Mit dem StarAnalyser 100 und neuerdings auch mit 200 Linien/mm hat man eine sehr preisgünstige Gelegenheit, Spektrospkopie zu betreiben. Hinzu kommt eine leichte Handhabung, was vielen Sternfreunden ebenfalls wichtig ist. Das Gitter wird einfach wie ein Filter in den Strahlengang des Fernrohres eingesetzt. Diese spaltlose Verwendung hat aber auch den Nachteil, ungemindert von der Luftunruhe (dem Seeing ) abhängig zu sein. Wie der instrumentelle Aufbau und das Seeing Einfluss auf die spektrale Auflösung nehmen, habe ich in meinem Bulletin Nr. 16 beschrieben:
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