicht auf die Linse hinter dem Prisma anvisieren und hat sofort den Stern im Okular! Super Sache, in 2 Minuten weis man, woran man ist! Gut, das ich den Okularauszug für mein späteres Teleskop schon da habe, das erleichtert die Sache ungemein.
    Bei der ganzen Fummelei hätte ich fast vergessen, worum es mir eigendlich ging... Nachdem ich nun 5 Stunden gebastelt habe, konnte ich in 20 min feststellen, das sich der Asti nicht mit dem Spiegel mitdreht. Dazu habe den Spiegel erst um 90° und dann nochmal um 45° gedreht. Immer mit dem selben Ergebnis: Extrafokal --&gt;Vertikale Elipse, Intrafokal --&gt; Horizontale Elipse. Wobei ich wie gesagt eine sehr große Vergrößerung benutze 6,4mm Oku+Barlow. Der Asti kann ja nun nur noch von meiner Messeinrichtung kommen. Dazu muß ich sagen, daß das Okular(die Lichtquelle) doch glatt 70mm über der opt.Achse sitzt. Das ist doch recht viel und ich glaube, das das die Ursache des Problems ist. Nun habe ich zwei Möglichkeiten, rauszufinden, wo der Haase im Pfeffer liegt... einmal, in dem ich die Lichtquelle vertikal und nicht horizontal anbaue und beobachte, was passiert. Oder wir versuchen mal Frank seine Methode. Hab ich das richtig verstanden, daß du das Prisma zwischen Oku und Spiegel setzten willst und das Prisma sozusagen als Teilerwürfel nutzt?
    Ich kann mir garnicht vorstellen, das das geht?


    Grüße, Henri

  • Hallo Henri


    das kann ich dir jetzt mangels prisma auch nicht sagen aber wenn du es schaffst von der schrägen Fläche aus gerade durchzusehen könnte es klappen (wohl eher kein gutes Bild wenn man durch einen Keil sieht, falls das Ding aus einem Feldstecher ist kannst du vieleicht mit dem zweien den Würfel kompletieren) mit einem planparalelem Glas wirds aber gehen falls es einen doppelten Brennpunkt, also 2 "Sterne" macht müsstest du einen per Messerschneide abblenden oder sie liegen bei dickerem Glas weit genug auseinander.
    Es geht doch nichts über einen Teilerwürfel
    Steht alles ganz gut bei Kurts etwas anderem Interferometer beschrieben


    Auf 3m Abstand sollen die 7 so viel aus machen kanst du das mit Oslo simulieren? Ist es ausgeschlossen das sich der Spiegel im Testaufbau verbiegt?


    Gruß Frank

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br />
    ich habe nun mal ein paar Eperimente gemacht, einmal mit Laser und Kugel und dann nochmal mit künstlichem Stern. Ich hab auch mal versucht ein paar Bilder zu machen, die sehen irgendwie nicht optimal aus, doch mehr war nicht drinn. Fokal habe ich sozusagen ein Plus:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sieht aus wie lehrbuchmässiger Astigmatismus im Beugungsfocus,
    wie er im Buch von Born/Wolf für 0.64 Lambda (Strehl=0.06)
    abgebildet ist. Wenn das am Spiegel und nicht am
    Laserpointer liegt, müsste dringend etwas unternommen werden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn ich nun mehr Richtung Spiegel gehe, wird das Bild immer mehr zur verwaschenen Scheibe, wenn ich extrafokal rausfahre, werden die Ringe rund:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist typischer Astigmatismus von &gt;0.25 Lamdba P.V.
    mit den astigmat. Lichtlinien im sagittalen und meridionalen Focus
    und Kreuz dazwischen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe mal den Spiegel um 90° gedreht. beim Laser musste ich feststellen, das der Asti mitwanderte, beim künst. St. blieb es so, wie es war.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist seltsam. Der Laser mit Kugellagerkugel fungiert als
    künstlicher Stern ohne sphärische Aberration (die Methode ist dem Buch
    von DeVany und seiner Publikation in Applied Optics bzw. dem
    Kapitel von Welford im Buch von Malacara entnommen).
    Ein Mitdrehen würde dafür sprechen, dass der Astigmatismus vom
    Spiegel kommt aber das sollte mit beiden Methoden sichtbar
    werden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Kann es sein, das ich einfach zu viel suche? Wer sucht, der findet auch was... Ich glaube jetzt jedenfals, daß sich mein Asti in Grenzen hält, und werde morgen ein letztes mal versuchen, nach euren Tipps die Sphäre ein wenig besser hinzubekommen, dann wird parabolisiert! [:p]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich fürchte, wenn der obige Astigmatismus vom Spiegel herrührt,
    was für einen Abstand Kugel-Okular &lt;5 cm der Fall sein sollte,
    wenn Dir die Diode im Laserpointer keinen Streich spielt,
    dann müsstest Du etwas unternehmen, um nicht einen Spiegel
    mit Strehl&lt;&lt;0.8 zu bekommen. Im Buch von Born/Wolf sind
    berechnete und experimentell beobachtete zweidim. Intensitätsverteilungen und die zugerhörigen Fehler und
    Strehlwerte abgebildet. Danach würde Dir unter Umständen
    ein Strehl &lt;0.1 drohen und der Spiegel wäre dann für
    Planetenbeobachtungen schlecht brauchbar.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hallo Amatourastronom, zu spät, im Zuge meiner Bastelein zum testen des Astigmatismus habe ich die Linse tatsächlich schon entfernt, ich wollte sehen, wie die Anordnung dann reagiert.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Könntest Du sie nicht neu installieren und so ausrichten,
    dass Du einen punktförmigen Strahl bekommst?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Sache mit den Gaslasern klingt interessant! Doch leider habe ich das Gefühl, das die recht teuer sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nicht unbedingt. Die alten 2-3 mW Philips-He/Ne-Röhren kosteten in
    Deutschland DM 99, ein Netzteil-Bausatz noch mal
    DM 99. In den USA wurden 0.8 mW He/Ne-Laserröhren
    von Melles-Griot für $ 15 verkauft.
    Ein zugehöriges Netzteil zum Speisen mit 9V kostete z.B. bei Herbach&Rademan (New York) ca. $ 30. Benötigt wurde dann nur
    ein 15 kOhm (?) Ballastwiderstand (aufgeteilt in 2 Hochspannungs-Widerstände). Außerdem muss man aufpassen,
    Anode und Kathode nicht zu verwechseln, da dies die Lebensdauer
    der Röhren extrem stark vermindert (Sputtering an der falschen
    Elektrode verdirbt dann die Resonatorspiegel). Leider ist sie
    für viele Röhren unterschiedlich und man kann sich nichtmal
    auf Datenblätter der Hersteller verlassen.
    Die korrekte Polarität erkennt man am einfachsten an den
    Elektroden. Auf der WWW-Seite von Sam Goldwasser sind die
    Informationen ebenfalls zu finden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mit Abstand Kugel-Okular meinst Du sicher, den seitlichen Abstand. Ich hatte die Kugel direkt auf der optischen Achse! Damit wollte ich vermeiden, das ich mir Asti in die Messtrecke reinbringe. Da meine Kugel nur 5mm im Durchmesser hat, ist das kein Problem. Ich werde es nochmal mit einer noch kleineren versuchen, damit ich das Streulicht verkleinern kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, der seitliche Abstand sollte bei einem f/6 Spiegel &lt; 5 cm liegen.
    Sonst sieht man den Astigmatismus des Aufbaus. Ich hatte bei mir
    die Kugel zuletzt mit Silikonkitt (Terostat) auf bzw. neben die Okularhülse gekittet. Dabei muss man allerdings den Laserstrahl mit Pappe abschirmen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Woher kommt es denn eigentlich, dass Bilder von so einer Laserdiode so ausgefranst und verwirbelt aussehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sind ganz einfach Interferenzen zwischen dem Laserlicht, die
    von Defekten der Kugellagerkugel herrühren. Deshalb muß man eine
    neue, möglichst glatte Kugel nehmen. Welford in obigem Buch empfiehlt
    Wolframcarbidkugeln. Mir ist jedoch noch kein Hersteller bekannt.
    Ich hatte deshalb vor Jahren mal kleine BK7-Sphären gekauft, die man
    verspiegelt gut einsetzen könnte. Mir reicht aber für meine Zwecke
    eine gute Kugellagerkugel aus.

  • Hallo nochmal!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br />
    Das sieht aus wie lehrbuchmässiger Astigmatismus im Beugungsfocus,
    wie er im Buch von Born/Wolf für 0.64 Lambda (Strehl=0.06)
    abgebildet ist. Wenn das am Spiegel und nicht am
    Laserpointer liegt, müsste dringend etwas unternommen werden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Man kann die Intensitätsverteilungen übrigens auch
    über http://www.Amazon.com ansehen, wenn man keinen
    Born-Wolf hat:


    Fig. 9.9(b) auf S. 542 mit 0.64 Lambda Astigmatismus und
    Strehl=0.066 ist über
    http://www.amazon.com/gp/reade…4828617?tag=astrotreff-21
    bei einer Suche nach "diffraction theory aberrations astigmatism"
    als S. 542 anwählbar.
    Fig. 9.9(a) zeigt schwächeren Astigmatismus (0.16 Lambda, Strehl=0.84).

  • Hallo,


    ich habe jetzt alles ausprobiert, um sicher zu gehen.Die Elipse wird extrafokal horizontal breiter und intrafokal vertikal. Wenn ich den Spiegel um 90° drehe, ändert sich nichts! Ich habe das Prisma mit 12mm Okular 3cm ( ich messe immer Mitte zu Mitte) neben und unter dem Einblick-Okular getestet. Es ändert sich auch nichts. Ich habe auch die Okulare schon gedreht, keine Änderung. Der Spiegel (305/F5,2) steht ganz locker auf zwei Holzstückchen, die 140mm entfernt sind. Ich beobachte den künstlichen Stern bei 320facher Vergrößerung.(1600mm:5mm) Die optische Achse kollimiere ich immer mit einem Kollimationslaser.Den Reflex der Sphärischen Seite des Spiegels lasse ich dabei in den Laser zurückfallen, den Reflex der Spiegelrückseite lasse ich ins Prisma fallen. Dabei habe ich immer gleich den KS sofort im Blickfeld.
    Ich habe jetzt nochmal schnell den Spiegel um 45° gedreht, das Prisma gewechselt, Barlow und Oku gedreht und gewechselt!
    Ich kann machen, was ich will, der Asti verändert sich nicht!
    Ich kann das irgendwie nicht mehr nachvollziehen.
    Aber irgendwas muss den Asti doch verursachen!
    Jetzt werde ich mich erstmal an den Bau der Spiegelzelle machen, da sieht man wenigstens, was man tut, vieleicht fällt Euch oder mir ja bis dahin noch was ein.


    Hallo Frank, habe die Sache getestet, mit Prisma haut das leider nicht hin. Ein Teilerwürfel ist hier warscheinlich unumgänglich. Ich konnte den auch nicht aus 2 Prismen "bauen".
    Hallo Amateurastronom, vielen Dank das Du um diese Zeit noch eine Quelle gefunden hast! :) Doch leider ist mein Englisch nicht der Hit. Ich habe mit den ganzen Fachbegriffen schon auf Deutsch so meine Probleme. Dennoch ist mir natürlich klar, das ich die Quelle meines Astigmatismus finden muß! Zumindestens mus ich sichergehen, das mein Spiegel keinen hat, ich weis bloß nicht mehr wie...


    verzweifelte Grüße, Henri

  • Hallo Henri


    ein Filterglas geht gut als Strahlenteiler
    kann es sein das der Asti von deinem Auge kommt, mußt es vieleicht auch mal drehen, mach doch mal ein Bilder mit einer Kamera
    vieleicht ist der nichtmitdrehende Asti dann doch lagerungsbedingt, mußt du zur Not in einer richtigen Spiegelzelle messen.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Henri</i>
    <br /> Der Spiegel (305/F5,2) steht ganz locker auf zwei Holzstückchen, die 140mm entfernt sind. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Vielleicht liegt es daran. Ich kann deutlichen Asti erzeugen, indem ich den Spiegel auf den Klötzen so auflege, dass er von hinten gegen die Wand drückt. Siehe alte Beiträge Astigmatismus im Foucault und Astigmatismus durch Messaufbau. Bei mir war allerdings außerhalb Fokus die lange Achse des Ovals senkrecht. Meine Klötze stehen vergleichsweise enger zusammen.


    Wie auch immer, da er sich nicht mit dem Spiegel mitdreht, ist er nicht im Spiegel. Da fällt mir der alte Spruch ein: "polish more and worry less"

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!