Officina Stellare "Hiper APOs"

  • Hallo Uwe,
    der Hyper APO hat 7700 Euro gekostet. Der klassische LZOS mit 780 mm Brennweite ist zwar auch teuer aber etwas günstiger (7079 Euro).
    Es gibt auch den LZOS 130/1170, der vermutlich noch farbeiner ist, dafür ein kleineres maximales Feld zeigen wird.
    Es kommt also darauf an für was Du den 130ger APO willst. Wenn es nur zum Genußspechteln sein soll, dann wird der deutsche 130/1200 APO reichen. Es ist "nur" ein Zweilinser aber fürs visuelle Schauen farbrein genug. Alternativ halt die teureren Triplet APOs von LZOS.
    Da kannst Du quasi ohne Verlust auf den Hiper APO verzichten ;)
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    so ist es wohl und klar, Teleskope dieser Kategorie sind keine Schnäppchen, egal ob von APM, Astro Physiks oder Officina Stellare.


    Der 130/1200 mm APO von Ralf Mündlein und Kollegen, wäre meine erste Wahl, hätte ich nicht bereits einen Takahashi FS 128.


    Übertriebener Luxus ist es in jedem Fall, aber ich suche jetzt einen 5" APO f/6 für Übersichtsbeobachtungen. Der APM/LZOS 123/738 mm wäre ebenfalls eine Option, denn ich denke auf 7 mm Öffnung hin oder her kommt es für diese Anwendung nicht wirklich an.


    Irgendwie habe ich ein faible für Exoten, so bin ich auch auf den Officina Stellare gekommen, wobei die Qualität von Optik und Tubus außerordentlich gut zu sein scheint. Die Geräte sind sehr gut durchdacht.


    Beste Grüße,
    Uwe







    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Uwe,
    der Hyper APO hat 7700 Euro gekostet. Der klassische LZOS mit 780 mm Brennweite ist zwar auch teuer aber etwas günstiger (7079 Euro).
    Es gibt auch den LZOS 130/1170, der vermutlich noch farbeiner ist, dafür ein kleineres maximales Feld zeigen wird.
    Es kommt also darauf an für was Du den 130ger APO willst. Wenn es nur zum Genußspechteln sein soll, dann wird der deutsche 130/1200 APO reichen. Es ist "nur" ein Zweilinser aber fürs visuelle Schauen farbrein genug. Alternativ halt die teureren Triplet APOs von LZOS.
    Da kannst Du quasi ohne Verlust auf den Hiper APO verzichten ;)
    Servus,
    Roland


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    <br />Irgendwie habe ich ein faible für Exoten, so bin ich auch auf den Officina Stellare gekommen, wobei die Qualität von Optik und Tubus außerordentlich gut zu sein scheint. Die Geräte sind sehr gut durchdacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Optik ist halt von LZOS, der Tubus macht die nicht besser oder schlechter. Aber mich würde schon interessieren, was du an dem Tubus "gut durchdacht" findest? Ich sehe leider nur Nachteile. Den absurd langen Hebel am OAZ hatte ich schon genannt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß da auch ein 3,5" FT in die Knie geht, wenn eine schwere Kamera dran hängt. Selbst visuell wird man eine Verlängerungshülse brauchen (scheint auch im Lieferumfang gewesen zu sein). Eine ausbalancierte Montage dürfte auch schwierig sein, da man nur ein paar Zentimeter zum Verschieben hat. Also was ist denn nun so toll an dem Gerät? Nur das Aussehen?

  • Der Tubus hat halt eine tolle Farbkombination. Carbonschwarz mit Ferrarirot. Sieht gleich viel schneller aus. Eine gute Methode um aus einem f/6 einen f/5 oder schneller zu machen. [;)]


    *duckundweg*

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Torsten,


    das "gut durchdacht" bezog sich auf das Gesamtsystem, d.h. die LZOS Optik im leichten Carbontubus mit aktiver Belüftung über Ventilatoren und einem Starlight Featertouch 3,5" Okularauszug. Das sind sehr gute Komponenten, die hier zu einem schönen Teleskop zusammengeführt werden.


    Den langen Hebel gibt es nicht bei allen Geräten von Officina Stellare, nur bei den f/6 Optiken glaube ich. Bei eingeschobener Taukappe sieht das Teleskop in der Tat sehr gedrungen aus. [:)]


    Das farbenfrohe Erscheinungsbild ist zwar eine Art "Alleinstellungsmerkmal", aber das braucht es bei einem Teleskop nicht. Also genau das Aussehen ist eigentlich kein Argument für das Gerät, obwohl es nicht schlecht aussieht:


    http://www.officinastellare.co…ucts_scheda.php?idProd=20


    Eine Verlängerungshülse wird man für die visuelle Beobachtung nicht brauchen. Den "Hebel" mit verschiedenem Zubehör müsste man sich definitiv mal in Natura ansehen. Und das würde ich vor einem Kauf auch machen.


    Mittlerweile tendiere ich jedoch eher in Richtung einer der Alternativen, auch Dank der Diskussionen hier!


    Beste Grüße,
    Uwe






    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenK</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    <br />Irgendwie habe ich ein faible für Exoten, so bin ich auch auf den Officina Stellare gekommen, wobei die Qualität von Optik und Tubus außerordentlich gut zu sein scheint. Die Geräte sind sehr gut durchdacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Optik ist halt von LZOS, der Tubus macht die nicht besser oder schlechter. Aber mich würde schon interessieren, was du an dem Tubus "gut durchdacht" findest? Ich sehe leider nur Nachteile. Den absurd langen Hebel am OAZ hatte ich schon genannt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß da auch ein 3,5" FT in die Knie geht, wenn eine schwere Kamera dran hängt. Selbst visuell wird man eine Verlängerungshülse brauchen (scheint auch im Lieferumfang gewesen zu sein). Eine ausbalancierte Montage dürfte auch schwierig sein, da man nur ein paar Zentimeter zum Verschieben hat. Also was ist denn nun so toll an dem Gerät? Nur das Aussehen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    <br />Mittlerweile tendiere ich jedoch eher in Richtung einer der Alternativen, auch Dank der Diskussionen hier!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wohin denn?

  • Hallo Torsten,
    der Uwe hat angedeutet, dass der APM - LZOS Teleskop Apo Refraktor 123/738 interessant wär. Standardmäßig haben die einen günstigeren OAZ aber man kann sicher zu Feather Touch "upgraden".
    Es gibt auch den:
    http://www.apm-telescopes.de/d…3-738-matthias-wirth.html
    Der hat schon Feather Touch ist aber auch wieder entsprechend teuer. Ich vermute, dass man auch bei den anderen Tuben einen mit Feather touch bekommen kann.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland und Torsten,


    so ist es! Momentan ist der APM/LZOS 123/738 mm APO im "Mathias Wirth" Gewand einer der Favoriten. Feathertouch Auszüge gibt es bei allen APM/LZOS als Option. Weitere interessante Möglichkeiten sind der APM/LZOS 130/780 mm und der Astro Physics 130mm f/6.3 Starfire EDF "Grand Tourissmo". Leider gibt es den Letzteren, passend zum Namen, nicht in Ferrari Rot. [:)]


    Spaß beiseite, das sind alles sehr schöne Teleskope und die Anschaffung meinerseits scheitert eher am Kontostand als an deren Verfügbarkeit.


    Übrigens die schwarz / rote Farbkombination beim Officina Stellare finde ich sehr hübsch, im Ernst. Ich stimme hier Marcus vollständig zu. So ein gefühlter f/5 130 mm APO macht schon was her! [:)]


    Beste Grüße,
    Uwe



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Torsten,
    der Uwe hat angedeutet, dass der APM - LZOS Teleskop Apo Refraktor 123/738 interessant wär. Standardmäßig haben die einen günstigeren OAZ aber man kann sicher zu Feather Touch "upgraden".
    Es gibt auch den:
    http://www.apm-telescopes.de/d…3-738-matthias-wirth.html
    Der hat schon Feather Touch ist aber auch wieder entsprechend teuer. Ich vermute, dass man auch bei den anderen Tuben einen mit Feather touch bekommen kann.
    Servus,
    Roland


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    <br />Hallo Roland und Torsten,


    so ist es! Momentan ist der APM/LZOS 123/738 mm APO im "Mathias Wirth" Gewand einer der Favoriten. Feathertouch Auszüge gibt es bei allen APM/LZOS als Option. Weitere interessante Möglichkeiten sind der APM/LZOS 130/780 mm und der Astro Physics 130mm f/6.3 Starfire EDF "Grand Tourissmo". Leider gibt es den Letzteren, passend zum Namen, nicht in Ferrari Rot. [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du könntest ja deinen FS 128 umlackieren lassen. Wäre vielleicht die günstigste Lösung. [;)]


    So ganz verstehe ich übrigens nicht, warum du jetzt zum f/8 noch einen f/6 mit nahezu gleicher Öffnung suchst? Das läge mir viel zu nahe beieinander. Warum nicht etwas richtig handliches (80/480) oder einen spürbaren Öffnungsschritt nach oben (175/1400)?

  • Hallo Torsten,


    der Takahashi FS 128 ist gut so wie er ist. Schöne Teleskope die Takahashi Geräte und das Innenleben ist dazu noch gut.


    Logisch wirklich gut begründen läßt sich das nicht. Es ist wahrscheinlich eine Art Sammelleidenschaft. [:)]


    Dennoch ein Versuch - ein f/6 Gerät ist viel handlicher und das erreichbare Feld dürfte größer sein. Beim zweiten Punkt bin ich mir nicht sicher. Läßt sich anhand der minimal sinnvollen Vergrößerung ausrechnen. Eine Austrittspupille von mehr als 6 mm läßt sich in meinem alter nicht mehr nutzen, darüber lssen sich dann die minimal sinnvole Vergrößerung und das zugehörige wahre Gesichtsfeld berechnen.


    Einen Lomo 80/480 habe ich bereits als Lomo Doppelrefraktor und auch einen APM/Lomo 80/600 f/7,5. Nein, eigentlich macht es überhaupt keinen Sinn. [:)]


    Herzliche Grüße,
    Uwe







    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenK</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    <br />Hallo Roland und Torsten,


    so ist es! Momentan ist der APM/LZOS 123/738 mm APO im "Mathias Wirth" Gewand einer der Favoriten. Feathertouch Auszüge gibt es bei allen APM/LZOS als Option. Weitere interessante Möglichkeiten sind der APM/LZOS 130/780 mm und der Astro Physics 130mm f/6.3 Starfire EDF "Grand Tourissmo". Leider gibt es den Letzteren, passend zum Namen, nicht in Ferrari Rot. [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du könntest ja deinen FS 128 umlackieren lassen. Wäre vielleicht die günstigste Lösung. [;)]


    So ganz verstehe ich übrigens nicht, warum du jetzt zum f/8 noch einen f/6 mit nahezu gleicher Öffnung suchst? Das läge mir viel zu nahe beieinander. Warum nicht etwas richtig handliches (80/480) oder einen spürbaren Öffnungsschritt nach oben (175/1400)?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Ok, was du schon alles hast, konnte ich nicht ahnen. Deine Signatur scheint etwas unvollständig zu sein. Dann ziehe ich eben den 80/480 zurück, den großen aber nicht. Das wäre ein Schritt, bei dem du wirklich einen Unterschied sehen würdest. Und der TAK käme dir auch plötzlich viel handlicher vor. [:D]


    Leider sind die LZO-Preise heute eigentlich nicht mehr akzeptabel. Habe gerade mal meinen 175/1400 nachgeschaut, der würde heute mehr als das doppelte kosten als vor 5 Jahren. [:0]

  • Hallo Uwe,
    es ist die Frage welches Objejt Du beobachten möchtest. Der FS 128 hat ja auch nur 1040 mm Brennweite. Wenn wir das 40 mm Okular annehmen z.B.
    http://www.explorescientific.d…-68-Ar-Okular-40mm-2.html
    Dann könntest Du ca 2,6 ° überblicken bei ca 5 mm Austrittspupille. Das ist doch schon recht ordentlich. Der 123/738 würde mit dem Okular schon 6,6 mm Austrittspupille haben, was meines Erachtens nur bei extrem dunklen Himmel sinnvoll ist.
    Also dann ein 30 mm mit 82°. Dann kämst Du auf 3,3°. Gut das hat schon seinen Reiz z.B. bei M31. Das ist aber eines der wenigen Objekte die Du im 123 f/6 ganz ins Okular hineinbekommst und beim 128 f/8 nicht ganz ins Okular bekommst.
    Ob es sich wegen M31 lohnt musst Du leider selber entscheiden. Wer die Wahl hat, hat die Qual ;) Wie ist es eigentlich mit den entsprechenden Achromaten z.B.:
    http://www.bresser.de/Astronom…7-Air-Spaced-Doublet.html
    Den kann man für Weitfeldbeobachtung sicher auch gut nutzen. Auf einer AZ EQ6 oder EQ6 kannst sogar beide Refraktoren gleichzeitig benutzen Also den FH 5" f/6,1 und den FS 128. Bei niedrigen Vergrößerungen sollte die Abbildung im FH schon noch recht ordentlich sein.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Torsten,


    das ist wahr, die Signatur enthält nur einen Teil des Gerätparks. Sonst wird es peinlich. Vielleicht sollte ich wirklich mal meinen Teleskopsammlung konsolidieren und mir was richtig Großes anschaffen.


    Der war gut, dann wird der FS 128 handlicher. [:D] Ich wusste gar nicht, dass die LZOS Preise so stark angezogen haben. Bei den größeren Öffnungen innerhalb von fünf Jahren eine Verdoppelung des Preises ist schon ganz erheblich.


    Beste Grüße,
    Uwe




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenK</i>
    <br />Ok, was du schon alles hast, konnte ich nicht ahnen. Deine Signatur scheint etwas unvollständig zu sein. Dann ziehe ich eben den 80/480 zurück, den großen aber nicht. Das wäre ein Schritt, bei dem du wirklich einen Unterschied sehen würdest. Und der TAK käme dir auch plötzlich viel handlicher vor. [:D]


    Leider sind die LZO-Preise heute eigentlich nicht mehr akzeptabel. Habe gerade mal meinen 175/1400 nachgeschaut, der würde heute mehr als das doppelte kosten als vor 5 Jahren. [:0]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Roland,


    das ist wohl wahr, 2,6° sind eigentlich schon ganz ordentlich. Aber 3,3° mit einer Optik dieser Qualität sind nochmal was anderes. Mir geht es außer Deep Sky Objekten wie zum Beispiel M31 auch um Übersichtsbeobachtungen von offenen Sternhauden oder zum Beispiel einfach Sternfeldern in der Milchstraße.


    Unter Umständen würde ich den APO gerne einmal mit in die Berge nehmen. Da wäre der f/6 natürlich viel einfacher zu handhaben und zu montieren.


    Der APM/LZOs 123/738 mm ist noch etwas kompakter als die entsprechenden 130 mm APOs und von daher aktuell mein Favorit. Auch der Preis ist um ca. 1000 Euro günstiger. Das ist schon ein Wort.


    Luxus ist es in jedem Fall. Die Idee mit dem Achromaten ist sehr gut. Für Übersichtsbeobachtungen bei kleinen Vergrößerungen sollte eine solche Optik reichen. Nur die Planten und der Mond beo hohen Vergrößerungen fallen dann natürlich flach.


    Die Vielseitigkeit ist eine große Stärke der 5" f/6 APOs. Das sind zwar beileibe keine "Lichtriesen" für die Deep Sky Beobachtung, kommen einer "eierlegenden Wollmichlsau" schon recht nahe.


    Beste Grüße,
    Uwe



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Uwe,
    es ist die Frage welches Objejt Du beobachten möchtest. Der FS 128 hat ja auch nur 1040 mm Brennweite. Wenn wir das 40 mm Okular annehmen z.B.
    http://www.explorescientific.d…-68-Ar-Okular-40mm-2.html
    Dann könntest Du ca 2,6 ° überblicken bei ca 5 mm Austrittspupille. Das ist doch schon recht ordentlich. Der 123/738 würde mit dem Okular schon 6,6 mm Austrittspupille haben, was meines Erachtens nur bei extrem dunklen Himmel sinnvoll ist.
    Also dann ein 30 mm mit 82°. Dann kämst Du auf 3,3°. Gut das hat schon seinen Reiz z.B. bei M31. Das ist aber eines der wenigen Objekte die Du im 123 f/6 ganz ins Okular hineinbekommst und beim 128 f/8 nicht ganz ins Okular bekommst.
    Ob es sich wegen M31 lohnt musst Du leider selber entscheiden. Wer die Wahl hat, hat die Qual ;) Wie ist es eigentlich mit den entsprechenden Achromaten z.B.:
    http://www.bresser.de/Astronom…7-Air-Spaced-Doublet.html
    Den kann man für Weitfeldbeobachtung sicher auch gut nutzen. Auf einer AZ EQ6 oder EQ6 kannst sogar beide Refraktoren gleichzeitig benutzen Also den FH 5" f/6,1 und den FS 128. Bei niedrigen Vergrößerungen sollte die Abbildung im FH schon noch recht ordentlich sein.
    Servus,
    Roland
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

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