8" f/8 Erstlingswerk AKTUELL: POLITUR

  • Hallo Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> "Leider" passt die Form des Spiegels meines erachtens bereit ganz gut, ich befürchte jedoch, dass ich diese wieder zerstören muss in den nächsten 4h ausploieren..(?)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Form passt gar nicht. 7mm Gesamtschnittweite für ein 8" f/8 ist etwas zu viel. Das dritte Bild zeigt noch ziemlich viel Asti. Beides solltest du schon "zerstören"


    Viele Grüße,
    Horia

  • Servus Kurt,


    Ich schätze du hast es genau so erkannt.
    Ich fürchte auch, dass der Spiegel schon in die Hyperbel gefallen ist.
    Die Kontraste (schwarz/weis) sind schon zu stark.


    Hey Alex,


    Ich gebe mal einen Tipp ab.
    Der Rand ist schon Überkorrigiert.


    Jetzt die gute Nachricht.
    F/8 ist nicht wild.
    Der Unterschied zwischen Sphäre/Parabel ist nur marginal.


    Aber, ohne echtes messen mit eine Zonenmaske geht es nicht.


    Mach dir keinen Stress und richte deinen Tester und die Zonenmaske in Ruhe her.


    Foucault hast du ja drauf.
    Mit Maske vor dem Spiegel, sind die Schnittweiten gleich ermittelt.
    Anschließend Figure XP oder ein anderes Programm damit füttern und es herrscht gleich Klarheit.


    Das ist halt mal der nächste Schritt der zum Spiegel machen notwendig ist.


    Ich finde es echt cool, wie gut es bis jetzt, bei dir so gelaufen ist.


    Dein Spiegel macht bisher eine gute Figur.


    Mit dem Messen wirst du wissen, wo du nun ansetzen kannst.


    Ich glaube mit der geballten Kompetenz hier, hast du schon gewonnen.


    Wenn du Input brauchst, wird dir hier jeder gerne helfen.


    Mach so weiter.[;)]


    Viele Grüße,
    Otto

  • Hallo


    Doch Das geht schon auch so mal grob.
    1mm Schnittweitendiferenz zwischen den Aufnahmen macht 6mm Schnittweitendiferenz,das ist selbst bei stehender Lichtquelle zuviel,
    Das erste Bild zeigt auch noch ein Vertiefung der Mitte,da kommt sich noch 0'5mm dazu.
    Nach der Hälfte der Strecke sollte die Schattengrenze,bei 70% Radius liegen,das hast du schon beim 2. Bild überschritten, weiter außerhalb bewegt sich die Schattengrenze nur noch sehr wenig.
    Daraus ergibt sich die Mitte ist noch näher der Sphäre als der Rand. Du vertiefst scheinbar die Spiegelmitte und der Rand bleibt zurück.


    Aber es wäre schneller gegangen mit Maske und bloßem Äuge zu messen wie ich zum tippen gebraucht habeoder du misst die Radien am PC aus und verwendest Hörig sein Programm.


    Aber wie gesagt,gemessen hast du erst wenn du die Schnittweitendifferenz und den Zonenradius kennst.
    Kannst du dir Aussuchen ob du mit Maske die Schnittweitendifferenz misst,eigentlich die übliche Methode, oder die Klingel am Bildschirm misst.



    Gruß Frank

  • Hallo Horia,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Horia</i>
    <br />Hallo Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> "Leider" passt die Form des Spiegels meines erachtens bereit ganz gut, ich befürchte jedoch, dass ich diese wieder zerstören muss in den nächsten 4h ausploieren..(?)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Form passt gar nicht. 7mm Gesamtschnittweite für ein 8" f/8 ist etwas zu viel. Das dritte Bild zeigt noch ziemlich viel Asti. Beides solltest du schon "zerstören"


    Viele Grüße,
    Horia


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    gut dass du dich auch zu Wort meldest. Mir fällt nämlich dein Auswerteprogramm namens ? ein mit dem man an Hand ordentlicher Foucaultbilder sehr schön die Zonenradien bei vorgegebener Schnittweite bestimmen kann und zwar ganz ohne weitere Hilfsmittel wie z. B. Couder-Maske. Leider hab ich das nicht mehr gespeichert. Gibt es dazu ingenwo eine funktionierenden Download- Link? Vielen Dank im Voraus[:)]


    (==&gt;) Alex, Otto",
    Wenn Asti bereits im Foucaulttest sichtbar wird dann muss dieser schon recht ausgeprägt sein. So weit ich mich erinnern kann hat sich unser "Glasquäler" Otto damit sehr gründlich befasst. Er wird dir sicher gerne die lesenswerten Links setzen.


    Aber davon abgesehen. Asti muss erst weitgehend beseitigt werden bevor man endgültig parabolisiert. Ich weiß aber nicht ob es zur Quantifizierung von Asti ein besseres Hilfsmitte gibt als ein PDI oder sonstiges I-Meter.


    Noch ewas zur Wellenfrontabeichung Parabel- bestangepasste Sphäre. Das nenne ich


    delta(PS)= r^4/( lambdda *16 R^3)
    bei
    r = D/2 = 102mm
    R = 3280mm
    lambda = 0,00055mm


    kommt heraus:
    delta(PS)= 0,355 Wellenlängen, entsprechend 0,000098mm max. Differenz der Oberflächen Parabel- Sphäre. Mit einem richtig eingestellten Polierer und angepasster Strichführung könnte man hier in wenigen Polierminuten eine Sphäre zur Parabel umwandeln, <b>wenn</b> mans kann. Ich bräuchte dazu trotz viel Übung gewöhnlich etwas länger[8)]


    Gruß Kurt

  • Hi Alex,


    auch ich würde sagen Du bist da schon weit über die Parabel hinaus. Zum Vergleich: mein 8“ hat eine Schnittweitendifferenz von innen nach außen von ca 1,8mm. Bei f/5!


    Für die SWD-Messungen helfen Dir vielleich die Videos von Andreas (woody) weiter.


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    Gruß
    Kay

  • Hallo Kurt,


    Der Asti war mir schon eine Seite vorher aufgefallen.



    Die markierte Fläche oben ist kleiner als die markierte Fläche unten.



    Ich war nur nicht sicher wegen der Verunreinigungen und habe darum vorher noch nichts geschrieben.


    Der Asti selber, scheint nicht aus einer Sattelform zu resultieren, sondern aus einer Asymmetrie.



    Gruß,
    Otto



    "Nachtrag:"


    Die linke Kante, leuchtet auf 11:00 Uhr noch gut, aber auf 07:00 Uhr nicht mehr.


    Alle Bilder zeigen dass auf der unteren Spiegelhälfte zu wenig Glas abgetragen wurde.


    Das Loch ist also etwas nach oben verrutscht.


    Mit etwas mehr Abtrag auf der unteren Spiegelhälfte wird das wieder.


    "Ich würde einfach wieder zur Sphäre zurück gehen"!


    Die "Zufallsparabel", würde ich jetzt einfach mal als Vorgeschmack sehen, auf dass was noch kommt.
    Energie würde ich in die Parabel aber keine mehr stecken.


    Lieber von vorne.


    Noch mal, viele Grüße,
    Otto

  • Hallo Otto, hallo Alex,
    fangen wir mal von hinten an[:)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Lieber von vorne.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Otto, du meist doch damit nicht zurück zum Feinschliff oder? Damit würdest du nämlich deinem Grunsatz untreu:"Was man hineinpoliert hat kann man auch wieder Rauspolieren".
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Mit etwas mehr Abtrag auf der unteren Spiegelhälfte wird das wieder....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sorry Otto, mit dieser Anweisung wüsste ich nichts anzufangen. Aber vielleicht ist Alex ja noch jung und lernfähiger als ich.[8D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... Die markierte Fläche oben ist kleiner als die markierte Fläche unten...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Interessante Identifikationsmethode von Asti. Nur wenn der Asti zufällig horizontal/verikal ausgerichtet ist sieht man im Foucault ziemich nix bis absolut nix davon.


    Den einzigen nichtinterferomerischen Test auf Asti den ich kenne das wäre der Sterntest. Den kann man auch als Labor- Sterntest ausführen, solange man es mit einer Sphäre oder weniger extremen Parabel zu tun hat. 8" f/8 könnte noch funktionieren. Nur wäre der Aufwand dafür mindestens ähnlich hoch wie die Umschaltung auf PDI.


    Wir könnten hier noch stundenlang über nicht-messtechische gestützte Prüf- und Sanierungsmethoden zu Asti palavern. Aber dann klinke ich mich lieber aus.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    Um Himmelswillen nein, nicht zum Schleifen gehen!


    Da ist doch nur ganz wenig vertieft worden.


    Ich habe meinen nur deswegen noch mal geschliffen, weil ich die Kante sonst nie in den Griff bekommen hätte.


    Alles andere, mache ich immer mit polieren.


    Einfach wieder mit TOT und Drittelstrichen etwas zurück zur Sphäre polieren.


    Wegen dem Asti werde ich nix mehr schreiben.
    Da ich kein Interferometer habe, war mir nichts anderes übrig geblieben als andere Merkmale wie Ying Yang; Kantenleuchten; Helligkeitsverteilung; Sterntest und Symmetrie als Erkennungsmerkmal zu nutzen.


    Ich werde das aber in Zukunft nur noch für mich selber nutzen.


    Eine Anweisung wegen Asti richten, habe ich nie geben wollen.


    Das würde den Aufwand auch nicht lohnen.




    Ich glaube dass ich Schuld bin an der Parabel von Alex.


    Weil ich ihn wohl etwas beeinflusst habe.


    Alex:
    Wenn dem so ist, tut es mir leid!


    Beim polieren gibt es ständige Anpassung von Tool und Spiegel.
    In manchen Stadien kann man gewisse Sachen nicht machen.
    Da dein Tool schon etwas weg war von der Sphäre, nämlich die Mitte etwas dicker (du hast die Kanäle in der Mitte nicht verbreitert) und der Rand am Tool bei MOT leicht wegfließt, musste zwangsläufig eine Vertiefung der Mitte resultieren.


    Wenn du die Kanäle in der Mitte wieder etwas anpasst, ist das aber bald wieder gerichtet.


    Übrigens, mache ich wenn ich MOT arbeite, nicht zu lange und lasse das Tool zum Anpassen immer wieder mal länger oben liegen.


    Ich vergesse wohl auch manchmal, dass ich ja doch schon etwas Polierzeit hinter mir habe, wodurch einige Erfahrung vorhanden ist.
    Vieles mache ich ohne darüber groß zu schreiben.
    Darum ist nachmachen immer gefährlich.


    Jetzt lasse ich euch mal lieber wieder in Ruhe und kümmere mich um meinen Krempel.


    Viele Grüße,
    Otto

  • Habe z.Z. langsames Internet, daher nur kurz:
    So deutlichen Asti im Spiegel halte ich bei einem 8" für unwahrscheinlich, dazu müsste man das Drehen komplett vergessen haben. Das liegt sicher im Testaufbau.


    Die viel zu starke Überkorekur der äußeren Zonen und zurückgebliebenen Randbereich ist aus den Bildern ersichtlich, da braucht es keine Messung. Messen lernen schadet aber nicht, das brauchst du später ohnehin.


    Ich würde die Pechhaut modifizieren, dass die Mitte weniger greift und weiter polieren.

  • Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Jetzt lasse ich euch mal lieber wieder in Ruhe und kümmere mich um meinen Krempel.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nun zieh doch nicht den Schwanz ein weil sich jemand kritisch zu einem deiner interessanten Postings geäußert hat[:)]. Eine Diskussion bei der nur über eine Meinung gegackert oder gelobhudelt wird ist keine und hilft niemandem weiter.


    Gruß Kurt

  • Servus Kurt,


    Den Schwanz ziehe ich bestimmt nicht ein.
    Alle meine Aussagen die ich getroffen habe, sind wohl überlegt.
    Die Sache ist nur so.
    Wie Stathis ja schon schrieb, kann der Asti auch durch den Teststand verursacht sein.


    Ich achte bei meinen Spiegeln immer darauf, dass der Prüfling in der Schwerelinie steht.
    Das weis ich von Alex seinem Spiegel natürlich nicht.


    Wenn er falsch gelagert oder falsch angelehnt den Spiegel fotografiert hat, sind alle meine Aussagen aber leider falsch.


    Dazu kommt noch, dass ich meinen Tester zum Spiegel ausrichte nachdem der richtig gelagert ist.
    Manche richten aber den Spiegel zum Tester aus, was meiner Meinung nach zwar geht, aber nicht sein sollte.
    Die grenzen des Kippmoments sind nämlich enger als man denkt.


    Leider habe ich auch schon oft gesehen dass die Lagerung des Spiegels sogar auf die Kante drückt, was erheblichen Einfluss auf die Form hat.


    Kurt, ich werde immer gerne helfen wo ich kann.
    Kein Thema.
    Nur muss ich dazu noch besser informiert sein und alle Umstände kennen.


    Es reicht ja oft schon eine langsam durchwabernde Luftschicht und der Spiegel siegt verbogen aus, oder Restwärme im Glas.


    Es sind wie du selber auch weist, einfach sehr viele Faktoren, welche beim Messen und Fotografieren eine Rolle spielen.


    Darum, wollte ich mich lieber wieder etwas zurück halten.


    Alex:
    Spiegel machen, ist ein Lernprozess, bei dem man durch Versuch, sich immer mehr dem Ziel annähert.
    In die falsche Richtung habe wir alle schon gearbeitet.


    Ich bin sogar absichtlich in alle Fettnäpfchen gesprungen, um zu sehen wie weit es geht und wie man das wieder richtet.


    Zum Trost, es hat bei kaum einem auf anhieb geklappt, aber es gibt viele sehr gute selbst gefertigte Spiegel.
    Man muss nur dran bleiben.


    Gruß,
    Otto

  • Hallo Stathis, liebe Mitleser,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Habe z.Z. langsames Internet, daher nur kurz:
    So deutlichen Asti im Spiegel halte ich bei einem 8" für unwahrscheinlich, dazu müsste man das Drehen komplett vergessen haben. Das liegt sicher im Testaufbau...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sollte man meinen. Aber nachdem was ich so im Laufe der vergangenen 10 Jahre i-metrisch gemessen habe halte ich ausgewachsenen Asti bei Anfängerwerken durchaus für wahrscheinlich. Die missachten nämlich öfters die elementaren Grundregreln...


    Als ich mich vor mehr als 10 Jahren erstmals an relativ dünnen Spiegeln versucht habe gab es trotz Beachtung der Grundregeln bei späteren interferometischen Kontrollen (Prüfer Alois und ich) leider knallharten Asti, nur weil ich bei der Herstellung den Test auf Asti ausgelassen hatte. Z.B mein 16" f/4,9 hatte da nur noch S= 0,5*, nach Foucault aber gesunde S&gt;0,90.


    Vor dem hatte ich schon 4 Spiegel Kaliber 8 bis 10 Zoll erfolgreich vollendet, was auch durch spätere interferometische Messungen z. T. mehrfach bestätigt wurde. Ich besitze immer noch einen 8" f/5 aus dem Jahr 1970. Der hat lt. I-Meter von Alois und mir sehr gesunde S=0,95 ohne eine Spur von Asti.


    Das Geheimnis dieses Erfolges liegt wohl bei der traditionellen Spiegedicke d = ca. 1/6 x Durchmesser, Einhaltung der Grundregeln und dem sehr häufigem Einsatz von traditioellen Tests und Messungen wie Foucault, Foucault SWD, Dall Nulltest, Ronchi sowie Labor- Sterntest. Ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern ob der Sterntest jemals Asti angezeigt hat.


    Nach diesen Erfahrungen bin ich ziemlich felsenfest der Meinung dass
    gute und dünne Spiegel ohne I-metermessung kaum realisierbar sind. Der 8" von Alex hat zwar noch d/D = 0,125, aber damit nur noch weniger als 50% der Biegesteifigkeit eines gleich großen d/D =0,167.


    Gruß Kurt


    *Der Witz bei diesem Teleskop: den Asti hat während einer Einsatzdauer von ca. 3 Jahren niemand bemerkt, ich auch nicht. Durch das Teleskop hatten in dieser Zeit mehrere Beobachter immerhin 2x den Himmel von La Palma und 1x den von Nord- Griechenland gesehen.

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