Teleskop! Aber welches??

  • Hallo und willkommen im Astrotreff.


    Eine stabile Montierung ist schon wichtig, eine parallaktische Montierung muss es aber nicht unbedingt sein, wenn Du nur schauen möchtest aber keine langbelichteten Fotos machen möchtest.
    Für 300€, wenns ein reines Planetenteleskop sein soll, würde ich einen 5" Mak vorschlagen.


    Dazu noch eine azimutale Montierung.

  • Hallo 'nila01',


    willkommen beim Astrotreff.


    der Tipp mit dem 5"-Mak ist zwar ganz nett, aber bei 300 Euro wirst du mit dem Teil freihändig beobachten müssen [:D].
    Der von dir genannte 90/1000'er Achromat dürfte eine brauchbare Optik sein, aber die Montierung ist für den langen Tubus viel zu klein.
    Ein 4"-Mak auf EQ-2 könnte etwas sein, weil der kurze Tubus die Montierung weniger belastet. Siehe dazu http://www.deepsky-brothers.de/SinnvKombiTEL_Monti.htm . Die Celestron-Montierung dürfte bis auf das etwas bessere Staiv weitgehend der EQ-2 entsprechen.
    Die optimale Optik bei deinem Budget wäre ein 150/1200 Newton als Dobson. Allerdings hat ein Dobson den Nachteil der fehlenden Nachführug. Wenn du handwerklich begabt bist, könntest du dafür eine EQ-Plattforn bauen. Da wäre m.E. das Optimum was mit 300 Euro machbar ist.
    Bedenke auch, dass du noch etwas Zubehör brauchst.


    Gruss Heinz

  • Hallo Nila, willkommen hier im Astrotreff!


    Wie ist denn Dein Vorname? Man spricht sich hier gern persönlich an. Schau Dir mal das hier an:


    http://www.teleskop-express.de…ol-Dobson-150-1200mm.html


    Das ist ein Spiegelteleskop (Reflektor) auf einer sog. Dobson-Montierung. Da bekommst Du viel Öffnung für wenig Geld, weil Du für die für visuelle Zwecke nicht unbedingt benötigte parallaktische Montierung nicht unnötig Geld ausgeben musst.

  • Hallo,


    mit einem Spiegelteleskop Mak oder Newton hättest Du eine farbreine Optik.


    Ein Refraktor wird Dir ab einer bestimmten Vergrößerung immmer Farbränder um die Planeten zeigen.


    Ein f/10 ist nicht ganz so kritisch dennoch wird Dir auch dieser ab einer gewissen Vergrößerung Farbränder zeigen.


    Wenn Dich das nicht so sehr stören sollte, kannst Du guten Gewissens zu dem Refraktor greifen.


    Sicherlich kein schlechtes Planetenteleskop.

  • Die beiden Teleskope werden deutlich weniger wackeln als das Celestron, wegen der besseren Montierung und dem 20 cm kürzeren Tubus. Allerdings sorgt der kürzere Tubus auch für einen etwas stärkeren Farbfehler (Blausaum).

  • Hallo Nila,
    willkommen im Forum :)
    Die Planeten sind ja nicht ständig zu sehen, deshalb würde ich auch ein Gerät mit mehr Öffnung empfehlen. Damit kann man dann auch Galaxien, Nebel, Sternhaufen und Co wunderbar betrachten.
    Das Dobson wurde ja bereits genannt, und wenn man die 300€ noch weitere 30€ streckt, reichts auch für ein 8" Dobson.
    Aber nicht immer ist sowas großes ideal, vor Allem von Balkon aus, oder wenn man das Ganze ein paar Meter ohne Auto transportieren möchte/muss.


    Wir haben auch ein 4" Maksutov hier, nettes Rucksackgerät (solides Fotostativ reicht), aber zeigt eben nicht so viel wie 6" oder gar 8".



    Bei 90mm Öffnung mit Farbfehler schränkst Du die maximal sinnvolle Vergrößerung ein, und für meinen Geschmack brauch man bei 200x auch keine parallaktische Montierung wenn man Weitwinkelokulare einsetzt.


    Schreib doch mal ein bisschen über dich, z.B. was für Objekte Du gerne beobachten möchtest, von wo aus (Balkon, Garten, Feld...), wie dunkel es bei Dir wird (Milchstraße sichtbar?)
    und ob Du schonmal durch ein Teleskop geschaut hast.
    Viele erwarten ja Planeten in Postergröße und sind dann enttäuscht, wenn die Teleskop-Werbung nicht hält, was sie verspricht. Zudem sind dann viele auf dem Balkon und wundern sich, dass sie aufgrund der Abwärme+Luftunruhe nicht 300x, 400x Vergrößern können.


    Viel Erfolg bei der Teleskopwahl,

  • Ich möchte den Mond und die Planeten in unserem Sonnensystem anschauen. Und noch die Andromeda Galaxie einigermaßen Vergrößert sehen. Beobachten würde ich einer großen Wiese (Pferdekoppel) unserem Haus. Bis jetzt habe ich leider noch nicht durch ein Teleskop geschaut. Weiß jemand euch ob es in Stuttgart ein Fachgeschäft für Teleskope gibt? Dann würde ich am Wochenende vielleicht ein Ausflug nach Stuttgart machen [:)]



    Grüße Aa

  • Bei uns wird es schon ziemlich dunkel. Ich lebe auf dem Land in einem kleinem Dorf mit zirka 500 Einwohner 2km entfernt von einer Stadt mit 10000 Einwohner aber nicht auf einem Fleck sondern zerstreut.

  • Hallo Aaron,
    ich komme zwar nicht aus deiner Ecke, aber schau doch auch mal bei einer Sternwarte, Planetarium, Verein, etc. vorbei :)
    http://www.sternwarte.de/
    http://www.planetarium-stuttga…ten/sternwarte-stuttgart/
    http://www.astronomie-bw.de/tabelle/
    Bei Treffs, Vereinen, Sternwarten und Co darf man oft mal durch Teleskope schauen und kann sich unabhängige Empfehlungen anhören.
    Aber drei Leute, vier Meinungen ;) Am Ende muss man sich dann sein eigenes Urteil bilden. Die Auswahl an Teleskopen ist groß, und leider gibt es in dem Preissegment auch viele Sets die mangelhaft sind.


    Näherungsweise kann man die Planeten (und co) in kleinen Geräten eher so sehen
    http://stargazerslounge.com/to…what-can-i-expect-to-see/
    http://www.astro-siggi.de/planeten.html
    http://www.binoviewer.at/beoba…skopvergleich_deepsky.htm
    http://clarkvision.com/visastro/m51-apert/
    Das Ganze entspricht nicht 1:1 dem tatsächlichen Eindruck, da spielen diverse andere Faktoren noch mit rein. Luftunruhen/Seeing, Transparenz, Okulare... Und oft ist der schnelle Blick durchs Teleskop ernüchternd, erst mit Geduld und etwas Übung lassen sich vor Allem feine Strukturen erblicken.
    Die Beispiele sollen nur zeigen dass nicht mit Hubble-Teleskop-Aufnahmen zu rechnen ist, aber der Blick mit eigenen Augen lohnt auf jeden Fall und ist etwas ganz Besonderes.


    Und die Auflösung und Lichtsammelleistung steigt mit der Öffnung, wie du in den letzten zwei Beispielen siehst. Angefangen habe ich mit 76mm Öffnung, 130mm ist da schon eine ganz andere Klasse und macht auch auf dauer mehr Spaß. So ein 90mm Refraktor kann trotzdem ein tolles Gerät sein, für den Preis gibt es aber eben auch andere Lösungen.
    Insbesondere wenn auch Galaxien und Co für dich von Interesse sind, so lohnt sich gleich mit 5-6" (130-150mm) oder gar 200mm Öffnung anzufangen. So ein Gerät bereitet Jahre lang Freude und man hat nicht gleich wieder das Gefühl in einem halben Jahr "aufrüsten" zu müssen.


    Oft unterschätzt man aber die Größe der Teleskope, da die Produktbilder sehr neutral sind, ohne irgendwelche Referenzpunkte.
    http://taunus-astronomie.blogs…pe-im-groenvergleich.html Zeigt, wie groß die Teleskope sind.
    Ein 8" Dobson passt aber auch prima auf die Rückbank fast aller Autos, und lässt sich so zu noch dunkleren Beobachtungsstandorten fahren. Ist die Lichtverschmutzung vor Ort so stark dass die Milchstraße kaum oder gar nicht zu sehen ist, ist dies ein erstes Indiz dass Galaxien und Nebel kaum oder gar nicht zu sehen sein werden.



    Bei Planeten ist Lichtverschmutzung nicht so schlimm, diese sind sehr hell, und zumindest Jupiter, Saturn und Mars gehen auch unter "Balkonbedingungen". Die anderen Planeten zeigen sowieso kaum bis keine Details durch kleine Amateurteleskope.



    Mit 90mm Öffnung kannst Du - nach Faustregel - ca. 180x Vergrößern.
    http://stallarium.org/de und http://www.sternfreunde-muenster.de/orechner.php zeigen zwar überrealistische Fotos aber es hilft abzuschätzen wie klein die Objekte durch das Okular erscheinen.



    Für mich war es im übrigen sogar so, dass ich nach einem 10" wieder ein kleineres 5" Teleskop kaufte, da es einfach transportabler war. Hinterher ist man immer schlauer, und auch mit Beratung, Internet und Co muss man einfach selbst Erfahrungen sammeln. Nur vor dem Kauf unbedingt im Forum oder mit erfahrenen Sterngucker vor Ort abklären, ob das Gerät etwas taugt, nicht nur auf die Werbung verlassen. Insofern bist Du hier ja schon auf dem richtigen Weg ;)

  • Hallo Aaron,
    selbst kenne ich keines direkt, für Planeten würde ich persönlich keines davon nehmen, und für Deepsky haben alle etwas wenig Öffnung.
    Wenn Du uns nochmal sagst ob eine EQ Montierung ein Muss für dich ist, ob Deepsky für Dich eine Rolle spielt, und wie groß es sein darf...
    wie wäre es mit ein paar Gegenvorschlägen? Heinz bzw. Tobi haben ja schon auf den Dobson hingewiesen.

  • Hallo Aaron,


    wenn Du gewillt bist auch 30 Euro mehr auszugeben, bekommst Du für 330,- Euro schon einen 8" Dobson.


    Alternativ sind Maks immer gut am Planeten. Da kommt aber aufgrund Deines Budgets nicht mehr als ein 102/1300 in Frage, da dieser ja noch montiert werden muss.


    Mit dem 8" Dobson wirst Du aber lange Spaß haben und das nicht nur am Planeten. Und später kannst Du den Newton vielleicht noch weiter verwenden und parallaktisch montieren.

  • Hallo Aaron,


    um mal auf die beiden von dir genannten Teleskope zu kommen. Vorab, ich hatte beide schon.
    Optisch geben die sich nix. Mechanisch unterscheiden sie sich allerdings schon. Der Bresser hat einen OAZ aus Kunststoff der Skywatcher ist immerhin aus Metall.
    Die Tubusschelle beim Bresser ist eine Manschette aus Kunsstoff mit nur einer Schraube, das ganze auf einer Prismenschiene die ebenfalls aus Kunststoff besteht.
    Ist vorsichtig ausgedrückt nicht so der Bringer.
    Beim Skywatcher hingegen sind die Teile aus Metall was das ganze doch deutlich stabiler macht.
    Die EXOS1 wiederum hatte mir gut gefallen, kann sie aber nicht mit der EQ3 vergleichen weil ich die noch nicht hatte.
    Solltest du dich also, aus welchen Gründen auch immer, für eins der beiden Exemplare entscheiden....ich würde den Skywatcher nehmen.



    Gruß
    Rolf

  • Hallo Aron,
    Au ich muss noch ein Punkt zu mehr Öfnung loswerden.
    Kauf dir denn oben genanten 8 oder gar 10 zoller.
    Damit hast du die option doch mal was anderes anzuschauen.
    Mit einem kleinem gehen eben nur die grossen sachen.
    Und steckst du jetzt mehr geld in eine Grosse öffnung kannst du das gesparte Geld in ein zwei jahren in eine Montierung stecken oder du baust dir eine bereits erwähnte Eqülattform mit der man auch neh Stunde nachgeführt schauen kann.
    Was braucht man am anfang mehr?

  • Hallo Aarnon,


    auch von mir noch willkommen hier auf Astrotreff.


    Ich will mal ins gleiche Horn tuten- leg ein paar Euro drauf und nimm einen 8" Dobson. Der Grund ist ganz einfach- egal ob der Bresser oder der andere Refraktor- bei beiden ist die Montierung etwas zu schwach ausgelegt. Du zahlst aber anteilig eine Menge Geld für die Montierung, bist also bereit gut über 300€ dafür auszugeben.


    Sollten die langen Refraktroren wackelfreier montiert werden legst du schnell über 400 Taler dafür hin. Aber du hast immer noch eine Optik mit relativ kleiner Öffnung.


    Ein 8" Dobson bietet mit seinem 200mm Spiegel dagegen deutlich mehr Öffnung und damit auch mehr Auflösungs- und auch mehr Lichtsammelvermögen. Und der große Tubus ist mit der Rockerbo deutlich stabiler montiert.


    Etwas OT- <i>nila ist der Name meiner Katze</i>- für solche "unanstronomische Forenmitglieder" gibt es einen eigenen Beitrag [:D]


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=60721


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Aaron,
    die Geräte auf den Montierungen hab ich selber noch nicht getestet. Ich hab einmal durch einen älteren 90/1000 mm Achromaten auf einer Super Polaris Jupiter angeschaut. Die Kombination war aus meiner Sicht gut und hat an Jupiter für 90 mm ein gutes kontrastreiches Bild gezeigt. Der Farbfehler war dezent und die Abbildung für 90 mm gut aber es war eine andere Montierung und ein anderes Teleskop.


    Daher mein Tipp: Schau Dir die Geräte (90ger, Mak, Dobsons) einmal vor Ort (beim Händler oder bei Astrotreffen) auf den entsprechenden Montierungen an. Wie verhalten sich die Geräte beim Scharfstellen (wie weit stört Dich das kurze Nachschwingen), nachführen? Hast Du Platz dafür? Kann die Montierung z.B. auf dem Balkon eingenordet stehenbleiben.? Wie ist es beim Dobson. Welche Okulare sind empfehlenswert?
    Hast Du jemand, der Dich bei der Justage der Geräte bei der Hand nehmen kann oder kannst Du es gar selber. Das ist alles net tragisch, aber je nach Vorlieben und Rahmenbedingungen sollte man sich das überlegen.


    Ah ja, apropos M31 (Andromendanebel). Da brauchst Du idealerweise ein langbrennweitiges Okular zwischen 40 mm und 55 mm um möglichst viel überblicken zu können. Zuviele Detals sind bei M31 aber nicht zu erwarten. Bei Galaxien braucht man möglichst dunklen Himmel und Erfahrung. Dann kann man z.B. mit einem 20x80 mm Fernglas ein bis zwei Staubbänder in M31 erkennen. Ansonsten ist es ein großer länglicher milchiger Fleck mit einem hellen Zentrum. Letzteres ist der zu erwartende Anblick im 90ger oder 114er Newton. Diese Staubbänder verstecken sich ziemlich gut. ;)


    Deepsky Objekte, die auch in kleineren Geräten schon mehr Details zeigen sind z.B. helle Kugelsternhaufen wie z.B. M13, helle Planetarische Nebel wie M27 oder M57.


    Ein bisserl einen Vergleich kannst Du auf
    http://www.binoviewer.at/beoba…skopvergleich_deepsky.htm
    sehen. Das große Bild vom 114er oder das kleine Bild beim 150/750 bei M13 kannst Du in etwa mit dem visuellen im Vixen 80L (80/1200) "gleichsetzen". So ähnlich war mein visueller Eindruck. So ähnlich sollte es auch im 90ger ausschauen.


    Beim M57 war mein visueller Eindruck im 80ger Refraktor so wie auf dem Foto beim 150/750.
    Vorsicht: Das heißt nicht, dass der kleine 80ger soviel zeigt wie der 150ger. Das geht auch nicht. Bei dunklen Himmel (Milchstraße im Garten innerorts gut sichtbar) war im 80/1200 Fernrohr der visuelle Eindruck wie auf dem 6" Foto. Mit einem 6" Gerät wär der Anblick freilich heller gewesen wie im 80ger. Weiters hat das 6" Gerät eine höhere Auflösung, die aber bei M57 nicht so wichtig ist. Bei M13 sollte der 6" mehr Sterne auflösen können und bei Galaxien ist ein 6" ganz klar im Vorteil.
    Er sollte auch am Planeten ein bisserl mehr zeigen. Da hab ich mir im 6" Newton aber mehr Detailzugewinn versrprochen. Da kann man
    http://www.binoviewer.at/beoba…skopvergleich_jupiter.htm
    anschauen. Dort einfach nur die Bilder vergleichen (im Okular schauts freilich etwas anders aus (Farben, Kontrast, Details...), aber den Vergleich vom Detailgrad auf den Bildern find ich interessant). Dort siehst Du den 90/1000, den 114/900 und den 150/750.... Die deutliche Überlegenheit des 114/900 gegenüber des 90/1000 musst Du bei den Bildern schon suchen. Je nach Justage und Fernrohrqualität kann es auch anders sein.
    Apropos Justage, mit dem Laser solltest Du keine Fangspiegeljustage durchführen. Dafür sind Cheshire oder Concenter Okular die bessere Wahl wenn Du gute Planetenergebnisse erzielen willst.


    Servus,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Tomahawk145</i>
    <br />ich persönlich finde den newton 150/750 auf EQ3 nicht schlecht. vorallem wenn man dann doch nicht nur planeten beobachten will.
    http://www.astroshop.de/omegon…op-n-150-750-eq-3/p,13764.
    (in dem set sind auch noch ein paar nette extras wie okulare und lektüre enthalten)
    mein einsteiger teleskop war nur ein 114/900er newton und ich bin sehr zufrieden damit.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun da wrd ich aber noch ein paar Euros drauflegen und nicht das Teil von der Astroshophausmarke Omegon holen, da ist nämlich keine echte EQ-3 sondern etwas viel schwächeres und billigeres als Montierung drunter und der Tubus hat nur einen rudimentären 1,25" Zahnstangen-OAZ sowie dicke Gussfangspiegelstreben. Da nimm besser ein Set von Skywatcher z.B. mit einer richtigen EQ-3-2 bzw. NEQ-3 und dem mechanisch besseren Tubus mit 2" Crayford. Kostet net viel mehr, ist aber deutlich besser. Legt man noch was drauf hat man dann mit ner EQ-5 sogar eine richtig stabile Kombination.


    Gruß, Gerry

  • Ich hab von dem Omegon-Dings mit der Billig-EQ3 bisher nicht viel Gutes gehört. Soll sehr wackelig sein, die meisten sagen ja schon, dass die "richtige" NEQ-3 das absolute Minimum sei für ein Teleskop dieser Größe.
    Meinen 8"-Dobson-Kauf bereue ich keinen Tag. Und damit sehe ich die Staubbänder an M31 direkt und Jupiter und Saturn sind sowieso eine Wucht, Mars ist auch nicht schlecht sowie viele DS-Objekte.

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