Okularwahl 8" Dobson / Baader Hyperion

  • Hallo zusammen!


    Ich melde mich nach langer Zeit mal wieder, das Astro-Fieber hat mich nach ein paar Jahren Abstinenz (müssten 3 Jahre sein) wieder gepackt! Ich bin aber quasi immer noch der selbe blutige Anfänger ;)


    Meine Ausrüstung besteht bisher noch aus:
    Skywatcher 8" Dobson 200/1200 f/6
    Goldkante 6mm
    Blaukante 9mm
    Blaukante 15mm
    TS WA 32mm


    Die Blaukante habe ich mir damals noch geholt und gegen meine Plössl ausgetauscht, habe sie aber bisher noch nicht ausprobiert(!).


    Nun möchte ich mir aber gerne Stück für Stück etwas hochwertigere Okulare zulegen. Beobachten will ich natürlich Planeten und Deep-Sky gleichermaßen. Dabei sind mir die Baader Hyperion ins Auge gefallen, die optisch ja auch schonmal richtig gut aussehen. Nun habe ich auf dieser Seite etwas über die Berechnung der optimalen Brennweiten gelesen: http://www.astroshop.de/beratu…re-fuer-einsteiger/c,8880


    Das Fazit: mit f/6 bin ich bei den Baader Hyperion wohl nicht so gut beraten, da nicht genau die errechneten Brennweiten (4mm, 6mm, 30mm) angeboten werden? Ansonsten käme danach in die Auswahl: 5mm, 8mm und 31mm. Somit würde ich die jetzigen 6mm und 9mm ersetzen. Das TS WA 32 hätte ich dann gegen das 2" Hyperion 31mm ersetzt.


    Ist das soweit stimmig? Ist der Bereich zwischen 8mm und 31mm nicht etwas weit? Oder habt ihr andere Alternativen in diesem Preissegment?


    Grüße
    Tim


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Hi Tim,


    einmal ist das ja nur ein Vorschlag wie man die Okulare abstufen könnte und selbst wenn man sich daran halten möchte- die exakten Brennweiten muss man ja nicht unbedingt nehmen.


    Für Übersicht würde ich bei dem 200/1200 eher ein Okular bis 35mm Brennweite nehmen. Bei den kurzen Brennweiten eines so um 12mm, eines um 7 oder 8mm und entsprechend dazu eines mit 5 oder 6mm (also 7 und 5 oder 6 und 8).


    Für die seltenen guten Nächte mit wenig Seeingstörungen dann (später) noch was zwischen 3,5 und 4mm. Ebenso wäre noch ein Okular um 24mm für mittlere Vergrößerung mit einer AP von 4mm Größe gut nutzbar.


    Die Werte für Vergrößerung, Austrittspupille und Gesichtsfeld bei den verschiedenen Typen kannst du dem Okularrechner hier entnehmen- eingetragen das 200/1200, sortiert nach Vergrößerung.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    danke für die Erläuterung, das klingt schlüssig.


    Und was die Baader Hyperion angeht: die werden in einigen Tests ja mit sehr gut bewertet. Gibts zu denen eine Konkurrenz (auch preislich)? Einige sind ja schon 100€ drüber.


    Gruß
    Tim

  • Hi Tim,


    ich habe das gleiche Teleskop und benutze oft das Hyperion 13mm, es ist wohl laut einigen Berichten auch das beste der Hyperion-Reihe. Zudem habe ich noch das 21mm Okular. Die Augenmuschel ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein oder zwei Nächten kam ich damit prima zurecht (ist ein wenig weich). Schärfe und Durchlässigkeit sind für den Preis sehr gut. Ich kann die insbesondere das 13mm Okular empfehlen.

  • Hallo Tim,
    die Hyperions sind für den Preis gut. Vor allem der große Augenabstand und damit das gute Einblickverhalten, sowie 70 Grad Gesichtsfeld, sind gute Argumente. Am Bildfeldrand werden aber dann Unschärfen sichtbar. Helle Sterne und Planeten werden regenbogenartig verzerrt. Im direkten Vergleich mit den fast randscharfen Pentaxokularen,mit ebenfalls 70 Grad, wird das schon deutlich sichtbar.
    Aber Pentaxe kosten auch mehr als das Dreifache.
    Gruß Armin

  • Hallo Tim,


    Ich habe selber seit etwa 4 Jahren einen 8" f/6 Dobson. Okulare sind TSWA38, TSWA20, Speers Waler 13,4 und Speers Waler Zoom 5-8mm. Das 38er liefert ein recht helles Bild, aber dafür maximales Gesichtsfeld. Die TSWA zeigen am Rand halt eine leichte Unschärfe.


    Ich überlege mir, im Bereich 20-25mm zu holen, würde dann wohl auf Explore Scientific gehen. Die sind zwar etwas teurer als die Hyperions aber was ich bis jetzt so gelesen habe sind die randschärfentechnisch doch ein gutes Stück besser. Angeblich sogar fast Nagler-Niveau. Das 30iger Explore Scientific spielt halt in einer eigenen Gewichtsklasse. Bietet aber auch praktisch maximales 2"-Feld mit 82° Gesichtsfeld. Wenn ich noch keine Okulare hätte, würde ich mir wohl einen Satz ES holen.
    Hier gibt es noch einen Thread über ES-Okulare: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=148533


    Grüsse
    Gernot

  • Nabend.


    Die Zusammenstellung deiner Brennweiten ist schon ganz gut. Würd ich erst mal so lassen. Das was auf der von dir verlinkten Seite empfohlen wird ist ja nur für eine erste, grobe Orientierung. Ich habe mich zu genau dem Thema "Wahl / Abstufung von Okularbrennweiten" gerade eben erst ausführlich im schwarzen Nachbarforum ausgelassen. Wer die Details wissen will möge meine Beiträge dort suchen. Kurz: Okularbrennweiten sollten sich um den Faktor 1,5 voneinander unterscheiden. Am unteren Ende eher weniger, oben eher mehr als 1,5. Das gibt eine geometrische Folge die einem eine erste Orientierung zur Wahl der tatsächlichen Brennweiten gibt. Deine existierende Ausstattung passt da ganz gut. Lass es erst mal so. Du könntest später vielleicht noch ein 4mm Okular hinzunehmen. Das dürfte dir die mit deinem Gerät praktikable Maximalvergrößerung liefern.


    Benutze die vorhandenen Okulare! Dann wirst du erst erfahren ob dir die Brennweiten wirklich zusagen. Ausgehend von der praktischen Erfahrung kanst du dann nach und nach bessere Okulare anschaffen. Hab ich auch so gemacht, kann ich nur empfehlen.


    Bedenk auch: Von ES gibt es die kürzeren Brennweiten in der 82 Grad Version schon für 120,-EUR bis 150,-EUR. Bei einem Dobson wär mir das mehr an Feld das Geld wert. Es erleichtert einem das Nachführen.

  • Hi Tim,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Fazit: mit f/6 bin ich bei den Baader Hyperion wohl nicht so gut beraten, da nicht genau die errechneten Brennweiten (4mm, 6mm, 30mm) angeboten werden?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, das stimmt so nicht. Die Güte eines Okulars hat nichts mit der errechnetetn Brennweite zu tun. Statt 4mm, die du wahrscheinlich kaum jemals an deinem 8" Dobson nutzen kannst, kannst du 5mm nehmen. Und 30mm sind a.m.S. schon zu viel, da die Himmelgüte das kaum zulässt.


    Ich hatte 5 Jahre einen 8" f/6 Dobson und für mich war die optimale Oklarbrennnweitenzusammenstellung: 27mm - 12mm/13mm - 8mm und 5mm.


    Aber zu den hyperions ich hatte das 13mm, 8mm und 5mm Okular. Auch an 8"f/6. Es sind gute Okulare mitr einem guten Einblick gerade für Brillenträger mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis.


    Das 13mm wich bei mir einem 12mm Nagler T4 das 8mm einem 8mm Ethos. Das 5mm besitze ich noch.


    Gruß
    Lothar

  • Hi Tim


    die Hyperion sind keine schlechten Okulare. Sie sind Nachbauten der Vixen LVW, also Okularen die es schon lange gibt und die sich bewährt haben.
    Die Frage 1 ist, ob es sich lohnt, weil sie gegenüber den Blaukanten und Co bestenfalls 1 Stufe aufwärts sind.
    Heute wo es nicht nur Nagler mit 82 Grad gibt, sondern mit ES und Speerswaler schon lange preiswerte aber gute Okus mit 80 Grad Feld gibt, würde ich wenn es geht bei einem Upgrade die Stufe Hyperion überspringen.


    Die Frage 2 ist die Auswahl der Brennweiten.
    Ich denke das es nicht so wichtig ist, exakt die gleichen Brennweiten wieder zu bekommen, zumal ein f/6 Newton kleinere Brennweiten als 6mm vertragen können sollte. Den Wechsel vom TSWA32 auf 31 Hyperion sehe ich nicht wirklich gewinnbringend. Nach oben hinaus, wärst Du ungeachtet der Geldfrage, für mich bei f/6 eher ein 2-Okular-Kandidat mit einer Staffelung im Bereich 35-40 und dann 24-20, bevor es mit 14-12 dann weiter geht.


    Das Feintuning kommt dann auf Deine Vorlieben und Gegebenheiten an.


    Wenn Du nochmal grundsätzlich über die Staffelung nachdenken magst, verweise ich mal auf meine Einsteigerseiten, besonderns auf die Okularwahlartikel und den Beitrag PRAXIS Deepsky. Ich hoffe es bringt Dich in der Summe etwas voran. :)
    CS

  • Nabend zusammen


    vielen Dank für die vielen Tipps und Eindrücke! Das hat mir ja jetzt schon etwas die Augen geöffnet. Ich sollte vielleicht noch dazu schreiben dass ich Brillenträger (mit Hornhautverkrümmung) bin.


    Lothar: was meinst du mit "Und 30mm sind a.m.S. schon zu viel, da die Himmelgüte das kaum zulässt."? Ich war bisher mit dem TSWA32 eigentlich zufrieden, könnte mir aber auch vorstellen dass das 2" ES 30mm mit 82° ein Hammer is.


    Armin, danke für die Erinnerung, auf deine Seite wollte ich doch noch mal drauf schauen :) du schreibst im Artikel zur Okularwahl dass die 82° weniger für Planetenbeobachtung geeignet sind, wegen den vielen Linsen und der deshalb weniger scharfen Abbildungsleistung. Hat es dann mehr Sinn die kurzbrennweitigen Okulare mit geringerem Gesichtsfeld für Planetenbeobachtung und dann eben die langbrennweitigen Okulare mit hohem Gesichtsfeld für alles andere herzunehmen? Deine Einschätzung, dass die Hyperions "nur" +1 Stufe zu den Blaukanten sind, hat mich da jetzt schon fast umgestimmt.


    Gernot, Jochen und Armin: ihr habt ja nun die ES Okulare mit 82° Gesichtsfeld nahe gelegt: gibt es hier, neben der relativen Unschärfe, irgendwelche Nachteile?

  • Hi Tim,
    ich sehe es ähnlich wie Armin. Die Hyperions sind gute Mittelklasse, aber eben nicht "Oberklasse".


    An Deiner Stelle würde ich Okulare erst dann zu kaufen, wenn Dir die Schwächen der bestehenden Okulare wirklich klar werden, z.B. auch durch Vergleich mit anderen Okularen, die du Dir aus dem Freundeskreis/Stammtisch etc. mal ausleihst. Es sind sehr viele Aspekte, die ein Okular zum Lieblingsteil machen oder nicht. Gesichtsfeld, Brennweite einerseits, Handling, Einblickverhalten, homofokales Verhalten zu anderen Okularen andererseits und noch ein paar andere Dinge. (homofokal, heißt, dass man beim Okularwechsel nicht erst umständlich den Fokus neu suchen muss; "Kurbeln am Auszug")


    Von Blaukanten zu Hyperions sind die Unterschiede nicht so groß, wie z.B. von den Hyperions zu den Nagler oder gar Ethos. Vielleicht bist du dann sogar etwas enttäuscht.


    Brennweitenabstufung: Ein 200/1200 Dobson verträgt im Übersichtsbereich 30 - 40mm (hängt auch von den Vorlieben des Beobachtes und vom Okular ab) und kann - vernünftig justiert und gutes Seeing - bis 4mm vergrößern. Noch höhere Vergrößerungen ohne Nachführungshilfe (z.B. EQ-Plattform) machen m.E. keinen Sinn.


    Ich selbst greife bei Planeten am Dobson meist nur zum 6mm, weil mehr sich nicht lohnt. Das ist eine Abwägung, noch mehr vergrößern zu wollen, und das Generve mit dem ständigen Nachschubsen. Ich muss zugeben, dass ich dafür aber auch ein 6mm Ethos habe, beim Sprung auf 4mm (mit deutlich kleinerem Gesichtsfeld) dann 'doppelt gestraft' bin, wenn das Objekt in Sekundenschnelle durchs Okular huscht.


    Gruß

  • Hi Kalle


    die praktische Erfahrung fänd ich natürlich auch super, nur bisher hab ich leider noch keine Kontakte zu anderen Beobachtern. Das sollte sich aber bald ändern, da ich mich mehr für die örtliche Sternwarte engagieren möchte.


    Trotzdem möchte ich gern etwas neues ausprobieren. Ich habe letzte Woche mit dem 6mm Goldkante und Baader Sonnenfolie die Sonne beobachtet und fand es schon ziemlich nervig die Pupille genau so zu treffen dass ich was sehen konnte. Hab ich das Auge ein wenig bewegt kamen die schwarzen Ränder von der Seite. Das versteht man glaube ich unter dem Kidney Bean Effekt, oder?


    Dann fallen für mich jetzt die Baader komplett raus und die ES steht mehr im Vordergrund. Wie sieht es denn mit den Speers Waler °82 Okularen aus? Darüber habe ich fast nur gutes gelesen. Das Zoomokular wird auch ziemlich hoch gelobt, finde ich aber in keinem Onlineshop mehr.

  • Es gibt noch die Maxvision von ES. Habe das 16mm am f6 APO und finde es super. Haben zwar nur 68°, aber für das Geld... Negativ ist vielleicht der Augenabstand, wenn man mit Brille beobachtet.


    Wechsel von TWWA32 wird denke ich nicht viel bringen. Der Unterschied soll nicht so gewaltig sein. Nachdem was man so liest.


    Gruß,
    Martin.

  • Hi Tim,


    du musst natürlich bedenken- bei Sonnenbeobachtung ist die Pupille deines Auges sehr weit geschlossen, außerdu deckst den Kopf am Okular soweit mit einem dunklen Tuch ab das kein helles Licht darunterkommt.


    Ohne diese Maßnahme musst du die kleine Pupille des Auges mittig über die 1mm große Austrittspupille (Teleskop f/6 mit 6mm Okular) des Okulars bringen.


    Das schafft bei jedem Okular gewisse Probleme, wobei eines mit ausgeprägterem Kidney Beanverhalten vielleicht noch stärker betroffen ist.


    Gruß
    Stefan

  • Hi Tim,
    na da siehst du ja schon, dass es neben scheinbaren Gesichtsfeld und Brennweite noch weitere Kriterien gibt.


    Achte auch mal darauf, wie die Schärfe der Okulare von die Bildmitte zum Bildrand sich verhält. Es gibt da zwei Kriterien: Einmal den Komaeffekt, der hauptsächlich vom Öffnungsverhältnis abhängig ist, aber auch die Bildfeldkrümmung, die dazu führt, dass man für Mitte und Rand unterschiedlich scharfstellt.


    Auch eine Verzeichnung könnte eine Rolle spielen. Dazu mal ein Okular passend für die Gesamtsonne (oder nachts Vollmond) nehmen und beobachten, wie rund der Mond bleibt, wenn er vom Rand zur Mitte 'rein/rausläuft'.


    Die Frage ist aber immer, wie wichtig einem diverse Eigenheiten der Okulare sind.


    Jemand der mit Okularprojektion fotografiert legt mehr Wert auf verzeichnungsfreie Abbildung, wie jemand der nur visuell schaut. Ein junges Auge kann u.U. die Bildfeldkrümmung mit Akkommodation des Auges unbewusst ausgleichen, merkt gar nichts davon, ältere reagieren vielleicht darauf empfindlich und empfinden es störend. Deswegen sind Tipps zur Okularauswahl immer auch subjektiv. Von unterschiedlichen KO-Kriterien wie max. Eigengewicht (Balance am Teleskop), Brillentauglichkeit, Möglichkeit zum Ausgleich einer Hornhautkrümmung (Televues Dioptrx-System) ganz zu schweigen.


    Die nächste Frage ist, wie oft man wirklich guten und dunklen Himmel hat, so dass man mehr schaut, als nur helle Planeten aus Stadtrandlage.


    Gruß

  • Hi Tim,
    ja das habe ich geschrieben. Die Viellinser sind wenn es um die letzten Quäntchen am Planeten geht einem TopOrtho o.ä. immer noch etwas unterlegen. Aber, die guten hochwertigen WW-Okulare sind da keine Welten weg und punkten mit Augenabstand und, für den Dobsonaut wichtig, mit Feld. In der Summe für mich wichtiger, weswegen ich mir inzwischen neben dem 13er noch die ETHOS 8, 6 und 4,7mm leiste die am 12,5 f/5 auch für Mond und Planet herhalten müssen. :)
    CS

  • Hallo zusammen,


    jetzt wird mir vieles klar. Ich denke nun, nachdem ich noch einige andere Forenposts zu Hyperion vs. Speers vs. ES gelesen habe, bin ich von den ES Okularen theoretisch überzeugt. Daher entscheide mich gegen die Hyperion und Speers Waler. Demnächst werde ich mir ein ES 4,7mm oder 6,7mm 82° besorgen und das dann mal an Planeten austesten ob mir das taugt. Ich weiß jetzt nur nicht welches von beiden: 4,7mm erscheint mir dann doch etwas zu gering wenn diese Vergrößerung meist nur bei perfektem Seeing sinnvoll ist. Deshalb tendiere ich mehr zum 6,7mm.

  • Hi Tim,
    schön :) Wenn DU nur eines von beiden auswählst, dann würde ich auch mit 6,7mm anfangen.
    Kann man öfter einsetzen und ist nebenbei auch an DS-Objekten brauchbar. Helle Kugelsternhaufen oder Planetarys kommen damit gut auch wenn sie ggf sogar noch mehr V verlangen.
    BTW, in schwarzen Forum bietet jemand gerade 3 Speerswaler gebraucht an. Auch wenn Du oben schriebst, dass Du nun ES favorisierst, vllt dennoch eine Option.
    So oder so, viel Spaß mit dem was kommt ;)
    und CS :D

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