Zubehör an NexStar 8SE

  • Hallo liebe Himmelsgucker,


    ich besitze ein NexStar 8SE mit parallaktischer Montierung, da ich in die Astrofotographie einsteigen möchte (Schwerpunkt Deep Sky).
    Aus demselben Grund möchte ich auf 2"-Zubehör wechseln.


    Meine Fragen:
    1.) Wie werden Zenitspiegel und Okularauszug miteinander kombiniert? Ist die Kombination überhaupt möglich und sinnvoll? Einen motorisierten Okularauszug möchte ich schon benutzen, damit ich die Feineinstellung besser hinbekomme. Gleichzeitig würde ich bei einem SC natürlich nur sehr ungern auf einen Zenitspiegel verzichten.
    2.) Ich möchte mit einer CCD-Kamera fokal aufnehmen; versaut mir ein Okularauszug den benötigten Abstand der Kamera, oder muss nur der Abstand von Flattener (2000mm auf 1000mm Brennweite) zu Kamera 55mm betragen?In letzterem Fall hätte ich ja theoretisch kein Problem, da der Flattener okularseitig im Auszug angebracht würde.


    Für hilfreiche Antworten und Tipps bin ich sehr dankbar.

  • Hallo "Snow1981m",


    willkommen auf Astrotreff.


    Vorab- mit einem 8" SC in Astrofotografie einsteigen ist nicht so einfach. Die hohe Brennweite macht das recht anspruchsvoll. Da hilft dein MGen" (dein anderer Beitrag) auch nicht soviel, wenn er das auch etwas erleichtern wird.


    Zu Frage 1) Hast du einen extra OAZ am SC dran oder nutzt du die vorgesehene Fokusierung über die Spiegelverstellung? Im ersten Fall würde der Zenitspiegel in den OAZ gesteckt werden. Ansonsten wird typisch der ZS am vorhandenen SC Gewinde des Tubus angeschraubt. Dafür gibt es ja die mit einem teleskopseitig SC-Gewinde ausgelegten Zenitspiegel. Bei der Adaption der Kamera sollte man aber ohne den ZS arbeiten, also Kamera direkt anschließen.


    Einen OAZ am Tubus anbringen ginge über den gleichen Weg. Dafür brauchst du einen OAZ, der teleskopseitig am SC-Gewinde anschraubar ist. Dessen Abgang hat dann typisch 2", einen 2" ZS steckst du dann also einfach da ein.


    Zu 2) Es gibt ja einen optimalen Abstand für die Fokuslage. Dazu findest du Angaben hier auf Seite 14- http://www.celestron.com/media…gehd_whitepaper_final.pdf Der Backfocus der Kamera und die Aufbauhöhe des OAZ sollten also nicht größer als die ca. 133mm sein.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    vielen Dank für die Antwort!


    Ich habe ja den Flattener drin, der die 2000mm Brennweite halbiert - das sollte dann doch eigentlich ganz gut mit Astrofotografie zu vereinbaren sein, oder? Ich arbeite ja (bei der Fotografie, bei der Beobachtung wohl weniger) durch den Flattener mit f/5 statt f/10. Deshalb habe ich ja die zweite Frage - ich weiß einfach nicht, wie sich das ganze Zubehör auf den Backfokus auswirkt, will heißen, von wo an ich den Abstand zum Chip berechnen muss...


    Zu 1): Ich möchte einen OAZ mit Motorfokussierung einbringen, um eben nicht über den Hauptspiegel fokussieren zu müssen. Mit dem Problem des Shiftings kann ich zumindest grob etwas anfangen, und das würde ja durch den OAZ umgangen werden.
    Auf jeden Fall weiß ich ja jetzt schon mal, dass ich den ZS nur für Beobachtungen verwenden müsste (nach Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich sowieso). Ich müsste also den OAZ okularseitig an den - am SC angebrachten - OAZ schrauben, wenn ich Dich nicht völlig falsch verstanden habe. Damit wäre meine Frage beantwortet, danke.


    Zu 2): Falls ich das Prinzip halbwegs richtig begriffen habe, wird der Flattener ja okularseitig in den OAZ geschraubt, unmittelbar vor dem OAG. Kamera und MGEN würden also beide auf 1000mm reduziert werden -- spielt dann die "Aufbauhöhe des OAZ" (?) überhaupt eine Rolle, oder spielt sich der benötigte Weg für den jeweils optimalen Backfokus von Kamera und MGEN nur noch zwischen Flattener und dem jeweiligen CCD-Chip ab? (Ist das halbwegs verständlich?)
    Danke für den Link, aber irgendwie ist mir das zu hoch. Stehe leider immer noch völlig auf dem Schlauch.

  • Hallo Schnee von gestern (1981),


    Ein Name wäre nett.
    Welchen OAZ, welchen OAG, welchen Flattener und welche Kamera willst Du verwenden? Solange Du da nicht konkreter wirst, kann man da wenig zu sagen. Vor allem bei dem 0,5-Flattener bin ich misstrauisch. Sonst scheinst Du den prinzipiellen Aufbau schon richtig verstanden zu haben:
    C8 - OAZ - Flattener - OAG - Kamera. MGEN in den OAG.
    Wie man das genau adaptiert, hängt dann von den jeweils verwendeten Teilen ab.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hi (?), <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich arbeite ja (bei der Fotografie, bei der Beobachtung wohl weniger) durch den Flattener mit f/5 statt f/10.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Du wist nicht auf f/5 kommen. Aktuell läuft noch ein anderer Beitrag zu dem Thema.


    Beim SC hast du ein grundlegendes Problem. Es gibt einen Fokusabstand bei dem die Nennbrennweite und damit das Öffnungsverhältnis von f/10 passt. Bei Celestron liegt dieser Fokusabstand für die meisten Modelle bei rund 133mm Abstand hinter dem Schraubanschluss am Tubus.


    Schraubst du nun einen Okularanzug an das SC-Gewindeund steckst dann in diesen deinen Reducer ein dann musst du den Hauptspiegel weiter nach vorne bringen (über die original Fokusverstellung des SC). Der Reducer schiebt die Fokuslage dabei sogar noch etwas weiter nach hinten raus, also selbst wenn du ihn direkt am SC-Gewinde anschraubst ist die Fokuslage größer als die ursprünglich 133mm.


    Genug Fokusweg bietet das SC, das ist nicht das Problem. Aber wenn du den Hauptspiegel mehr nach vorne bringst (um den Backfocus nach hinten zu verlegen) verlängert sich die Brennweite des SC. Du hast dann also keinen 200/2000 sondern du erhältst dadurch z.B. ein 200/2100. Und zusätzlich kommt der Effekt hinzu- das Blendrohr vigentiert dadurch auch immer mehr und das verringert effektiv deine Öffnung. Letztendlich machst du damit aus einem 200/2000 vielleicht ein 180/2200, aus deiner f/10 Optik wird also eine mit f/12. Der Reducer verringert das wieder, aber eben nicht bis auf f/5.


    Das wäre auch die Antwort auf deine Frage 2)- der Reducer sollte optimal direkt an das SC angeschraubt werden, nur damit bleibt der Backfokus möglichst kurz. Je mehr Abstand zwischen Reducer und Tubus desto weiter draußen die Fokusebene und desto größer die Brennweitenverlängerund des SC.


    Gruß
    Stefan

  • Eieiei...
    Ihr habt natürlich völlig Recht, ein Name wäre nett gewesen. Ich bitte demütigst um Verzeihung und gelobe Besserung.


    Vielen Dank erstmal für Eure Hilfsbereitschaft! Ich habe inzwischen von Roland Störmer "Astrofotografie" gelesen, finde da aber leider auch keine Hilfe.
    Auch das M-Gen-Handbuch (heute eingetroffen) beantwortet nicht meine Fragen. Selbst meine Versuche, vor ein paar Nächten den Mond (!) zu fotografieren, scheiterten kläglich.


    Hier also erstmal eine Aufstellung meiner Hardware.


    Teleskop: Celestron NexStar 8SE auf AVX GoTo-Montierung, dazu StarSense-Modul; Kamera: Orion Starshoot G3 Color (CCD); Flattener/Reducer: OPTEC NextGEN WideField 0.50X (NGW); OAZ: TS ACUSC 2" Crayford-Auszug (mit 65mm Gewindeanschluss und Adapter auf das 2" und 3,3" SC Gewinde) + Motorfokussierung; OAG: TSOAG27 (TS 2"-Off-Axis-Guider für Refraktoren, SCs, RC-Teleskope L= 27 mm)
    Später nachrüsten möchte ich noch einen 2" Baader Click Lock ZS, der aber natürlich nur für Beobachtungen zum Einsatz kommen soll.


    Wie ich jetzt aber an Fotos kommen soll, ist mein vorrangiges Problem. Danke für den Link, Stefan, aber da finde ich auch nur böhmische Dörfer. Mir war klar, dass Astrofotografie kompliziert ist - aber mit SOLCHEN Problemen hätte ich nie gerechnet. Ich brauche echt Eure Hilfe.... Entsprechend dankbar wäre ich für jede "Anleitung" für blutige Laien.


    Okay, "der Reducer sollte optimal direkt an das SC angeschraubt werden, nur damit bleibt der Backfokus möglichst kurz" -- heißt das, auf den Einsatz des OAZ sollte ich besser komplett verzichten? Oder würde sich die Variante "OAZ hinter (also okularseitig an) Flattener" nicht mehr so deutlich auf den Backfokus auswirken? Falls eine solche Adaption überhaupt möglich ist... Ihr seht, ich stehe völlig auf dem Schlauch.
    Warum ich nicht einmal den Mond knipsen konnte (im Okular war er sichtbar; nach Austausch von ZS & Okular durch Kamera kam nur ein schwarzgraues Bild raus), ist mir ebenfalls schleierhaft - auch bei noch so schlechter Fokussierung und nicht beachtetem Backfokus hätte doch zumindest ein sehr helles Bild resultieren müssen?


    Frust ohne Ende --- was ich natürlich sehr schade finde.
    Vielen Dank nochmals für Eure Hilfe!


    LG,
    Timor

  • Hallo Timor,


    Naja ich hab auch beim Thema reducer fleißig mitgeschrieben im anderen forum.
    Es ist so, das der perfekte Platz für den reducer direkt am teleskop ist. Der reducer hat einen festgelegten abstand zum chip.
    Bei meinem teleskop und reducer sind das zum Beispiel 85 mm. Dieser abstand ist wichtig, damit der reducer optimal eingesetzt werden kann. Ich kann nun zwischen reducer und kamera nur soviel dazwischenbauen, dass dieser abstand eingehalten wird. Bei mir wäre die Rechnung 85 mm minus auflagemass kamera incl. t2 adapter (55mm)gleich 30 mm.
    Wenn ich also Zubehör habe, was 30 mm lang ist kann ich das dazwischenbauen. Das gilt natürlich auch , wenn ich kein Zubehör dazwischen baue, dann muss ich mit einer Verlängerungshülse diesen Abstand herstellen.
    Wenn ich also dann diesen Abstand zum chip hergestellt habe, fokussiere ich, bis das Bild scharf ist. Dann ist alles so eingestellt, das der entsprechende reduktionsfaktor und das resultierende öffnungsverhältnis hergestellt ist. Der richtige Abstand ist halt wichtig. Andere Abstände reducer zum chip oder ein Anbau am nicht vorgesehenen Fleck , bringt qualitätsverlust, wie Vignettierung.
    Ps:schreib mal bitte die genaue Vorgehensweise beim Fotografieren des Mondes, also nach dem Wechsel des zs. Du musst dann neu fokussieren. Die frage ist nun , wie du fokussiert. Siehst du das Livebild auf dem Rechner?
    Viele grüsse und c.s

  • Hallo Timor,


    Der Mond ist ja nun sehr hell. Wenn Du ihn im Okular sehen konntest, mit der Kamera aber nur ein "schwarzgraues" Bild hattest, tippe ich mal eher auf eine Fehlbedienung der Kamera. Du solltest zumindest einen sehr hellen Fleck in der Mitte haben, egal ob scharf oder nicht.
    Im übrigen hat Alex recht, zuerst einmal muss der Abstand Reducer-Chip stimmen. Wie der sein muss, sollte in der Dokumentation des Reducers stehen. Und dazwischen muss noch irgendwo der OAG mit rein. Da musst Du dann mit entsprechenden Verlängerungshülsen arbeiten. Dieser ganze Imagetrain muss dann an den OAZ adaptiert werden. Bevorzugt natürlich über das okularseitige Gewinde. Der Fokusweg des SCTs sollte eigentlich ausreichen um grob in den Fokus zu kommen und dann mit dem OAZ fein zu fokussieren.
    Wenn Du dann unerträgliche Vignettierung haben solltest oder der MGEN keinen Leitstern findet weil das Prisma außerhalb des Strahlengangs ist, brauchst Du ein anderes Setup. Vielleicht Guiding über Sucher. Oder einen Apo oder Newton. Aber probiere erst mal den Mond rein zu bekommen.


    Viel Erfolg:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Alex,


    auch Dir ein herzliches Dankeschön.
    Ich habe einfach ZS und Okular entfernt und die Kamera in den Okularstutzen geschraubt - ohne OAZ, ZS oder sonst irgendwas.
    Fokussieren konnte ich nicht, da ich irgendwie keine Livebild bekommen habe. Ich weiß nicht, ob das bei der G3 nicht möglich ist... Jedenfalls wollte ich genau deshalb ein Einzelbild machen und dann an der Software nachfokussieren. Aber weder Einzelbild noch Serie brachten Bilder. **Strange**

  • Hi Marcus,
    okay - muss ich mal probieren. Aber trotzdem sehr merkwürdig, finde ich. Zuaml ich beim Mond ja nichtmal einen Flattener o.ä. mit dran hatte - NUR die Kamera am 1,25"-Adapter des Tubus.

  • Hi Timor,


    mit Namen ist es halt einfach freundlicher, viele User kennen sich auch von Treffen. Niknamen gehen auch, aber sind halt unpersönlicher. [:)]


    Zu deinen Fragen- wie schon geschrieben, optimal ist der Reducer direkt am SC-Gewinde angebracht, für den original 0,63 Reducer wird ein optimaler Arbeitsabstand von 133mm angegeben.


    Mit deinem Aufbau- Tubus-OAZ-OAG-Kamera wird das knapp. Für den OAZ gibt TS minimale Höhe 95mm an, der OAG frisst nochmals 27mm und für die Kamera finde ich ein Sensorauflagemaß ab T2: 19 mm. In Summe 141mm- also schon über dem optimalen Abstand Reducer-Kamera. Der Baader Click Lock würde den Abstand nochmals erhöhen.


    Für den Optec-Reducer gibt der Hersteller als Hülsenlänge zur Verbindung mit der Starshot Pro 1,8" gleich 38mm- damit würdest du also mit 141mm weit über dem korrekten Arbeitsabstand liegen.


    Weiterhin wirst du mit dem OAG ein Problem bekommen, selbst wenn alles andere passen sollte. Du wirst damit kaum noch vernünftige Leitsterne hinter dem 0,5 Reducer finden, das Strahlenbündel wird zu eng, das Prisma des OAG dürfte schon außerhalb liegen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Warum ich nicht einmal den Mond knipsen konnte (im Okular war er sichtbar; nach Austausch von ZS & Okular durch Kamera kam nur ein schwarzgraues Bild raus)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">So kannst du auch nicht vorgehen- mit Kamera muss natürlich der Fokus neu eingestellt werden. Und der Zenitspiegel benötigt viel Lichtweg- dementsprechend weit bist du ohne diesen von der Fokuslage entfernt. [:)]


    Ergänzung dazu noch- der TS-OAZ hat nur 30mm Fokusweg. Wenn du also den ZS samt Okular abnimmst und die Kamera anstöpselst wird der Fokusweg des OAZ nicht ausreichen.


    Dazu kommt noch- deine Orion-Kamera hat einen recht kleinen Chip, selbst mit 0,5x Redcuer würde der Mond nicht komplett darauf Platz finden. Ohne Reducer hast du nur einen Ausschnitt von 0.18° x 0.2°- der Mond hat am Himmel für uns aber ca. 0,5° Durchmesser.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Timor,


    Wenn du durch das okular schaust und du scharf siehst , liegt deine brennebene nicht dort, wo sie beim benutzen der Kamera liegen sollte. Die Brennebene musst du auf den chip bringen, das heisst nachfokussieren durch drehen an der hauptspiegelfokussierung. Das heißt wenn du eins zu eins tauscht, also okular gegen kamera , hast du erstmal kein Bild. Nun kenne ich die Software zu deiner kamera nicht aber ein Livebild muss sie haben. Wenn du nun erstmal nichts siehst, drehe so lange bis der Mond auf dem Rechner erscheint. Ich denke nach dem Tausch ist dein Bild völlig defokkusiert.
    Wenn du beispielsweise mit dem Okular schaust, liegt dein Brennpunkt z. Bsp. Vielleicht 3 cm hinter dem Teleskop Ausgang bzw. dem anschlussstutzen. Jetzt steckst du deine Kamera ein und der chip liegt zum Bsp. 5 cm hinter dem anschlussstutzen. Das bedeutet der Brennpunkt liegt 2 cm vor dem Chip. Dieser muss also noch 2 cm nach Aussen zum chip hinbewegt werden . Das erreichst du durch drehen der hauptspiegelfokussierung. Dein hauptspiegel bewegt sich zur schmidt platte hin und drückt den strahlenkegel nach hinten aus den teleskop heraus. Irgendwann trifft dieser strahlenkegel, bzw. Der Schnittpunkt dieses (brennpunkt)auf den chip. Dann ist scharf.
    Ich denke mal , wenn ich das richtig verstanden habe, könnte das das Problem sein. Es ist also kein wirkliches und eigentlich normal.


    Ps. Danke nochmal stefan für den Hinweis, daß es andersherum funktioniert. Mein Beispiel mit der fokuslage ,3 und 5 cm, dient nur zum besseren Verständnis. Prinzipiell sind die fokuslage mit kamera und okular verschieden, was eine Verstellung mit der hauptspiegelfokussierung notwendig macht.


    Viele grüsse

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