Planetenteleskop! Aber welches

  • Hallo


    1200mm Brennweite waren schon auf der HEQ5 grenzwertig, wenn du die HEQ5 die EQ6 und die NEQ5 nebeneinander siehst beschleicht einen unwillkürlich das Gefühl das die NEQ5 fast zwei Gewichtsklassen darunter liegt.
    Für Planeten visuell brauchst du ja Winnetou Koslowsky, den dicksten und längsten, da bin ich mir ganz sicher das eine Montierung die das packt auch fotografisch brauchbar ist. 10" f/6 wäre vielleicht auf EQ6 visuell ganz brauchbar, ein SC eigentlich der Favorit, aber die wo ich ab und an mal durchschauen durfte enttäuschten am Planeten, mag sein mangels Auskühlung, vielleicht auch wegen der großen Obstruktion, ein Newton ist mir persönlich da lieber, da kenne ich mich besser mit aus.
    Aber in den Dimensionen ist wohl besser erst durchzusehen und dann zu kaufen.


    Beim Dobson wärst du sicher nicht ganz falsch.


    Gruß Frank

  • Hi Aaron,


    ein 150/1200 ist ein recht brauchbares Teleskop, zeigt dir aber kein so großes Feld, bedingt durch die hohe Brennweite. Dafür kommt man mit relativ preiswerten Okularen aus.


    Auf eine NEQ-3 würde ich den Tubus aber nicht setzen, eine EQ-5 ist stabiler und wird weniger Wackelanfälligkeit zeigen. Richtig stabil ist aber auch die EQ-5 für den langen Newton noch nicht. Der lange Tubus bringt eben einen langen Hebel und damit wirken kleine Kräfte (z.B. beim Berühren zum Scharfstellen) deutlich stärker.


    Es gibt auch einen 150/900- der dürfte auf der EQ-5 etwas besser aufgehoben sein. Fehlende Brennweite bringen dir entsprechende Okulare.


    Gruß
    Stefan

  • wenn der Newton perfekt ist kannst du auf etwa 200x vergrößern, betrachtet man die im Moment flache Position der Planeten ist das wohl auch das Maximum des Möglichen, allerdings ist bei der noch Einsteigergröße auch genau nachzulesen ob da überhaupt ein Parabolspiegel drin ist.
    Ich will dir ja Planeten nicht komplett ausreden, aber im Moment machen die sich eher schlecht, und ich finde Mars, Jupiter und Saturn ist ein bisschen wenig, die beiden inneren Planeten, na ja, da sieht man nicht mal gute Fotos.
    Du könntest ja mal recherchieren wann die Planeten in höherer Lage gut beobachtbar sind.
    Da wäre dann mehr Vergrößerung möglich wie 150mm Öffnung zulassen, die nebenbei auch für DeepSky, was Anderes bleibt wohl in naher Zukunft nicht, auch eher zu klein sind.
    Der Hinweis auf einen größeren Dobson ist also verständlich. Eher nicht Fotografie endet zuweilen beim 1m Dobson, das erkennst du wenn du die Beiträge visueller Beobachter liest, visuell entsteht in regelmäßigen Abständen der Wunsch nach mehr Öffnung, das macht eine parallaktische Montierung erst immer teurer und letztendlich unmöglich von Preis und Gewicht. Du schränkst dich mit einer Montierung visuell unnütz ein.


    Gruß Frank

  • Ich befolge eure Ratschläge und werde an einem freiem Wochenende einen Ausflug ins Fernrohrland machen und mir die Geräte genauer anzuschauen uns vielleicht auch eins auszuleihen.
    Ich bedanke mich nochmals über die vielen Ratschläge und Tipps die mich vor einem Fehlkauf bewahrt haben.[:)]


    Grüße Aaron

  • Hallo Aaron,


    das ist schon mehrfach gesagt worden.
    Ich habe zwar keine EQ-5, hatte aber mal eine etwa gleichwertige von Celestron.
    Das war mir zu wackelig, für`s visuelle noch eben akzeptabel. Da ich aber vornehmlich
    ablichte braucht nur etwas Wind zu sein und schon macht der Hebel des Newton Probleme.
    Daher habe ich mir vor geraumer Zeit die AZ-EQ6 gekauft und nicht bereut.


    Gruß Armin

  • Hallo Armin,
    ich hab auch keine EQ5 aber eine Celestron ADM. War es die ADM, die gerade noch zum visuellen Beobachten geeignet ist?
    Ich hab da den Tal2 daraufgesetzt und war soweit zufrieden, auch beim Planetenfilmen. So unterschiedlich sind die Ansprüche. Bei windigem Wetter hab ich es aber nicht probiert. Vermutlich bin ich dann auch unzufrieden und brauch eine stärkere Montierung. [;)]


    Mein Tipp für den Aaron ist. Schau Dir das mal live an da hier die Ansprüche sehr unterschiedlich sind.
    Apropos Aaron, was für ein Teleskop möchtest Du Dir anschaffen?
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    du hast natürlich recht. Die Ansprüche sind unterschiedlich. Vor allem ist das Handling sehr unterschiedlich.
    Ich gehe mit meinem Equipment auch Streicheleinheit, manch einer ist da etwas Robuster. Ich kenne sogar Typen
    die chronisch mit den Händen zittern, da kann es gar nicht stabil genug sein. Die Monti war eine Advanced GT.
    Früher hatte ich da einen Skywatcher Promak 180/2700mm drauf. der ist zwar kürzer wie der Newton dafür aber schwerer.
    Ohne Wind war alles O.K. Aber mit habe ich mich öfter geärgert. Darum heute die AZ-EQ6.


    Grüße,
    Armin

  • Hallo,


    wenn ich vor der Wahl stehen würde dann evtl. ein gebrauchtes Maktsutov Cassegrain 127/1500 oder ein Newton 150/1200. Beides bekommt man für unter 200 .-


    Planeten sind gut ausgeleuchtet da braucht man weniger Öffnung eher mehr Brennweite.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Galeb</i>
    <br />Hallo,


    wenn ich vor der Wahl stehen würde dann evtl. ein gebrauchtes Maktsutov Cassegrain 127/1500 oder ein Newton 150/1200. Beides bekommt man für unter 200 .-


    Planeten sind gut ausgeleuchtet da braucht man weniger Öffnung eher mehr Brennweite.
    Bei diesen Teleskopen wird die theoretische max. Vergrößerung(Öffnung *2) durch mehr Brennweiter eher erreicht als bei Kurzbrennweitigen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hi Denis, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn ich vor der Wahl stehen würde dann evtl. ein gebrauchtes Maktsutov Cassegrain 127/1500 oder ein Newton 150/1200. Beides bekommt man für unter 200 .-


    Planeten sind gut ausgeleuchtet da braucht man weniger Öffnung eher mehr Brennweite.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">a) den Mak oder den Newton hältst du dann in der Hand?


    b) Was willst du mit "gut ausgeleuchtet" ausdrücken? Ansonsten benötigst du für Planeten natürlich Öffnung, die Teleskopbrennweite dagegen ist egal, das dazu passende Okular bringt dir die nötige Vergrößerung. Aber wenn dir Öffnung fehlt kannst du eben nicht so hoch vergrößern wie du vielleicht möchtest- egal welche Brennweite dein Teleskop selbst hat. Bei max. 2xÖffnung ist Schluss.


    Gruß
    Stefan

  • Mir gehts eher um den Brennweitenvergleich:


    Sagen wir mal der TE hat zwei Teleskope zur Auswahl und beide die gleiche Öffnung von 150mm.


    1)150/750mm
    2)150/1200


    Dann ist doch das zweite doch eher geeignet mit langbrennweitigen/größerem Sichtfeld- Okularen ein größeres /detailierteres Bild von Planeten zu sehen?


    Oder einfach ausgedrückt:


    Bei gleicher Öffnung aber Unterschiedlicher Brennweite:


    1) Mehr Brennweite -&gt; man kann größeres Sichtfeld bei hoher Vergrößerung (Langbrennweiten UWA)
    2) Weniger Brennweite-&gt; man hat kürzeres Sichtfeld (kurzbrennweiten-okular)

  • Di Denis,


    nö, es ist wurscht- du kannst mit beiden Teleskopen max. bis 300-fach vergrößern. Bei dem 1200mm Teleskop erreichst du dies mit einem 4mm Okular, bei dem 750mm benötigst du dafür ein Okular mit 2,5mm. Detailreicher wird dir keines von beiden dabei was zeigen.


    In beiden Fällen ist dabei auch das Sichtfeld egal, bei diesen kurzen Brennweiten treten kaum Randverzeichnung auf und Planeten beobachtet man möglichst auf der optischen Achse, also in der Mitte des Blickfeldes.


    Anders sieht es aus wenn du einen möglichst randscharfen Anblick mit einem weitwinkligen Okular für Übersicht möchtest- dann würde bei dem 750mm Teleskop die Randverzeichnung bei einfachen Okularen stärker auffallen. Dafür würde dir aber dieses von Teleskop erheblich mehr Feld am Himmel zeigen.


    Deine Überlegung mit Punkt 1 und 2 ist falsch- das kürzere Teleskop zeigt dir das größere Feld, nicht das langbrenweitigere.


    Gruß
    Stefan

  • Hi Denis


    ich sehe bei einem Vergleich


    150/750mm VS 150/1200mm


    noch ein anderes Problem. Es ist deutlich schwieriger einen f/5-Newtonspiegel richtig gut zu machen als einen f/8. Das heißt auch dieser Punkt spricht für den f/8-Newton.



    Deine Aussagen hinsichtlich der Okularproblematik ist richtig und entspricht auch so der alten "Lehrmeinung". Gerade auch in Deinem oben genannten Vergleich schneidet der f/5er Newton deutlich schlechter ab, weil er die stärkeren Abbildungsfehler zeigt, nämlich starkes Koma, viel stärker als beim f/8ter Newton!


    Man muss aber sagen, dass die Okularproblematik bei den heute erhältlichen hochkorrigierten Okulare nicht mehr so stark ausgeprägt ist. Früher war das noch viel wichtiger, da man Ramsden und Hygens Okus verwenden musste. Heute sehe ich alles schneller als f/6 als problematisch an. Wo bei die Abbildung auf der Achse nicht schlecht sein muss. Da muss man den exakten Punkt höchster Bildgüte auch treffen, Stichwort gute Justage. Wieder ein Punkt für f/8.



    Grüße
    Christian

  • Okay.


    ich verstehe dann nicht warum es verschiedne Brennweiten gibt. Die müssen doch ihre Daseinberechtigung haben wenn man von zwei gleichwertigen Okularen mit gleichen Daten ausgeht( 5mm als Beispiel)


    So weit:


    Mit 1200 haste x240 mit 5mm
    Mit 750 haste x234(fast dasselbe) mit 3.2 mm


    der Vorteil von langbrennweitigen Teleskopen wäre dann: das man sichtfeldvergrößernde Langbrennweiten-Okulare bei gleicher Vergrößerung(wie das Kurzbrennweitige Teleskop) hat
    und der andere Vorteil wäre das langbrennweitige Teleskope einen kleineren Fangspiegel haben(weniger Abschattung) und so mehr Kontrast/Details.


    Also hat mehr Brennweite bei gleicher Öffnung doch Vorteile?

  • Hi Denis,


    ich weiß nicht was du mit "sichtfeldvergrößernde Langbrennweiten-Okulare" meinst.


    Zu meinem vorherigen Beispiel- bei dem 1200mm hast du ein max. Sichtfeld mit z.B. einem 32mm Plössl von 1,3° am Himmel, das 750mm Teleskop zeigt dir mit dem gleichen Okular dagegen ein Feld von 2,2°, also deutlich mehr.


    Nutzt du weitwinkligere Okulare dann zeigen die natürlich auch ein größeres Feld, aber der kürzere Tubus wird dir aber auch hier ein größeres bieten. Bei gleicher Vergrößerung ist das Feld natürlich in beiden auch gleich groß abgebildet.


    Wozu also kurze oder lange Brennweiten? Zwei Punkte hat Christian angesprochen, der schnelle Newton ist muss etwas genauer justiert werden und zeigt mehr Koma- wobei Koma bei hoher Vergrößerung kein Thema mehr ist, auf der Achse bilden alle Newton korrekt ab. Bezüglich Fertigungsgenauigkeit- ob f/8 oder f/5 dürfte egal sein, schwierig(er) wird es erst so ab f/4 oder noch schneller und bei entsprechend großen Spiegeln.


    Bezüglich dem kleineren Fangspiegel- du kannst auch einen f/5 noch mit unter 20% Obstruktion auslegen und dann stört die auch nicht mehr. Im Gegenteil, in einem bestimmten Bereich wird die Kontrastübertragung durch die Obstruktion sogar verbessert und damit bildet ein obstuiertes System da auch besser ab als unobsturierte.


    Ein grundsätzliches Problem der langen Brennweiten- durch den längeren Hebel wird eine entsprechend stärkere Montierung benötigt.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Denis,


    ich weiß nicht was du mit "sichtfeldvergrößernde Langbrennweiten-Okulare" meinst.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Größere Okular-Brennweiten wie beispielsweie 25mm mit 60 Prozent oder mehr.



    Wenn man davon ausgeht das das Teleskop "perfekt" justiert ist dann spielt der Unterschied in der Brennweite keinen Unterschied? Längere Brennweite bedeuten längere Tuben. Und diese Längennachteile müssen doch was Vorteilhaftes haben? Oder ist nur die leichte Justierbarheit bei langbrennweitigen der einzige Vorteil?

  • Hi Denis,


    die teueren Okulare sind doch die langbrennweitigen, besonders die mit großem Gesichtsfeld. Die nutzt man um möglichst viel Feld am Himmel zu sehen. Außerdem wünscht man sich da eine große Austrittspupille bei der Beobachtung von großflächigen Nebelstrukturen. Man möchte ja soviel Licht wie möglich ins Auge bringen und mit der AP möglichst an die Himmelshelligkeit (entsprechend sichtbare Grenzgöße) herangehen.


    Bei 1200mm würde z.B. ein 27mm Panoptik (oder vergleichbar ein günstiges Erfle) ein Feld von 1,5° bei einer AP von 3,4mm zeigen, am 750er dagegen siehst du damit ein Feld von 2,3° und einer größeren AP mit 5,4mm. Um das am 1200er zu erreichen benötigst du dann schon das 41mm Panoptik (oder vergleichbares Erfle).


    Bei noch deutlich mehr Brennweite wie bei den SCs mit 2m oder mehr wird es sogar schon fast unmöglich ein passendes Okular für solche Beobachtunge zu bekommen.


    Der Mythos "langes Teleskop ist gleich Planetenteleskop" stammt noch irgendwo aus Mitte des letzten Jahrhunderts, seitdem haben sich die Teleskope und vor allem die Okulardesigns deutlich verändert.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo üch überleg was die Vorteile-/Nachteile sind von Kurzbrennweitigen und langbrennweitigen Newtons bei gleicher Öffnung.


    Kurzbrennweite:


    +Mehr Gesichtsfeld
    - weniger kontrast / Details (durch größeren Fangspiegel)


    Langbrennweite:
    -weniger Gesichtsfeld
    +Mehr Kontrast /Details


    Wenn dem so ist dann hat langbrennweite Vorteile bei Planeten da man diese ja im Okularmittelpunkt hat und keine großflächen wie Galaxien oder Nebel beobachten will?


    Oder überseh ich noch etwas.


    Am besten wäre, wenn schon jemand Erfahrungen gesammelt hat mit Newton-Teleskopen mit gleicher Öffnung aber verschieder Brennweite. Eine art vorteil-/nachteil Tabelle wäre sehr hilfreich.


    danke für die antworten bisher

  • Hallo


    das wäre zu einfach, hatten wir auch schon oft bei den Apo vs. Newton Diskussionen, der Newton muß nur entsprechend dicker sein um trotz FS die selbe MTF zu haben
    wenn die Öffnung größer wird verträgt sie auch einen größeren FS
    wenn man einen 114/1000 mit einem 200/1000 vergleicht wird man das eindeutig erkennen.


    Gruß Frank

  • Ich habe auf meheren Seiten gelesen das größere Öffnungverhältnise besser für Planetebeobachtung ist das Stand im Kauf Ratgeber Teleskope. Andere hier im Forum behaupten das Gleiche!
    Aber ich versteh nicht was Stephan da schreibt?? Was hat das mit den Okularen zu tun?? Und selbst wenn das mit den Okularen stimmen würde dann wäre der 150/1200 trotzdem im Vorteil ich müsste zwar 50 Euro mehr für eine stabilere Montierung ausgeben aber das Teleskop wäre immer noch besser für Planeted ich könnte sehr viel Geld mit den Okularen sparen!
    Ich wäre sehr dankbar wenn Srphan das was er geschrieben hat mal erklären würde!![xx(]


    Grüße Aaron

  • Naja, du wirst ja nicht nur Planeten beobachten wollen sondern auch großflächige Deep Sky Obejekte. Auch wenn dir das jetzt noch nicht klar ist, Planeten stehen nicht immer am Himmel bzw. sind oft nur sehr schlecht zu beobachten, jetzt beginnt wieder so eine Flaute, erst im Herbst/Winter wirds wieder interesant mit Jupiter, das ist dann aber auch schon wieder das einzige Objekt. Das wird schnell fad. Und mit dem langbrennweitigen Teleskop hast du schwierigkeiten grosse Gesichtsfelder und niedriege Vergrösserungen zu erzielen wenn du z.B. den Andromedanebel sehen willst weil es dafür kaum Okulare am Markt gibt. Beim 150/750 Newton gibt es mehr Okulare für diesen Bereich. Auch um Objekte aufsuchen/finden braucht man eine niedriege Vergösserung.


    Aber grundsätzlich ist der 150/1200 auch ok, aber du brauchst halt ne gute Montierung und da bildet die NEQ-5 die absolute Untergrenze. Und es wird halt eng bei niedriegen Vergösserungen....


    Im Gegensatz dazu ist es heute kein Problem an Okulare zu kommen mit dem kurzen 150/750 Newton auf hohe Vergrösserungen zu kommen, gibt da einige auch recht günstige Okulare für, oder du benutzt eine gute Barlow.


    Meiner Meinung nach wäre für visuell im Bereich 6" auch ein f/6 Newton eine gute Idee. der kombiniert quasi die Vorteile der beiden anderen, f/5 und f/8 ohne aber deren vermeintliche "Nachteile" zu haben. TS hat doch zusammen mit GSO einen visuell optimierten f/6 herausgebracht - dieser auf eine NEQ-5 wäre ein sehr schönen Allroungerät.


    Gruß, Gerry

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