Hi Günther,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn ich auch jetzt noch mehr verwirrt bin. [:I] Ich glaub ich lass vorerst mal die Finger von einer 8" Fotomaschine. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das ist eine vernünftige Entscheidung. Aber warum bist Du verwirrt?
Wo ist der "Knoten" in Deinen Überlegungen, der zu Irritationen führt? Erzähl mal...
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was haltet ihr von dem, Skywatcher Teleskop N 150/750 Explorer BD OTA, wäre das besser geeignet für einen Anfänger? Gewichtsmäßig (6", 4,9kg) passt es sicher besser und da F5, könnte es sicher auch zur visuellen Beobachtung, ohne größere Ansprüchen an die Okuläre, benutzt werden, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
visuell ist das ne gut funktionierende Kombi, mit der ich viel Spaß am Himmel hatte.
Mit nem 2" Übersichtsokular so um die 34 mm Brennweite merkst Du am Gesichtsfeldrand schon die Koma, aber fürs erste ist das sicherlich nicht soooo wichtig. Da Du ja ne elektrische Nachführung hast, guckst doch eher mittig ins Okular. [:)]
Dazu dann noch 2 kürzere Brennweiten für kleinere Objekte, z.B. 12 und 9 mm Brennweite, das dürfen ruhig Planetarys sein... Damit hättest dann nen Grundstock. Und wenn Du einen Standort hast, an dem oft gutes Seeing herrscht, legst Dir für höhere Vergrößerungen entweder noch ne gute Barlow-Linse zu oder ein 6 und 4,5 mm Okular.
CS
Silvia