hilfe beim foucault messen

  • Hallo Alex,


    das Bild ist Dir schon besser gelungen.
    Die Blende muss aber weiter auf! Du schneidest rechts einen Teil damit ab.
    Welche Kamera?


    Bei der Oberflächenqualität tippe ich ebenfalls auf mangelhafte Reinigung.
    Das muss "porentief" rein werden. Spüli verwenden. Mehrfach abwaschen. Destilliertes Wasser hilft auch sehr für die letzte Spülung.


    Kam der Vorschlag schon, ein PDI Interferometer zu verwenden?
    Damit bist Du in kürzester Zeit am Ziel, weil messtechnisch keine Fragen offen bleiben.


    Viele Grüße
    Kai

  • hallo stathis,


    ich hatte mit 1-2 sec. pro doppelstrich poliert, vieleicht ist auch mein tool zu schwer,
    es besteht aus granit und wiegt 1 1/2 kg.aber hier mal mein pechtool. gereinigt ist der spiegel 100%.



    (==>) kai...die blende ist auf max. werde wohl die öffnung für die kamera vergrößern.


    kamera ist die eos 450d , wie handhabt man das mit dem PDI Interferometer ?

  • hallo,


    die oberfläche bekomm ich auch nach mehrmaligem polieren nicht besser hin,
    kann es vieleicht sein , dass die pechhaut mittlerweile zu hart ist ?


    der bereich links oben, wird wohl eine reflektion des muschelbruch an der stirnseite sein.

  • Hallo Alex


    Das Abschneiden findet wahrscheinlich im Objektiv selber statt . Du must mit dem Objektiv näher an die Schneide ran und (oder) die Kamera genau ausrichten . Blende das Objektiv absichtlich ab und zentriere die Kamera am abgeblendeten Bild auf gleichmäßige Abschattung. Dann die Blende voll öffnen und das Problem sollte behoben sein . Wenn nicht , kannst Du noch eine andere Brennweite probieren .


    Gruß Rainer

  • hallo,


    danke dir rainer, werde ich dann mal ausprobieren.


    also eines muss man echt sagen...das pech ist ein übles zeug, ich wollte am montag die pechhaut neu gießen und bin mit dem topf wo hängen geblieben und die meiste pampe ist natürlich über herd, arbeitsplatte, schranktüre und boden, mir sind nur drei tropfen auf die hand getropft,aber mit reinigungsbenzin und notfalls die klinge vom foucault-tester....
    auch ein danke an stathis für die schnelle versendung des neuen pechs.


    nun habe ich wieder angefangen zu polieren und hier nochmals ein pic.



    die oberfläche scheint langsam besser zu werden..

  • Hallo Alex, schön dass es weiter geht.


    Hier ein Foucault Bild einer hinreichend guten Sphäre von einem 20 Zoll f/4, das ich so gedreht habe, damit es deiner "Schneide von rechts" Orientierung entspricht. Die senkrechten Streifen sind Tester Artefakte, die leichten Wolken sind Luftturbulenzen. Abgesehen davon dunkelt beim Hineinfahren der Schneide die gesamte Fläche gleichmäßig ab:



    Du hast immer noch eine rau erscheinende Oberfläche.
    Was aber viel gravierender ist und sofort bekämpft werden muss, ist der ausgeprägte zurückgebliebene Randbereich.


    Noch mal die Frage: Wie ist der Polierfortschritt mit der Lupe? Siehst du Unterschiede zwischen Mitte und Rand? Bitte um ein Bild deiner Pechhaut (ohne Spiegel drauf!).


    Ich bin mir sicher, dass in der Mitte zu viel Pech ist und am Rand zu wenig. Du brauchst eine Pechhaut, bei der in der Mitte die Kanäle breiter bzw. zahlreicher sind, am Rand schmaler.


    Hier ein Bild von Alois, mit verbreiterten Kanälen in der Mitte und zusätzlich abgekratzter Oberfläche in der Mitte:

    Und hier der ganze Beitrag:
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=61872

  • hallo stathis,


    da brauche ich kein foto zu machen, denn du hast recht, innen mehr außen weniger....oh mann......


    also lange rede kurzer sinn ich werd mal das so machen wie alois.
    werd mal die kanäle mit einem messer reinritzen, messer erwärmen
    wäre auch von vorteil.danke für die pics.


    der polierfortschritt ist gut, wobei ich jetzt zwei pits gesehen habe.
    und wenn die nicht mehr auszupolieren sind, ist das wohl auch egal..


    man soll ja sehen dass der selbst gemacht ist !(zwinker)


    gruß alex

  • Hallo Alex,


    das gleiche Problem hatte ich auch (Siehe folgenden Bericht).



    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=188089


    Nach dem Lötkolben hab ich dann das Messer (bei mir war es ein Papierskalpell 5Euro mit drei Klingen) genommen um die Kanäle zu verbreitern.
    Vom Lötkolben kann ich Dir nur abraten, da es bei der Methode nur Raucht und Stinkt und sich das aufgeschmolzene Pech hinter dem Lötkplben wieder zusammenschließt.


    Bei Deiner Pechhaut sind die Kanäle wahrscheinlich noch nicht vollständig zugelaufen, daher könntest Du diese dann gleich mit dem Messer nachschneiden. Ich habe dabei die Pechhaut in eine Plastikwanne mit Wasser das gerade so hoch war wie die Pechhaut an der höchsten Stelle. Das Wasser sollte nicht zu warm sein da die Pechhaut dann zu Kleben anfängt. Dann mit dem Messer die Kanäle breiter kratzen (einfach schneiden ging bei mir nicht). Am Anfang hast bei mir nicht so gefunkt aber mit der Zeit hab ich den Bogen raus bekommen. Damits ein bisschen geschmeidiger läuft kann man ins Wasser noch einen Tropfen Spülmittel tun.
    Die Methode dauert zwar etwas länger, aber bei mir war es die einzigste mit der ich gute Kanäle hinbekommen habe.



    Die Wanne kann man danach übrigens für nichts mehr anderes gebrauchen.


    Gruß Rudi

  • hallo rudi,


    welcher knallscharsche hat bloß dieses pech erfunden ? lach


    also ich habe nur einen kleinen schnitt gemacht und habe gewusst, dass das nix ist.
    deswegen habe ich erst einen dünnen kunststoff-spachtel genommen und ab in die warme pechhaut.
    für die mitte hatte ich etwas stärkeres glas aus einem außenstrahler genommen.
    muss morgen noch etwas korrigieren, aber ich glaube, dass das hinhaut.


    deinen spiegel hättest bestimmt gut als Frisbee verwenden können,zwinker,hast du ihn fertig bekommen ?


    gruß alex

  • Hallo Alex,


    ja ja das Pech hats in sich.
    Bei dem 14" Spiegel bin ich gerade beim parabolisieren. Ich hab zwischendrin meinen ersten 6" Versuchsspiegel ausversehen nochmal parabolisiert. Ich wollte den 6" nur zur Gegenprüfung meines PDI verwenden, dabei im Auswerteprogramm die falschen Knöpfe gedrückt und ohne Kopf bzw. ohne nochmaliger Gegenprüfung mit Foucault gleich zur Pechhaut gegriffen. Siehe folgendes Thema unten (am Anfang gehts noch um den 14" danach um den 6" und dann kam endlich die Erleuchtung).


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=189031


    Seitdem habe ich einen motorisierten Drehtisch und hab das mit dem PDI auch einigermaßen bekapst.


    Das soll jetzt kein neunmalkluger Ratschlag sein und ich glaub weiter oben wurde Dir auch schon zum PDI und Drehtisch geraten, aber ich kanns nur empfehlen.


    Die Inspiration zum Drehteller habe ich bei einem Bericht von Horia bekommen. Der hier vorgestellte Drehteller ist sehr einfach gebaut und funktioniert. Die verwendeten Bauteile sind jetzt auch nicht so teuer, in Summe ca. 80€ (und wenns noch mehr Spiegel werden sollen, dann lohnt sich der Aufwand bestimmt). Ich such mal nach dem Bericht von Horia und stell in hier ein.


    Frohes Pechdrücken
    Rudi

  • Hallo zusammen,


    Jetzt mal ne dumme Frage zum Foucault-Test allgemein: Wie wird da die Reproduzierbarkeit gewährleistet? Die meisten von uns haben ja keine optische Bank wo alles draufgeschraubt wird, sondern stellen den Tragbaren Tester mit Messerschneide for dem senkrecht aufgestellten Spiegel hin und begutachten diesen im Fokus. Wenn man das ganze abbaut, etwas am Spiegel arbeitet und alles wieder testet, dann kann man sich doch nicht sicher sein, ob es nun genau so geworden ist wie man wollte, eben gerade weil alles mobil ist. Wie wird das minimiert?


    Gruss
    Lucas

  • Hallo Alex,


    hier der Bericht von Horia:
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=90619
    Auf Seite 3 wird der Tisch genauer beschrieben. Meinen Motor habe ich von Polin Elektronik für 19€. Bei Amazon habe ich aber auch schon für 12€ Motoren mit Schneckengetriebe gesehen (Der Polin Motor lebt noch!).


    ==> Lucas.


    Ich hoffe ich beschreib das jetzt richtig.


    Wenn man mit dem Foucaultester den Reflex gefunden hat bzw. den Reflex mit dem Auge, Fernrohr oder Kamera eingefangen hat, ist man automatisch auf der optischen Achse. Wenn jetzt der Tester zu optischen Achse sagen wir mal 5° schräg steht bewegt sich lediglich die Messerschneide 5° schräg zur optischen Achse. Bei einer Schnittweitendifferenz von 1mm muss man bedingt durch die Schrägstellung des Testers die Längsachse um 1,004mm (1mm / Cos(5°)) verstellen. Dise 4µm kann man wohl getrost vernachlässigen. Selbst bei 10° wären es nur 0,015mm und 10° sind dann ja auch schon einiges.



    Gruß Rudi

  • Hallo Lucas


    Gute Frage !


    Durch die Rotationssymetrie des Spiegels .
    Sie zwingt Dich dazu die Schneide auf die optische Achse zu fahren . Ob der reflektierte Strahl von der Schneide etwas höher oder tiefer abgeschnitten wird beeinfluß den Messwert bei der Schnittweitenmessung nicht .
    Ist der Spiegel nicht ausreichend rotationsymetrisch ist Foucault keine brauchbare Messmethode .
    Bei ausschließlich 180° symetrischen Fehlern (Asti.) befindet sich die Schneide auch immer auf der optischen Achse . Das nützt aber nicht viel , weil jede Messreihe dann nur eine von vielen unterschiedlichen Linie (Streifen) auf dem Spiegel zeigt .


    Gruß Rainer

  • Rudi,
    ich nehme mal an, dass Winkelfehler visuell im Bereich unterhalb von 1° bleiben dürften. Dazu reicht ein Prinzip a la Kimme und Korn. Daraus resultierende Längenfehler kannst du vernachlässigen. Je nach Spiegel wirst du eine Zone aufgrund andere Effekte viel weniger genau bestimmen können.


    Aber ansonsten immer im Hinterkopf behalten: Wer misst, misst (auch) Mist. Das geht los bei den zulässigen Toleranzen von Zollstöcken/Mikrometermessschrauben, geht über Ablesefehler, Längenänderungen aufgrund von Temperaturänderungen und vielen anderen Fehlerquellen, insb. mechanischer Art (Belastung/Biegung/Maßtoleranzen). Insofern ist Deine Kalkulation ein erster Schritt.


    Größer als solche Winkelfehler dürften Fehler im Erkennen von Zonengrenzen sein, wenn man mit unterschiedlichen Ausleuchtungen arbeitet. Der eine definiert seine Zonengrenzen, indem er das erste Licht beim Freigeben der opt. Achse mit der Klinge erkennt. Der andere mag's etwas heller, wiederum andere gehen den umgekehrten Weg und suchen nach dem "letzten Licht" beim Zufahren der opt. Achse mit der Klinge. Unterschiedliche Zonengrenzen führen aber dazu, dass man unterschiedliche Schnittweiten erhält.


    Als der Foucaulttest die Ultima Ratio zum Vermessen von Spiegeln war, gab es unzählige Abhandlungen darüber, welche Tücken und systematische Abweichungen man erleben kann. Inzwischen hat der Test etwas an Bedeutung verloren, in technischer Hinsicht ist er trivial (LED-Lichtquellen sei dank), die Zonenauswertung kann fotometrisch von physiologischen Fehlern befreit werden (Erkennbarkeit der "ausgegrauten" Zone) und Alternativen per Interferometer sind für ~30 Euro machbar.


    Beim Messen ist es im Ergebnis immer hilfreich, wenn man seine Toleranzgrenzen kennt und quantifizieren kann: z.B. Schnittweite 0,8 mm +/- 0,015 mm: also von 0,0785 bis 0,0815 mm, um dann die Qualität seines Spiegels zu beurteilen. Während man bestimmte Fehler allein durch Messwiederholung verkleinern kann, da gilt allg. die Statistikregel: Die Wurzel aus Anzahl der Wiederholungen ergibt den Faktor, um den das Ergebnis genauer wird (Mittelwert der Wiederholungen, bei gleichem Konfidenzniveau), gibt es andere systematische Fehler, die gerade nicht durch Wiederholung besser werden (ein falscher Zollstock, bleibt ein falscher Zollstock).


    Gruß

  • hallo,


    hier nun mein weiterer fortschritt, nun habe ich keine hubbel mehr, dafür aber striche !?



    es ist schon interessant wieviel beim polieren weggeht, max 20 min.und schon sieht das ganze komplett anderst aus, da merkt man wieder, in welcher massangabe wir uns bewegen.


    dann müsste ich jetzt besser MOT/kurze striche schleifen um das gewicht des
    tools zu umgehen ?


    gruß alex

  • guten morgen,


    nachdem stathis gemeint hat, dass ich den ausgeprägten zurückgebliebenen Randbereich
    bearbeiten soll, habe ich nun erst mal den spiegel ausgemessen, um das auch selbst nach-
    zuvollziehen.Hier mal die pics dazu..



    ist das hier plausibel oder habe ich irgendwo einen fehler ?


    gruß alex

  • Hallo Alex!


    Was mihc verwundert...
    Deine Zonen liegen an seltsamen Stellen.
    Womit hast Du dein Coude-Maske berechnet.
    Kann es sein, dass Du die Zonenradien flasch in das Programm gegeben hast.


    Also wenn deine Coude-Zonen folgendermaßen liegen sollten:


    Z1: 0-35,5 mm
    Z2: 35,5-42,1mm
    Z3: 42,1-52,3mm
    Z4: 52,3-56,9mm
    Z5: 60,8-75,0mm


    Dann müsstest Du in das Programm die Radien:
    Z1: 17,75mm
    Z2: 38,8mm
    Z3: 47,2mm
    Z4: 54,6mm
    Z5: 58,85mm
    Z6: 67,9mm
    Ansonsten verstehe ich die Verteilung deiner Zonen auch nicht so recht.
    Normalerweise werden Die Zonenradienabstände nach aussen imer kleiner. Deine ästerste Zone ist aber sehr breit.
    Kannst Du mal die Maße deiner Coudee-Maske posten?


    Gruß
    winfried

  • hallo winfried,


    ich habe das mal fotographisch ausgewertet, habe es so wie hier beschrieben gemacht...
    hoffe ich.http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=175128&SearchTerms=Couder-Maske

  • Guten Morgen Alex...


    Die Messmethode die du referenzierst ist seeehr ausgeklügelt.
    Ich würde Dir aber empfehlen eine klassische Maske anzufertigen und dann die MEssung nochmals durchzuführen.
    Ich habe mal ein Calculationsprogramm zur Erstellung einer Couder-Makse angeworfen un folgendes herausbekommen.


    Mirror Diameter = 155 mm Mirror Radius = 77.5 mm
    The center 5% of the mirror area is excluded


    Zone Inner Radius Outer Radius Corrected Center Radius
    -----------------------------------------------------
    1_______17.3 mm_______41.6 mm_______30.7 mm
    2_______41.6 mm_______56.2 mm_______49.1 mm
    3_______56.2 mm_______67.7 mm_______62.0 mm
    4_______67.7 mm_______77.5 mm_______72.7 mm



    Mit diesen Maßen kannst Du dir eine Pappschablone bauen und dann die Zonenmessung mal machen. ...
    Glaub mir, das führt zu leichter zu interpretierenden Ergebnissen. Leider kann man eine Beurteilung deines Spiegels mit ein soooo großen äußeren Zone wie bei deiner Messung nicht wirklich machen.
    Anders herum gesprochen innerhalb der äußeren 15mm können sich noch viele Fehler verbergen. Wie Du siehts liegen bei einer klassischen Couder Maske die Hälfte aller Zonen (3 und 4) im Bereich deiner Zone 5!



    Gruß
    Winfried

  • hallo winfried,


    hm, ich habe gedacht,dass die fotographische messung besser sei.immerhin habe ich mir deswegen eine dslr gekauft.also wäre es schon schön wenn mir jemand bei diesem messen hilft.


    am anfang hatte ich mir schon eine couder-maske gemacht, aber mit 6 zonen,die verteilung liegt hier innen sind größere und außen etwas schmälere.weiß nicht ob das ok ist.
    mein problem hierbei ist das genaue treffen des reflexes und interpretieren.


    da finde ich ein programm dass es einem abnimmt schon schön

  • Hallo Alex!


    Zu Unterstützung schick ich dir als PN noch eine Skizze der Maske...
    Es kann sein dass du sie auch direkt als Schablone ausdrucken und dann mit dem Cutter ausschneiden kannst.
    Bin mir nicht sicher wie die Bilder im Forum gehandhabt werden.


    Gruß
    Winfried

  • Also, ich finde die Messung richtig und plausibel.
    Nur musst du bei der Einstellung der Schnittweiten, einen größeren Bereich abdecken. Am wichtigsten bei dir sind Stützwerte weiter außen, je weiter, um so genauer kannst den Randbereich ausmessen.
    Dann wird eine Kurve mit dem größten Berg bei ca. 70-95% Spiegelradius herauskommen. Dort gilt es, verstärkt Glas weg zu polieren.


    p.s.
    In Zukunft reicht es, wenn du in Figure XP den Chart "Surface Error Analisis" als Bild einstellt, so wie hier gezeigt.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=192642
    Da sieht man in der Tabelle ganz rechte Spalte auch sehr schön die prozentuale Korrektur der einzelnen Zonen (% Zonal Correction).
    Du wirst sehen, dass Richtung Rand deine prozentuale Zonenkorrektur weit über 100% sein wird.

  • hallo stathis,


    ich wollte schon auch den außenbereich abdecken, aber dann komme ich aus den 1,9 Pfeiltiefe
    heraus.dann noch etwas, wie bekomme ich die tabelle unten hin bei figure xp ?
    außerdem kann es sein bei der pechhaut, wenn ich das beherzige mit kanäle außen schmäler und mitte breiter + stern in die mitte, das sie dadurch ungleichmäßig zieht ?!


    gruß alex

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