Hallo Leute,
Mal zurück zum Thema: Ihr könnt es drehen und wenden wie Ihr wollt, mit einer einzelnen Zahl kriegt man keine ausreichende Beschreibung der optischen Güte hin.
Wenn wir das unter dem Blickwinkel eines Photonendetektors betrachten, der eine bestimmte Eingangsapertur hat, dann gibt uns ein EE-Wert die Signalstärke, die uns zur Verfügung steht. So weit, so gut.
Nun kriegen wir durch die Energie in den Beugungsringen aber auch Signal aus benachbarten Regionen des Himmelsobjekts, das uns stört. Wie viel das ist, hängt vom Abstand ab.
"Zufällig" beinhaltet eine MTF alles, was wir zur Berechnung dieses Effekts benötigen.
Gruß,
Martin