EOS 600Da - Extremes Rauschen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hab mir per exif-tool mal die chip-temperaturen aus den exifs angeschaut<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo findet man diese ?


    Habe mir dieses Tool herunter geladen:
    http://u88.n24.queensu.ca/exif…dex.php/topic,2750.0.html
    und das aktuelle exif-tool


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hab mal zur Chip-Temperatur von Manfred's dark - eines von meinen rausgesucht was die gleiche Temperatur hat .. das ganze in fits debayert und auf die selbe weise skaliert (die sind also vergleichbar)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Bild auf der linken Seite sieht mal deutlich besser aus, aber das rechte Bild ist von einer unmodifizierten entstanden ?


    Die Temperatur, von 22,7 °C ist die Temperatur in meinem Zimmer gewesen.
    Aber wenn man bedenkt, wenn eine hohe Temperatur vorliegt und länger belichtet wie 10 Minuten, kann das auch zu verstärktem Rauschen führen. Müsste die Aufnahme mal bei einer geringen Temperatur außen wiederholen.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Temperatur, von 22,7 °C ist die Temperatur in meinem Zimmer gewesen.
    Aber wenn man bedenkt, wenn eine hohe Temperatur vorliegt und länger belichtet wie 10 Minuten, kann das auch zu verstärktem Rauschen führen. Müsste die Aufnahme mal bei einer geringen Temperatur außen wiederholen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe diesbezüglich mal bei meiner Canon EOS 450Da (die Canon hab ich noch leider nicht so lange) Bilder bei unterschiedlicher Außentemperatur (5-15°) verglichen. Die Temperatur liegt immer bei 22°. Auch bei unterschiedlichen Belichtungszeiten (120sek - 360sek) bleibt die Temperatur gleich. Interessant wäre jetzt mal ein Vergleich mit Minus-Außengraden.

  • Manfred ich hab die Temperatur deines raw genommen .. nicht die aussentemperatur .. und eins von meinen raw genommen was die gleiche chip Temperatur in der exif info hatte.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Manfred ich hab die Temperatur deines raw genommen .. nicht die aussentemperatur .. und eins von meinen raw genommen was die gleiche chip Temperatur in der exif info hatte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist mir schon klar gewesen, dass dies nichts damit zu tun hat.
    Aber in der exif info der Datei, wo kann man diese Chip Temperatur finden ? Nach dem Durchsehen meiner Datei, konnte ich so was nicht finden.

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    Gruß Manfred

  • Habe die Chip-Temperatur gefunden:
    Bei meinem Bild: 31 °C


    Bei der Canon 600da ist die Firmware auf dem aktuellen Stand ?


    Aktuelle: 1.0.2

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
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    Gruß Manfred

  • Ich lese die Diskussion sehr aufmerksam mit, da ich in etwa das gleiche Problem mit einer unmodifizierten EOS 600d habe. Nun meine Frage an an alle die so eifrig schreiben: Was hilft es mir bzw. Jonas die Chiptemperatur zu wissen ohne eine Möglichkeit zu haben sie effektiv zu senken um das Rauschen zu minimieren?
    Ich habe den Akku als Verursacher im Verdacht und bin am überlegen den aus der Kamera zu nehmen und eine direkte Stromversorgung mit einem Netzteil zu legen.
    Was haltet ihr von meinem Lösungsvorschlag?!
    <hr noshade size="1">
    http://www.teleskop-express.de…----Canon-550D--600D.html
    <hr noshade size="1">

  • Mahlzeit,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hanswerner</i>
    <br />Ich lese die Diskussion sehr aufmerksam mit, da ich in etwa das gleiche Problem mit einer unmodifizierten EOS 600d habe. Nun meine Frage an an alle die so eifrig schreiben: Was hilft es mir bzw. Jonas die Chiptemperatur zu wissen ohne eine Möglichkeit zu haben sie effektiv zu senken um das Rauschen zu minimieren?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun ja... je kälter der Chip umso geringer das Rauschen. Das ist ja genau der Grund warum es gekühlte CCD-Kameras gibt und das ist genau der Vorteil gegenüber DSLR. Es gibt ein paar kühne Versuche eine DSLR mit Peltier-Elementen zu kühlen, die stufe ich aber allesamt als "abenteuerlich" ein.
    Es mag im Einzelfall funktionieren, aber eine DSLR ist halt nicht für eine Kühlung ausgelegt.
    Weiter sollte einem DSLR-Besitzer und -Benutzer eigentlich aufgefallen sein, dass die Bilder im Winter i.d.R. weniger rauschen als im Sommer.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe den Akku als Verursacher im Verdacht und bin am überlegen den aus der Kamera zu nehmen und eine direkte Stromversorgung mit einem Netzteil zu legen.
    Was haltet ihr von meinem Lösungsvorschlag?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nix, weil ein Verdacht alles andere als ein messbarer Beleg ist. Warum sollte deiner Meinung nach ein Akku für Rauschen sorgen und eine direkte Stromversorgung nicht?
    Lass den Akku drin. Der isses nicht.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • der akku isses nicht, ich betreibe die eos immer an ner externen stromversorgung, die chip-temperatur ist auch nicht wesentlich hoeher als bei ner 1100Da ..

  • Hallo


    die Ciptemperatur musst du wissen um passende Darks raussuchen zu können
    ich würde DarkLibrary dafür empfehlen, das duerchforstet ganze Ordner und man kann Suchwerte angeben.


    eigentlich ist ja bei der 600D das hochfrequente Rauschen geringer oder auch nicht schlimmer, dieses deftig hell bunte sind wohl eher Hotpixel, das die schneller zulaufen erscheint irgendwie logisch.
    eigentlich müsste man 10 - 20 Darks machen, ein Masterdark erstellen und dieses von einem einzelnem der Darks abziehen um das Rauschen zu Isolieren


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    um DarkLibrary zu nutzen legt man sich einen Ordner an, in den man alle Dark kopiert und er findet dann passend zur Temperatur und ISO die besten Darks?

  • Hallo Carsten


    Ja genau das, Sucht nach Belichtungszeit,ISO und Temperatur gleichzeitig,
    Da kann man gar noch eine Toleranz angeben oder die Werde der Lichts mal schnell anzeigen lassen.
    Gehen die jetzt von 20-24° sucht man eben nach 22° +-2
    Temperatur und ISO sollte schon gut passen, die Darks von 300 auf 450s hochrechnen lassen ist kein Problem.


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    danke für den Tipp, dann fang ich doch mal an zu kopieren ;)
    Nimmst Du dann immer alle Darks, die das Tool findet oder beschränkst Du Dich auf eine bestimmte Zahl?

  • Hallo


    so 10-20, findet es zuviel kann man ja die Temperaturtoleranz einschränken
    der Anzahl der Lights angemessen
    interessant ist das die Hotpixel mit der Temperatur entsprechend konstantem Dunkelstrom gefüllt werden, also linear mit der Zeit heller werden, so kann man die Zeit skalieren, müsste aber vorher Biasabzug machen.
    Wenn man über die Hotpixel nachdenkt wie die aufblühen, sind es ja erst lauwarm, warm, sehr warm, dann erst Hot, sprich die lauwarmen die man nicht für Voll nimmt stören auch schon das Bild.


    Gruß Frank

  • Tja ähem, wenn sich der Akku während der 20-minütigen Belichtung nicht erwärmt, ist es wohl besser 10x zwei Minuten mit ISO 800 zu belichten und zwischen den einzelnen Bildern die Kamera (-Chip) zum abkühlen für einen bestimmten Intervall (ebenfalls zwei Minuten)
    abzuschalten. Klingt recht umständlich und exotisch, aber vielleicht hilft´s...[:)]

  • Hallo Hans


    Nein, geheizt wird der Chip aktiv, abgejkühlt nur Passiv mit dem schlecht wärmeleitendem Gehäuse und der ganzen Trägheit der Massen.
    vieleicht 20min belichten und 1h Pause......dabei wird dann aber auch nicht viel rauskommen, vor allem nichts was du in der selben Zeit mit dreifacher Bildanzahl auch erreicht hättest.
    Am besten erst auf Betriebstemperatur bringen, ist ja nach dem Fokusieren und Objekt zentrieren schon gegeben? schließlich steuert die fallende Außentemperatur dagegen das die Kamera weiter aufheizt. Ich habe mal nachgesehen ich hatte in einer Serie von 16x1200s einen Temperaturanstieg von 7°C auf 8°C.
    Wenn du die Kamera bei konstanter Zimmertemperatur betreibst ist das vermutlich nicht so.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe den Akku als Verursacher im Verdacht und bin am überlegen den aus der Kamera zu nehmen und eine direkte Stromversorgung mit einem Netzteil zu legen.
    Was haltet ihr von meinem Lösungsvorschlag?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nix, weil ein Verdacht alles andere als ein messbarer Beleg ist. Warum sollte deiner Meinung nach ein Akku für Rauschen sorgen und eine direkte Stromversorgung nicht?
    Lass den Akku drin. Der isses nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe einen Kollegen im Verein, der wunderte sich, warum seine 350Da bei USB-Betrieb ein sehr starkes Amp-Glowing entwickelte. Eines Tages kam er per Zufall dahinter, dass sie dies nur Tat, wenn die EOS mit USB gesteuert wurde. Per serieller Steuerung bzw. Kabelauslöser war keinerlei Verstärkerglühen zu sehen.


    Was will ich damit sagen...? Nicht alles muss plausibel sein. Wenn man etwas probieren, tun oder unterlassen kann, warum also nicht tun. Häufig genug sind es Belanglosigkeiten oder absolut unlogische Dinge, die verantwortlich sind. Versuch macht kluch und kost in dem Fall nix.


    Grüße,


    Jens

  • Ich habe die Darkframes der 60Da mit Akku - also ohne externe Stromversorgung aufgenommen .. hat nix geaendert. Die Frames am Stern wurden allerdings alle mit Akku-Dummy erstellt.


    Was mir bei dieser 600Da noch aufgefallen ist, das Rauschen liegt über dem eigentlichen Signal, sprich: im Histo sind schön mehrere Peaks erkennbar, erst der Peak des Signals - DANN - die Peaks des Rauschens - dieses hat also mehr Intensität als das Signal selbst ..


    Zum Vergleich habe ich mal ein und das selbe Frame mehrfach dargestellt (20 Minuten, ISO 200, 600Da) - einmal mit dem kompletten Histo - und einmal dein linken Peak des Signals weggeschnitten:



    gross: http://abload.de/img/unbenannt-1qfj9t.jpg


    - Oben links: Ansicht nach dem Debayern - Signal weggeschnitten
    - Oben rechts: Ansicht vor dem Debayern - Signal weggeschnitten
    - Unten links: Ansicht nach dem Debayern - volles Histo (Auto-Skalierung Fits)
    - Unten rechts: Ansicht vor dem Debayern - volles Histo (Auto-Skalierung Fits)


    In der Mitte befindet sich das Histo des undebayerten sw-Frames, mit abgeschnittenen 1. Peak - entspricht also dem Bild von oben rechts - man sieht schoen die unterschiedlichen Peaks .. so in dieser Art hab ich das noch nirgends gesehen.


    Und hier zum Vergleich - die 1100Da - ebenfalls 20 Minuten, ISO 200



    Meiner Meinung nach hat diese 600Da einfach ne Macke und fertig .. mit Hintergrundlimitierung kann man das nicht mehr erklaeren.


    Jonas

  • Du scheinst einfach ein massives Hotpixel-Problem zu haben, so wie es aussieht. Dennoch nochmal die Frage ob du die 1100er Raws uploadest?
    Bei meiner alten 50D(a) sieht es ähnlich aus. Deshalb wäre auch der Vergleich interessant.

  • ja vom verhalten her sind das hotpixel - aber es kann doch nicht sein, dass der sensor zich tausend hotpixel hat ..


    Darks der 1100Da kommen .. keine angst .)


    Jonas

  • :)
    bin nicht sicher, aber ich befürchte schon, dass der so viele hat. da es sich im Raw zu 99% um einzelne Pixel handelt können die aber sehr gut entfernt werden ohne nennenswert Daten zu verlieren. Wenn man so ein Raw debayert sieht es natürlich katastrophal aus. alles in allem nicht sehr toll. Aber genau genommen kann man nicht mal von Toleranzen sprechen da der Hersteller diese spezielle Verwendung nicht spezifiziert. Dh es gibt kein Recht auf geringe Hotpixelzahl bei so langen Belichtungen. ;) Bzw gibt es ja den Dunkelstromabzug. ;)
    Bei der 1100er hattest du Glück und bei der 600er Pech, so wie es aussieht. Meine 50er ist auch Hotpixelmonster wenn die Temps und ISO hoch sind.

  • Hallo


    Im Prinzip verstärkt eine erhöhte ISO Einstellung ja auch die Hotpixel.
    Es wäre eventuell besser erst ein Dark abzuziehen und dann erst per EBV das Bild zu strecken.


    Es macht schon Sinn das kleinere Pixel schneller Vollaufen und man auch mehr Hotpixel hat.
    So gesehen kannst du nach den Darks gehen was ISO und Belichtungszeit angeht


    Gruß Frank

  • Hallo


    da ich auch unter einer stark rauschenden Canon zu leiden habe, habe ich mich,
    auch aufgrund des Gedankenaustausches hier, nochmal mit meinen Bildern auseinandergesetzt.


    Ich nehme bei höherer Empfindlichkeitseinstellung kürzer (~5 Minuten) auf.
    30 Aufnahmen plus 30 Darks ergaben bei mir ähnlich verrauschte Ergebnisse, wie sie hier gezeigt wurden.
    Intensiv rote grüne und blaue Störpixel, oft in kleinen Gruppen über das ganze Bild verteilt.
    Und das trotz Stacking und Verwendung von Darks!


    Allerdings hatte ich im DSS die Einstellungen, unter denen meine 350Da funktionierte,einfach übernommen.
    Wahrscheinlich war das der Fehler.


    Denn nachdem ich mal einen Nachmittag lang verschiedene Einstellungen im DSS durchprobiert habe,
    bin ich zu recht "normalen" Bildern ohne Störpixel gekommen.


    Für mich lag der Durchbruch in geänderten Einstellungen zur
    Hot- und Coldpixel-Erkennung und deren Behandlung.


    Mein Problem erscheint also erst einmal gelöst.


    Natürlich war ich schockiert, daß die relativ neue Kamera so extrem mehr rauschte, als die antike 350D.
    Und natürlich - kleinere Pixel fordern ihren Tribut, ich glaubte aber an so etwas wie
    "technischen Fortschritt". Naja das Klappdisplay ist schon praktisch.
    Und die Bilder am Tage sind sehr schön. Aber wird hier nicht auch klar,
    daß die umgebauten Canons eben nur umgebaute Canons sind - und keine Astrokameras.
    Wenn ich nicht noch wirklich Überzeugendes mit der 600D hinbekomme,
    werde ich wohl recht bald bei einer gekühlten CCD-Kamera landen.


    Hallo Jonas,


    mit was für einer Optik nimmst du deine Bilder auf? Wenn 20 Minuten Belichtungszeit fällig werden?
    So lange Belichtungszeiten würde ich ohnehin nicht mit einer DSLR machen wollen (wg. Chiptemperatur).
    Aber wenn es mit der 1100 geht...


    Vielleicht hilft dir auch, die Verarbeitungsschritte abzuwandeln.


    Grüße


    Dietrich

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