Gutes Okular für Planeten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stardust3</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rey83</i>
    <br />Hi,


    ---cut
    Komme aus der Nähe von Köln!
    ---cut
    Man kann den Dobson doch einfach beim Okularwechsel an der Spannungsschraube etwas fester anziehen, dann sollte da nix nach vorne kippen!?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Wegen Köln, dann gibt es im Mai eine schöne Messe in Essen. Ist halt tagsüber und in der Halle, das ATT:
    http://www.att-essen.de/




    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bezüglich Astromesse, eine unmittelbar morgige [:D], findet in Hückelhoven statt, nämlich 16. ATH
    hier Info zur Anfahrt
    http://astroag.jimdo.com/ath-astronomie-treff-hueckelhoven/




    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astronal</i>
    <br />Hi [:D],
    Ich habe mir jetzt ein <i>Baader Hyperion Okular - 5mm</i> besorgt und ich muss sagen dass meine Erwartungen übertroffen wurden.
    Davor hatte ich ein <i>TS Optics 5 mm Planetary HR</i> (nicht zu vergleichen).


    Lieben Gruß aus Lüneburg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hi,


    du würdest wohl exakt das Gleiche feststellen und dann so beschreiben, wenn du von dem Hyperion auf eines der hier im Beitrag genannten Okulare wie z.B. ein Delos oder Nagler, Ethos oder Pentax und Co. umgestiegen bist. [:D]


    Gruß
    Stefan

  • Hi Stefan,
    meinst du man kann da noch merklich mehr rausholen, mit einem Delos oder Nagler?
    Und wenn ja, was würde sich da merklich verbessern oder ändern?


    Lieben Gruß aus Lüneburg

  • Hallo, Renè.
    Ich noch einmal.


    Zur Erklärung wäre es gut, Du gehst in ein Geschäft mit Ferngläsern und lässt Dir mal die Preisklassen 20 Euro, 100 Euro, 500 und 1500 Euro hinstellen. Dann blickst Du da durch, möglichst in der Reihenfolge.
    Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass zwischen Nummer Eins und Vier ein Wahnsinns-Unterschied besteht, zwischen der Zwei und der Drei jedoch schon nicht mehr so stark und noch weniger zwischen Drei und Vier.
    Soll heißen, für die letzten Prozent Leistung verteuert sich das Ganze unheimlich.
    Antwort: Ja, es lässt sich mehr herausholen. Richtig zu schätzen und zu beurteilen weißt Du das aber erst, wenn Du das Hyperion eine Zeit lang in Benutzung hattest. Lass Dir Zeit. Die teuren Dinger kommen automatisch.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,
    meine Erfahrung bei Ferngläsern und Okularen ist da anders. Bei meinem Fernglas war es so, dass ich mich schon auf ein 400€ Glas festgelegt hatte - ich konnte mir nix besseres vorstellen, da sagte mein Frau: Guck soch nochmal durch das Zeiss, die 2% Unterschied siehst Du sowieso nicht...der Verkäufer hat mich gewarnt...ich hab nicht auf ihn gehört und war 1000€ ärmer. Bei meinen Panoptiks und den Speers war's ähnlich, durch mein SWAN habe ich nicht mehr geguckt, seit ich mal ein Nagler31 vor dem Auge hatte.
    Gerade ein gutes Okular überlebt gern mal mehrere Teleskope. Da ist das Geld gut investiert und der Wiederverkaufswert hoch.

  • Hm.
    Aber er hat doch das Hyperion schon besorgt. Zumindest schreibt er das oben doch, oder? Die Frage ist also: Hättest Du dein 400 Euro-Fernglas weggegeben, wenn Du es bereits gekauft hättest, oder wäre doch eine Zeit ins Land gegangen, um die Notwendigkeit einer (teureren) Anschaffung besser beurteilen zu können? Anwendungshäufigkeit spielt ja auch eine Rolle.
    Er hat`s doch schon. Soll er doch erstmal durchgucken.
    Gute Optik halt halt ihren Preis, vollkommen richtig.


    Grüße
    Michael

  • Hi Leute,


    nicht aufregen wegen meiner Antwort. [:)]


    Klar ist- das Planetary ist ein preisgünstiges und brauchbares Okular. Das Hyperion ist eine Ecke besser, nicht mehr ganz so preisgünstig und bereits gut brauchbar. Okulare in der Klasse Delos und Co. sind deutlich teurer, aber auch noch durchaus deutlich besser.


    Michael hat es mit seiner Beschreibung ganz gut getroffen. Von dem billigen zum günstigen ist der Unterschied klar erkennbar, der weitere Aufstieg von einem schon guten zu einem richtig guten Okular bringt auch noch weitere Verbesserungen, aber die fallen dann nicht mehr so stark auf. Für die letzten 5% an Gewinn zahlt man verhältnismäßig deutlich mehr als bei einem Wechsel in den unteren Preisklassen.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    hyperion?


    Habe mir die ES bestellt. Das 100 in 14mm und das 82 in 6,7mm.


    Konnte sie bisher leider nur am leicht bewölkten Mond testen... Von daher ist noch keine wirkliche Aussage möglich...


    Mir ist aufgefallen, dass man relativ schnell Abschattungen vorm Auge hat.
    Aber mit ein bisschen Übung sollte ich das in den Griff bekommen
    [:D]


    LG René

  • Hi Rene,


    das mit der Abschattung ist wohl der berühmte Kidney Bean Effekt. Schau mal ob Du bei den ES die Gummihülsen verstellen kannst (verdrehen, oder ziehen), es ist eine Sache des Abstands des Auges von der Linse und die seitliche Ablage. Durch passendes Auflegen des Gesichts auf dieser "Augenmuschel" kann man das gut kontrollieren, wenn es verstellbasr ist.


    Wie gefiel Dir das 100 Feld gegenüber dem 82 Grad Feld?


    Gruß,
    Walter

  • Hallo René,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rey83</i>
    <br />Danke Stefan,


    also wären alle 3 eine gute Wahl und setzen sich deutlich von günstigeren Okularen ab?
    Würde dir bzw. euch ein günstigeres einfallen, das mit den genannten mithalten kann?
    Spricht irgendetwas für oder gegen eines der genannten Okulare?


    Fragen über Fragen, aber es ist ja auch viel Geld.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du solltest in jedem Falle mal über orthoskopische Okulare nachdenken, haben ja auch schon eine meiner Vorredner hier angedeutet. Müssen auch keine streng orthoskopischen sein, Hauptsache konstruiert nach Abbe II Bauart.
    Vorteil dieser Okulare ist ein unübertroffener Kontrast und gestochene Schärfe, verbunden mit einem brillant hellen Bild.


    Nachteil ist ein geringer Augenabstand (man muss ohne Brille beobachten) und ein kleineres Gesichtsfeld, was aber bei Planeten unerheblich ist und mit einer EQ Platform ausgeglichen werden sollte, nicht aber mit einem großen Gesichtsfeld (um das Übel eben an der Wurzel zu bekämpfen). Das Einblickverhalten bei orthos ist sehr gutmütig und angenehm. Man kann auch schräg reinschauen und es schattet nie was ab.


    Die erwähnten WW Okulare sind alle sehr gut und machen viel Spaß bei deep sky, Sternfeldern und ausgedehnteren Objekten. Bei Planeten haben hingegen die orthos die Nase vorne und das bei Preisen zwischen € 50.- und € 120.- je Okular, sind also sogar erheblich günstiger.
    Sie zeigen außerdem klar mehr Details und ein unglaublich brillantes Bild.


    Ich würde ein 10mm, 6mm und 5mm ortho anschaffen. 4mm würde ich nicht mehr empfehlen, zum einen ist da der Augenabstand schon arg gering (ca. 3mm), zum anderen wäre es mir persönlich schon zu arg vergrößert an Deinem 1200/200.


    Sollten Deine Augen allerdings einen schlechten persönlichen Visus besitzen, so kann eine solche Vergrößerung noch etwas bringen. Dann aber besser mit 10mm ortho + 2,5 fach Barlow o.ä.

  • Hallo René,


    ich würde Dir empfehlen:


    Baader classic ortho 10mm 65.-
    Baader classic ortho 6mm 65.-
    Fujiyama HD 5mm ortho 109.-


    Alle mit Top Multivergütung und sehr guter Verarbeitung

  • Hallo René, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Neben den üblichen Anforderungen (Schärfe etc.) sollte es einen möglichst großen Himmelsauschnitt zeigen und ein angenhmens Einblickverhalten aufweisen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Diese Anforderung von dir schließt Orthos grundsätzlich aus.


    Sie zeigen keinen großen Himmelsausschnitt, die richtigen Orthos haben zwischen 40° ud 45° Eigengesichtsfeld, die Pseudo-Orthos, genannt Baader Classic zeigen 52°, dafür mit deutlich sichtbaren Verzeichnung zum Feldrand hin.


    Das Einblickverhalten ist alles andere als angenehm, bei einem 6mm Ortho hast du nur ca. 4mm Augenabstand, du klebst also mit dem Auge am Okular und verschmierst ständig mit den Wimpern die Augenlinse.


    Und Schärfe sowie Kontrast und hohe Transmission bieten alle neueren guten Weitwinkelokulare wie Delos, Ethos, das Morpheus oder das Vixen SSW und andere.


    Einzig, die Baader Classic sind billig im Vergleich. Trotdzem würde ich die niemand empfehlen, jedes halbwegs gute 6mm Plössl ist dem 6mm BCO gleichwertig bis überlegen, hinsichtlich Randschärfe auf jeden Fall.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Du hast vermutlich den Vergleich an Planeten noch nicht selber durchgeführt, ansonsten kann ich Deine Behauptung, UltraWW Okulare seien hier Orthos überlegen, oder gar die These, jedes durchschnittliche Plössl sei den BCO überlegen definitiv nicht verstehen.


    Ich selber habe diese Vergleiche schon unzählige Male an verschiedenen Optiken (C8, 10" Volltubus Newton, 12" Flextube, 16" Gitterrohr) an unterschiedlichen Standorten durchgeführt (Innenstadt, Vorstadt, Landhimmel, La Palma) und immer waren zumindest an Planeten die Orthos überlegen.
    Sie waren schärfer, heller, brillanter, kontrastreicher und auch farbtreuer. Die BCO haben auch immer eine gute Figur gemacht.

  • Hallo Michael,


    Bitte nicht auch wieder in diesem Okular-threat diese Diskussion. Ich respektiere deine Erfahrungen kann diese aber ebenfalls nicht uneingeschränkt teilen. Letztendlich ist der genussvolle Einsatz von Okularen eine rein individuelle Angelegenheit. Dies zeigt mir wieder der Kommentar von Rene, dass er Abschattungen bei den ES erlebt. Ich habe diese Abschattungen bei mir überhaupt nicht.... Okulare sind ein sehr defizieles Feld in Sachen Beratung und Empfehlungen.


    CS Holger

    12“ Spacewalk Infinity + Black Edition, Lzos APM 100f8, APM MS ED Bino 16x70 und 10x50

  • Hallo,


    so habe gestern ausgiebig testen können. Das ES 100 Grad 14mm ist der Hammer! Scharfes Bild bis zum Rand! Dagegen ist das TS WA32 ERFLE Weitwinkel Okular - 32mm - 2" - 70° Gesichtsfeld, welches ich auch ganz gut finde, zum Rand hin sehr unscharf. (Kostet aber auch nur ein Drittel...).


    Beim ES 82 6,7mm hatte ich zunächst ein paar Probleme beim Scharfstellen. Aber das liegt bestimmt an der höheren Vergrößerung oder? Ansonsten bin ich damit auch sehr zufrieden!


    Ich denke der große Nachteil an den reinen Planetenokularen/Orthos ist das beschränkte Gesichtsfeld. Selbst bei 82Grad Jupiterbeobachtung muss man permanent das Teleskop bewegen. Könnte mir vorstellen, dass das bei ca.50 Grad sehr nervig ist. Was meint ihr?


    LG René


    PS eine kurze Frage zur Justierung des Hauptspiegels. Ich stelle das Teleskop waagerecht, der Laser befindet sich in der 1,25" Öffnung und das Zielfeld des Lasers zeigt zum Hauptspiegel. Jetzt stelle ich den Hauptspiegel so ein, dass der rote Punkt in der Mitte des Zielfeldes verschwindet. Bis hier hin richtig? Das klappt alles wunderbar. Wenn ich jetzt aber das Teleskop aufrichte, wandert der rote Punkt aus dem Zentrum der Zielscheibe des Justierlasers wieder heraus! Ist das normal??

  • Hallo,


    so habe gestern ausgiebig testen können. Das ES 100 Grad 14mm ist der Hammer! Scharfes Bild bis zum Rand! Dagegen ist das TS WA32 ERFLE Weitwinkel Okular - 32mm - 2" - 70° Gesichtsfeld, welches ich auch ganz gut finde, zum Rand hin sehr unscharf. (Kostet aber auch nur ein Drittel...).


    Beim ES 82 6,7mm hatte ich zunächst ein paar Probleme beim Scharfstellen. Aber das liegt bestimmt an der höheren Vergrößerung oder? Ansonsten bin ich damit auch sehr zufrieden!


    Ich denke der große Nachteil an den reinen Planetenokularen/Orthos ist das beschränkte Gesichtsfeld. Selbst bei 82Grad Jupiterbeobachtung muss man permanent das Teleskop bewegen. Könnte mir vorstellen, dass das bei ca.50 Grad sehr nervig ist. Was meint ihr?


    LG René


    PS eine kurze Frage zur Justierung des Hauptspiegels. Ich stelle das Teleskop waagerecht, der Laser befindet sich in der 1,25" Öffnung und das Zielfeld des Lasers zeigt zum Hauptspiegel. Jetzt stelle ich den Hauptspiegel so ein, dass der rote Punkt in der Mitte des Zielfeldes verschwindet. Bis hier hin richtig? Das klappt alles wunderbar. Wenn ich jetzt aber das Teleskop aufrichte, wandert der rote Punkt aus dem Zentrum der Zielscheibe des Justierlasers wieder heraus! Ist das normal??

  • Hi René, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Selbst bei 82Grad Jupiterbeobachtung muss man permanent das Teleskop bewegen. Könnte mir vorstellen, dass das bei ca.50 Grad sehr nervig ist. Was meint ihr?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, deswegen ist ein Ortho am Dobson auch unsinnig. [:)] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich stelle das Teleskop waagerecht, der Laser befindet sich in der 1,25" Öffnung und das Zielfeld des Lasers zeigt zum Hauptspiegel. Jetzt stelle ich den Hauptspiegel so ein, dass der rote Punkt in der Mitte des Zielfeldes verschwindet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Beobachtest du mit dem Teleskop in waagrechter Stellung auch Objekte am Himmel? Eher nicht, oder?<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich jetzt aber das Teleskop aufrichte, wandert der rote Punkt aus dem Zentrum der Zielscheibe des Justierlasers wieder heraus! Ist das normal?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Damit beschreibst du das Problem eigentlich schon sehr gut.


    Beim Verstellen des Tubus in der Höhenlage verstellt sich meinst auch der HS wieder ein klein wenig, je steiler die Stellung desto größer die Abweichung. Also Justage in ca. 45°-Stellung durchführen ist zielführender.


    Zum Laser- ist der selbst justiert? Viele der "günstigen" Laser sind leider dejustiert- damit stellt man kein Teleskop vernünftig ein. Machh dir eine Auflage für den Laser- zwei steife Kartonstreifen mit keilförmigen Ausschnitten, Laser darin einlegen und den Punkt auf eine möglichst weit entfernte Wand richten- Punkt an der Wand markieren, Laser dann um seine Längsachse drehen.


    Wandert der Laserpunkt aus der Markierung raus ist er selbst dejustiert. Manche Laser kann man nachjustieren, fehlt diese Möglichkeit ist das Ding Schrott und gehört in die Tonne.


    Gruß
    Stefan

  • Hi,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beobachtest du mit dem Teleskop in waagrechter Stellung auch Objekte am Himmel? Eher nicht, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hab diese Art der Einstellung aus einem Astroshop video.
    Aber deine Erklärung scheint mir logisch [:)]


    TS Newton-Justierlaser (1¼") mit dimmbarer Laserdiode
    Hab diesen Laser! Ist wohl justierbar. Werde es mal ausprobieren.


    Beste Grüße


    René

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