Vom Kometensucher zum Traumbino

  • Hallo Kai,
    "Durch so ein Bino ist man meist der einzige der durchschaut! Bei Teleskoptreffen ist's eben Pech (für die anderen)."
    Das ist natürlich die mit Abstand einfachse Methode [:D][:D][:D].


    C.S. Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />


    Damit bleiben die Okulare exakt nebeneinander, dafür leicht in der *Höhe* versetzt. Das ist wirklich minimal und kein Problem. Die Anpassung ist selten nötig.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,


    diese Lösung hatte ich auch mal angedacht, doch ich kam seinerzeit zu dem Ergebnis, dass die Höhenanpassung doch erheblich ist. Wenn man den Augenabstand von 65 mm auf 63 mm verkürzen will, so mein Ergebnis damals ändert sich die Höhe um 15 mm (wenn ich mich recht erinnere) und habe diese im Grunde sehr attraktive Lösung verworfen. Kann natürlich sein, dass wir verschiedene Konstruktionen vor Augen haben.


    beste Grüße


    Thomas

    I

  • Hallo Thomas


    Wenn die senkrechten Abstände opt. Achse Teleskop - Fokus der beiden Teleskope ähnlich sind kann das schon so sein .


    Das Ergebniss einer Näherungsrechnung für deutlich unterschiedliche Abstände sieht dagegen zB. so aus :


    Mit L1 = großer Abstand
    und L2 = kleiner Abstand
    Diff.H = Höhenunterschied
    .....B = Augenabstand
    Diff.B = Veränderung Augenabstand


    Diff.H = Diff.B * (B - Diff.B) / (L1 - L2)
    ==========================================


    Beispiel : B = 62 mm : Diff.B = 2 mm : L1 = 150 mm : L2 = 50 mm


    Ergebniss : Diff.H = 1,2 mm


    Diese 1,2 mm werden sicher nicht stören .


    Viele Grüße Rainer


    edit : 2. Satz wegen Missverständlichkeit verändert

  • Hallo Rainer,


    vorab, betrachten wir die gleichen Bewegungen?


    Kai schrieb, dass die beiden Okularstutzen parallel bleiben. Wenn man die beiden Okularstutzen in der Ebene senkrecht zu den optischen Achsen der beiden Teleskope verdreht sind die Änderungen der Abstände eine Funktion von cos phi, phi ist der Drehwinkel, die Höhenänderung ist eine Funktion von sinus phi, bei beiden Wegenuntescheide bwz. der Höhendiffernzen muss man die Länge berücksichtigen. Im Ursprungszustand ist phi 90 Grad. Ich bin von gleichen Abständen ausgegangen und du schreibst ja, dass deine Näherung gerade für ähnliche Abstände gut funkionert. Wenn ich in deine Formel L1=L2 setze geht die Höhendifferenz gegen unendlich (?). Ich denke es ist eher umgekehrt, wenn einer der Abstände klein ist, wie bei dir L2 nämlich nur ein drittel von L1, dann ist die Höhendifferenz klein. Im Extremfall L2=0 und L1 sehr groß, gibt es überhaupt keine Höhendifferenz, wenn L1 und L2 ähnlich sind gibt es erhebliche Unterschiede.



    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Thomas


    Wir betrachten die gleiche Bewegung und kommen fast zum gleichen Ergebnis .


    Bei meiner Näherung muß (L1 - L2) ungleich Null sein , etwa so wie im Beispiel . Nur dann kann man den Augenabstand verkleinern und vergrößern .
    Zu (L1 - L2)
    (L1 - L2) bestimmt sich (nach Phythagoras) aus den Abstand der Teleskopachsen und dem Augenabstand . Mit zB. Augenabstand = 65 mm und Abstand Teleskopachsen = 119 mm :
    (L1 - L2) = (119^2 - 65^2)^1/2 = 100 mm


    Da die beiden Okularachsen parallel zueinander verlaufen (sollen), spielt die absolute Länge von L1 und L2 keine Rolle , nur die Differenz .
    Verdreht man nur einen Zenitspiegel oder Beide gegensinnig , kommt es auch auf den senkrechten Abstand Teleskopachsen Augen an .


    Viele Grüße Rainer

  • Freunde,
    ich weiß nicht so recht was ihr hier berechnet, vielleicht habe ich auch die Funktion der Augenabstandseinstellung mittels Verdrehen der FS nicht verstanden.
    Fakt ist eines, durch Verdrehen der FS gegeneinander bekommt man je nach Winkel mehr oder weniger gegensinnige Bildfeldrotationen pro Auge.
    Möglicherweise kann das Gehirn die relativ kleine Verkippung kompensieren, aber ich denke schon, dass man sich nicht noch zusätzliche Probleme, durch vermeintliche Vereinfachung, einbauen sollte.[B)]
    Die einzig mögliche Variante ist die seitlich gleich orientierte Verdrehung beider Fangspiegelgehäuse mitsamt den Okularen. Somit ändert sich der Augenabstand in Richtung schmalerer Abstand, allerdings die Höhe der Okulare zueinander ändert sich auch.
    Erfahrungsgemäß sollten 2-3mm Höhenunterschied nicht stören.
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die einzig mögliche Variante ist die seitlich gleich orientierte Verdrehung beider Fangspiegelgehäuse mitsamt den Okularen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja genau so meinte ich das, allerdings hab ich das wohl nicht so fein formuliert.
    Ich denke Rainer hat das auch so berechnet.
    Vermutlich würde eine Skizze hier weiterhelfen[;)]

    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Rainer,


    eine Zeichnung würde uns alle erfreuen doch ich denke wie du, auch ohne sie haben sich unsere unterschiedlichen Ergebnisse sich geklärt.


    Deine Näherung funktioniert wenn die Abstände der beiden Foci von den optischen Achsen deutlich verschieden sind, für gleiche Abstände schreibst du gibt es keine Änderung des Augenabstandes (ganz so schlimm ist es nicht, sie ist nur sehr klein, bzw. wenn man von 65 mm aus auf 63 mm verkleinern möchte ändert sich die Höhe um die besagten 15 mm). Die Höhenänderung Diff.H ist in diesem Fall Diff.H= sqrt (2*B*Diff.B), in deiner Nomenklatur.


    Wenn die beiden Abstände sich stark unterschieden, z.B. eine der beiden Längen sehr groß ist, kann man in der Tat den Augenabstand um einige mm variieren und die Höhenänderung bleibt im Bereich 1-2 mm.


    Für die die mitlesen, was heißt dies konkret, auch in Hinblick auf Gerd's Traumbino?

    Für ein kleines Bino mit normalerweise ähnlichen Abständen der Foci zu den optischen Achsen ist diese Variante nur sehr bedingt geeignet. Für ein größeres Bino bei dem die Abstände meist stark verscheiden sind kann man den Augenabstand sehr wohl um einige mm verändern.


    Vielleicht magst du berichten wie es sich dieser Ansatz denn in der Praxis bewährt. Hast du über dein Bino einen Bericht verfasst?


    Beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Kai und Rainer,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die einzig mögliche Variante ist die seitlich gleich orientierte Verdrehung beider Fangspiegelgehäuse mitsamt den Okularen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja genau so meinte ich das, allerdings hab ich das wohl nicht so fein formuliert.
    Ich denke Rainer hat das auch so berechnet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Genauso wie vermutet ist es .
    Eine Skizze ist in Arbeit .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    alles klar, da meinen wir alle das selbe. [:)]
    Als weiteren Gesichtspunkt möchte ich die Betrachtung der Umsetzbarkeit und des Handlings in der Praxis anregen.
    1.Wie wollt ihr sicher stellen, dass die Verdrehung der Fangspiegelgehäuse exakt um den selben Winkelbetrag stattfindet und die Okularachsen dabei immer parallel stehen, von hinten betrachtet, wie ein Parallelogramm?
    In der Praxis würde das bedeuten, die Klemmschrauben an den Eingangssteckhülsen der Fangspiegelgehäuse zu lockern, beide Einheiten zu verdrehen bis der Augenabstand stimmt, dann die Schrauben wieder festdrehen, hoffen, dass alles parallel ist und man kann fokusieren.


    Beim nächsten Beobachter in der Reihe, geht das Spiel von vorn los.
    Hm, Prädikat: untauglich.[:(]


    2. Wer gewährleistet, dass die Drehung der Fangspiegelgehäuse exakt um die optische Achse stattfindet? Eine klapprige Steckhülse, fernöstlicher Bauart, bestimmt nicht.
    Da ist doch die Längsverschiebung eines der beiden Tuben um ein Vielfaches einfacher und man muss im Vorfeld auch keine Winkelberechnungen anstellen. [:D]
    Wenn man's mal von der Praxisseite aus betrachtet ist es vielleicht ein bisschen übertrieben, die ganze Sache mathematisch analytisch auseinanderzunehmen.
    Obwohl, da fällt mir gerade ein, eine FEM Berechnung der Verbiegung der Fangspiegeleinheiten je nach Schrägstellung und Okulargewicht könnte man vielleicht auch noch in Betracht ziehen.[:0][:D]
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo Thomas


    Verbesserung : der Teleskopabstand beträgt nur 100 mm


    Ein Bino ist bei mir erst in der Planung . Genauso wie Gerd möchte ich mir mehrere Möglichkeiten offen halten .
    Vom Mikroskop kenne ich zwei Arten von Bino . Einmal die binokulare Betrachtung eines Bildes mit Strahlenteiler . Dabei empfinde ich das Bild heller , größer und das Betrachten entspannter .
    Dies ist aber kein Stereo (3D)wie Franjo und ich das beim Stereomikroskop so schätzen . Dort konstruiert man die Strahlengänge so ,das das Objekt aus unterschiedlichen Richtungen gesehen wird . Der Winkelunterschied soll ca. 14° betragen . Dieser Winkel ergibt sich aus einem Augenabstand von 62 mm und 250 mm kleinsten Beobachtungsabstand . Unter dieser Bedingung merkt man ein geringfügiges Verdrehen der Bilder zueinander nicht .
    Das Ganze ist nicht nur eine Frage der Optik , sondern auch was das Bildverarbeitungsprogramm im Kopf daraus macht . Wenn man die Schatten in Mondkratern ansieht , meint man auch 3D Bilder zu sehen .


    Hallo Jörg


    Bei Gerds 20 x Vergrößerung würden sich die mechanischen Probleme schon lösen lassen . Jedenfalls leichter wie einen 1,2 m Meniscus schleifen , polieren und lagern . Ihr denkt doch nicht bei euren Monstern an die Möglichkeit eines Bino's ?


    Gruß Rainer

  • Hallo Rainer,
    sehr schöne Zeichnung, so müsste es gehen. Ich habe mal in einer alten Dienstvorschrift zur Instandsetzung des Zeiss-Feldstechers 7x40 nachgeschaut, was dort zur Bilddrehung steht. Nach dieser Vorschrift darf die Differenz der Bilddrehung zwischen linkem und rechtem Fernrohr 1° nicht überschreiten. Das ist eine ziemlich enge Forderung. Man könnte die Bilddrehung sicher einstellen, wenn man in der Nähe des Bildfeldrandes (wo die Sterne noch scharf sind) zwei Sterne zur Deckung bringt, nachdem man die Bildfusion auf der Bildmitte eingestellt hat. Die Einstellung des Augenabstandes müsste dann sicher so erfolgen:
    1. Einstellung des Augenabstandes
    2. Einstellung der Fusion auf der Bildmitte (falls der Drehmechanismus nicht so präzise ist, dass die Fusion erhalten bleibt)
    3. Justieren der Bilddrehung
    Danach eventuell wieder bei 1. beginnen, wenn der Augenabstand nicht mehr stimmt.
    Das ist sicher etwas fummelig, sollte aber machbar sein.


    C.S. Frank

  • Hallo,


    (==&gt;)Rainer:
    Danke für die Skizze!
    wenn man sich vorstellt, wo die Okular-Einblicke liegen, nämlich in der Nähe der Papier-Oberkante, dann wird klar, dass sich der Höhenunterschied eher in einem leicht schrägen Einblick äussert.
    Aber selbst wenn man gerade reinguckt ist das kein Problem.

    (==&gt;)all:
    Bevor jetzt spekuliert wird, welche Probleme es geben kann:
    Das Bino funktioniert in der oben beschriebenen Form ausgezeichnet!
    Bis hin zu höchsten Vergrößerungen.


    Eine Verstellung für mehrere Personen war nie das Design-Ziel. Das lässt sich eben nicht mit Standard Bauteilen realisieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nach dieser Vorschrift darf die Differenz der Bilddrehung zwischen linkem und rechtem Fernrohr 1° nicht überschreiten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dafür gibst die Justageschrauben an einem der Zenitspiegel.


    Viele Grüße
    Kai

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Eine Verstellung für mehrere Personen war nie das Design-Ziel. Das lässt sich eben nicht mit Standard Bauteilen realisieren.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,


    dass es möglich ist den Augenabstand bei einem Bino wie Gerd es baut auf einen passenden Wert einzusellen stand nie außer Frage.[:)]


    Wenn es nicht darum ging einen einfachen Weg zu finden den Augenabstand innerhalb relevanter Grenzen zu variieren, was war dann das Ziel deines Beitrages, in dem du auf diese Variante für ein Bino aufmerkam machtest? [;)]



    beste Grüße


    Thomas


    p.s. ich habe deinen Beitrag gerne gelesen, habe mir die entäuschten Gesichter vor dem supertollen Bino auf einem Teleskoptreffen vorgestellt, sorry, ich finde dies lustig

  • Hallo Rainer,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ihr denkt doch nicht bei euren Monstern an die Möglichkeit eines Bino's ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    so ein Mist, jetzt hast du unsere Gedankengänge erraten und den Überraschungseffekt vorweg genommen.[V][V][xx(]


    Viele Grüße
    Jörg
    [:D][:D][:D]

  • <font size="4">Wow, was ist das für ein Fred geworden![;)]</font id="size4">


    Allen bisher Beteiligten herzlichen Dank für Euer Engagement
    und das Mitteilen Eurer Erkenntnisse und Ideen zum Binobau.


    Eure Argumente bestärken mich bei meiner ursprünglichen Lösung zu bleiben.
    Die heisst: So einfach wie möglich.


    Ein Kollege hat mich beim letzten Stammtisch gefragt wie ich das Fokussieren beim Okularwechsel
    oder bei starker Anderssichtigkeit(genau andersrum den Knick in der Optik wie ich)eines Gastbeobachters bewerkstellige.
    Der Grund:
    Ein Fokussierer arbeitet parallell zum Tubus = Längsversatz beim Scharfstellen,
    für den anderen Tubus dient ein aufgesetzter Newton Fokussierer = Höhenversatz beim Scharfstellen.
    Lösung:
    Dazu kann ich den unteren Tubus in Längsrichtung ein wenig verschieben. Der Umlenkspiegel ist ja fix montiert.
    - der Tubus sitzt in den originalen Rohrschellen-
    und die Okulare sind nach Verstellung wieder in der selben Höhe.
    Das sind wenige Handgriffe und dauert Sekunden.


    Ich werde unabhängig davon bei 20x Vergrösserung bleiben,
    ein Gesichtsfeld von über 4° mit den Zeiss 85° Okularen ist für mich als Weitwinkelfan das Motiv genau "dieses Bino" zu bauen.


    Und für mehr Power, ab 60x Vergrösserung habe ich meinen 16" F4.5 Reisedob.

  • Hallo Jochen,


    Danke für Dein Interesse:-) bin noch immer beim Material sammeln.
    Ich denke es wird nach dem ATT endlich beginnen. Mir fehlen noch Prismenschiene und Klemmen, und ich schaue noch nach einer Option für einen OKularauszug für den kürzeren Tubus.
    So bald es los geht, werde ich hier in diesem Forum berichten.


    Mein Sternfreund Martin hat sein Bino 120/600 in ähnlicher Bauart ( auch nach Nirosta) bereits vollendet und in Betrieb.
    Er ist davon sehr angetan.

  • Hallo Gerd,


    das klingt sehr spannend.
    Vor allem, dass Du dann die Möglichkeit haben wirst zwischen 120mm und 150mm zu vergleichen.
    Das interessiert mich ganz besonders, ich habe nämlich ein 125mm ED Bino gebaut und frage mich, ob 150mm Achro noch ein interessanter Sprung sein könnten...


    Grüsse Jochen

  • Ups, und ich war felsenfest davon überzeugt, dass Du zwei 150/750 verwurschtelst.
    So kann man sich täuschen :)


    Grüsse Jochen

  • Hallo Gerd,


    kurze Brennweite für weite Felder mag ich ja auch sehr, aber wie sieht es denn mit der Lichtsammelleistung aus?
    Bemerkt man den Unterschied von 120mm zu 150mm nicht deutlich an der Helligkeit und Auflösung der Objekte, speziell Kugelsternhaufen und Galaxien?


    Grüsse Jochen

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