Hallo an alle Mitleser,
--> Rainer
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sehr kompact , informativ und es ist "uns" gelungen dieses Thema
sachlich und ohne Polemik zu behandeln .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Genau, und ich hoffe zukünftige Lyottest-Tester haben auch was davon. [:)]
--> Kurt
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber die Ehre gebührt Alois Ortner. Die Filterchen stammen nämlich aus seinen Fundus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Dann geht mein Dank natürlich auch an Alois Ortner. Die Filter scheinen ja eine kleine Weltrundreise gemacht zu haben.
Mich würde auch mal interessieren, welches Metall hier verwendet wurde und wie man so feine Strukturen auf die Glasoberfläche bekommt.
Ich denke, man könnte es außer dem Aufdampfen auch mal mit Fotolack zum Leiterplattenentwickeln probieren.
Mikroskopobjektträger lackieren, dann eine Schablone darauf projizieren und entwickeln. Nun die bekannte Prozedur der Ausfällung von Silber aus Silbernitrat auf der Glasplatte.
Meinen ersten Spiegel habe ich vor 11 Jahren so beschichtet. Der erste Versuch ging schief und die Beschichtung war bläulich und halblichtdurchlässig. Vielleicht geht das ja auch mit anderen Metallen?
Beste Grüße, Henri