Hallo Martin,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Falls meine halbgaren Kommentare dazu irgendeinen kleinen Beitrag leisten könnten, würde mich das freuen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das tun sie doch promt. Sie rufen z.B. d Experten wie TONI auf den Plan.
(==>) Toni,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Wenn wirklich ein Kunststoffrezipient zum Einsatz kommen soll (es spricht nicht wirklich was dagegen), dann würde ich auch die Oberfläche möglichst glatt machen, sehr gut entfetten und (zart?) ausheizen! Dabei lange pumpen (>24h), dann nicht abkühlen lassen, sondern ohne Substrat eine dickere Schicht (> 100nm) aus Al (noch besser wäre Titan!) auf die Wände aufdampfen. Dann sollten auch saubere Al oder Silberschichten mit hoher Reflexion möglich sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
vielen Dank für die Tipps. Damit kann ich als Amateur schon etwas anfangen. Ich hoffe nur dass 24 h Pumpen mit ausheizen nicht zwingend notwendig sein wird. >100 nm Titan auf die Innenwand aufdampfen wäre dagegen kein Problem.
Gruß Kurt