Herstellung von Phasenfiltern für Lyot-Test

  • Hallo Michael


    vielleicht könntest du die Schichtdicke interferometrieren wenn du noch eine AL Schicht aufdampfst, die geht ja leicht wieder ab.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    vielleicht könntest du die Schichtdicke interferometrieren wenn du noch eine AL Schicht aufdampfst, die geht ja leicht wieder ab.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das war eine gute Idee. Ich messe folgende Schichtdicken:


    Code
    Transmission   Schichtdicke [nm]
    5%             50-55 
    0.6%           120


    Das passt nicht zu den vorausberechneten Werten. Jetzt sind die Theoretiker gefragt wie man das erklären kann.

    Gruß
    Michael

  • Hallo Miteinander


    Zur opt. Qualität von Mikroskop Objektträgern


    Beim Mikroskop verwendet man für hohe Vergrößerungen Immersionsöl , das die gleiche opt. Dichte wie das Deckglas u. Objektträgerglas hat (1,515 - 1,517 ) . Form und Oberfläche sind dann unkritisch .
    Die Eignung von Objektträgern muß daher ausprobiert werden .
    Dazu habe ich einen Objektträger direkt hinter der Schneide eines Foucaultesters plaziert . Um ähnliche Verhältnisse wie beim Lyotest zu haben die Schneide so weit vorgeschoben das der Spiegel gerade voll verdunkelt wird und die Schmutzpartikel auf der Oberfläche beobachtet .


    Als einzige Auswirkung durch den Objektträger konnte ich einen kleinen Kontrastabfall feststellen .
    Von Parallelität und Form scheint mir der (getestete) Objektträger geeignet . Das die 2 * 4% Reflexion an den Glasoberflächen alleine für den Kontrastverlust verantwortlich sind ist unwahrscheinlich . Wahrscheinlicher ist ,das das von den kleinen Fehler der Glasoberfläche zusätzlich produzierte Streulicht der Grund ist .
    Ob das stört hängt dann von der Größe der Fehler und der Genauigkeit ab mit der wir messen wollen .
    In http://www.astrosurf.com/tests/contrst/lame.htm wird sogar empfohlen einen TP 2415 Negativfilm zwischen zwei Objektträger zu legen . Da haben wir gleich drei Streuobjekte bei einem empfohlenen N von 100-300 .
    Ein Objektträger mit Metalldichtestreifen (Kante) sollte dann für N bis 300 immer gehen .


    Gruß Rainer

  • Hallo Michael


    Deinem verlinkten Transmissionsrechner entnehme ich für Wolfram bei 633nm ein a = 5,7863*10^5/cm
    Mit T = I / Io = e^-ax
    folgt : x = ln(T) / -a
    für T = 0,05 : x= 51,8nm : gemessen 50 -55
    für T = 0,006: x= 88,4nm : gemessen 120


    Der erste Wert liegt gut im gemessenen Bereich der zweite dagegen nicht . Eine Erklärung dafür habe ich nicht , nur die Vermutung ,das die Schicht nicht gleichmäßig ist . Zum testen würde ich den Objektträger unter das Dunkelfeldmikroskop legen und bei starker Beleuchtung nachprüfen ob Unregelmäßigkeiten zu sehen sind .


    Gruß Rainer

  • Hallo Rainer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rainer-l</i>
    folgt : x = ln(T) / -a
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Meine gemessene Transmission beinhaltet aber auch noch die Reflektion an der Oberfläche. Da wird ja schon (nach Augenmaß) mindestens 70% reflektiert, bevor das Licht überhaupt in das Wolfram reingeht.
    Das wird in deiner Formel nicht berücksichtigt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rainer-l</i>
    nur die Vermutung ,das die Schicht nicht gleichmäßig ist
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also wenn ich gegen eine helle Fläche durchschaue sehe ich keine Unregelmäßigkeiten.


    Gruß
    Michael


    P.S. Gemäß http://refractiveindex.info/?group=METALS&material=Tungsten werden 51.5% reflektiert

  • Hallo Michael,


    das ist ein interessante Projekt. Aber eine Sache verstehe ich noch nicht. Du schreibst, dass die Glasplatte möglichst nah an den Verdampfer muss, da Wolfram nicht schnell verdampft.


    Da Wolfram einen höheren Siedepunkt als Aluminium hat, würde ich annehmen, dass es einfach ausreichen sollte, die Heizleistung zu erhöhen. Welche Einflüsse gibt es noch, dass der Abstand reduziert werden muss?


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland_DT</i>
    Da Wolfram einen höheren Siedepunkt als Aluminium hat, würde ich annehmen, dass es einfach ausreichen sollte, die Heizleistung zu erhöhen. Welche Einflüsse gibt es noch, dass der Abstand reduziert werden muss?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der entscheidende Unterschied ist dass das Alu soweit erhitzt werden kann bis es flüssig ist. Das Alu benetzt den Wolfram-Heizdraht dann wie ein Tropfen Lötzinn. Den Wolfram-Draht kann ich aber nicht soweit erhitzen bis er flüssig wird, weil dann würde er ja durchbrennen und kein Strom mehr durchfliessen.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Rainer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...In http://www.astrosurf.com/tests/contrst/lame.htm wird sogar empfohlen einen TP 2415 Negativfilm zwischen zwei Objektträger zu legen . Da haben wir gleich drei Streuobjekte bei einem empfohlenen N von 100-300 ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nach Meinung von Vernet sollen die Trägerplatten nicht mehr als 1/10 lambda PtV über einen Durchmesser von 20mm oder mehr haben. Was meinst du wohl wie plan so eine Filmschicht ist? Nach eigenen Versuchen mit fotografisch hergestellten Lyot- Plättchen käme ich niemals auf die Idee derartiges für Messzwecke einzusetzen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Wolfram-Draht kann ich aber nicht soweit erhitzen bis er flüssig wird, weil dann würde er ja durchbrennen und kein Strom mehr durchfliessen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt, das ist einleuchtend. Es gibt glaube ich auch kein anderes Metall mit noch höheren Schmelzpunkt, welches als Heizdraht dienen könnte.


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    Ja, aber warum Wolfram? und nicht Chrom?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Weil ich nicht weiss wie ich Chrom verdampfen soll. Chrom gibt es nicht in Form von Draht. Mit Elektronenstrahl-Verdampfer könnte man zwar so ziemlich alle Materialien verdampfen, aber so einen Luxus ist in meiner Anlage nicht vorgesehen.


    Gruß
    Michael

  • Die gemessenen Schichtdicken an den Wolfram-Schichten sind mir nach wie vor ein Rätsel. Der Online-Rechner
    http://refractiveindex.info/?group=METALS&material=Tungsten
    ergibt bei 633nm (einschliesslich der Reflektion) folgende Werte:

    Code
    Schichtdicke  Transmission
    26nm          5.2%
    63nm          0.6%


    Meine Schichten haben ungefähr die angegebene Transmission, sind aber doppelt so dick. Die Schichtdicke habe ich jetzt mit zwei Interferometern mit unterschiedlicher Software reproduzierbar nachgemessen. Die unterschiedliche Reflektion kann keine Rolle mehr spielen, weil ich für die Messung eine dünne Alu-Schicht drübergelegt habe. Bei beiden Interferometern ist Scale Faktor = 0.5 für Messung des Oberflächen-Fehlers eingestellt.
    Wo steckt der Fehler?

    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael


    Die Berechnung des Oneline-Rechners mit Refexion scheint plausibel . Bleibt als mögliche Ursache der geringeren Absorption , Reflexion die Ungleichmäßigkeit der Schicht und die "Vergütung" durch den Glasträger . Mit dem mikroskopischen Dunkelfeldverfahren kann man submikroskopisch kleine Partikel als Licht (Sterne) darstellen , Löcher und Fehlstellen sollten auch gehen . Wenn Du mir einen mit Wolfram bedampfte Streifen (ohne Al) schickst ,kann ich ihn untersuchen und photographieren .


    Gruß Rainer


    Ergänzung : Ist der Skale Faktor das Verhältnis von Oberflächenfehler zu Wellenfehler ?
    Für die Transmission gilt : Wellenfehler = (N-1) * Dickenfehler
    Bei Wolfram und 633 nm : Wellenfehler = (3,64119 - 1)* Dickenfehler


    Mein Skale Faktor wäre dann 0,3786 was die gemessenen Werte schon mal reduziert . Außerdem wird die Reflexion auf der Glasseite geringer ausfallen weil Glasträger mit 1,51 Brechungindex als Vergütung wirkt .

  • Hallo Michael


    Chrom gibt es wohl nur als Pulver? dann bräuchte man ein Verdampfeschiffchen aus Wolfram,
    wir hatten uns da mal beholfen 2 halbe 2mm dicke Wolframschweißelektroden dicht nebeneinander einzuspannen, das kostet nur ca.12€ , die Schiffchen sind leider sehr teuer.


    zwischen deinen errechneten Werten und den gemessenen Dicken liegt genau der Faktor 0,5
    bei 55nm Schichtdicke, das macht in Reflexion in der Wellenfront ca. 1/5 lambda, das müsste man doch direkt sehen ob es nur 1/10 oder fast 1/2 ist.
    Hast du nicht mal ein Bildchen, vielleicht sträubt sich nur deine Software ?


    Gruß Frank

  • Hallo Rainer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rainer-l</i>
    Ergänzung : Ist der Skale Faktor das Verhältnis von Oberflächenfehler zu Wellenfehler ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das Interferometer misst die Fehler in der reflektierten Wellenfront. Der Oberflächen-Fehler ist halb so groß, daher Faktor 0.5.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rainer-l</i>
    Außerdem wird die Reflexion auf der Glasseite geringer ausfallen weil Glasträger mit 1,51 Brechungindex als Vergütung wirkt .
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist richtig, aber es erklärt nicht den Faktor 2.


    Gruß
    Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />


    Meine Schichten haben ungefähr die angegebene Transmission, sind aber doppelt so dick. Die Schichtdicke habe ich jetzt mit zwei Interferometern mit unterschiedlicher Software reproduzierbar nachgemessen. Die unterschiedliche Reflektion kann keine Rolle mehr spielen, weil ich für die Messung eine dünne Alu-Schicht drübergelegt habe. Bei beiden Interferometern ist Scale Faktor = 0.5 für Messung des Oberflächen-Fehlers eingestellt.
    Wo steckt der Fehler?

    Gruß
    Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich traue es mich ja fast nicht zu schreiben. Die Transmission stimmt, aber die Dicke nicht. Vielleicht bedampfst du mit einem anderen Material? Kann das Wolfram mit irgendwelchen Restgasen reagieren? Zu Wolframdioxid oder sowas? Oder vielleicht passiert an der heißen Grenzschicht Glas- Wolfram irgendwas?


    Im Laufe der Zeit lagern sich ja dann auch ne Menge Fremdatome auf der Schicht ab.


    Aber ein Faktor 2 scheint mir schon recht groß für solche Effekte.


    Grüße

  • Hallo Michael


    Jetzt verstehe ich erst , Du hast die Schichtdicke mit Reflexion gemessen . Dafür die AL Schicht .
    Dir wird sicher eine Methode einfallen , wie Du die Phasenverschiebung bei Transmission direkt messen kannst . Welcher Schichtdicke sich wohl aus der Phasenverschiebung ergibt ?


    Gruß Rainer

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: galaxsea</i>
    Vielleicht bedampfst du mit einem anderen Material? Kann das Wolfram mit irgendwelchen Restgasen reagieren? Zu Wolframdioxid oder sowas? Oder vielleicht passiert an der heißen Grenzschicht Glas- Wolfram irgendwas?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also der Druck war bei den Versuchen etwa 1e-4 mbar, das sollte eigentlich genügen. In dem Verdampfer ist noch Kupfer und Edelstahl verbaut, aber nicht so heiss wie das Wolfram.

    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    Bei den paar Schichten die ich mal bedampft habe (z.B 200nm Cu auf Glas), hatte ich rund 1e-5 mbar als Enddruck.


    Beschichtungsanlage war wie deine, aber der Rest Wasserdampf (der sich mit der Turbopumpe schlecht pumpen lässt) wurde mit einer Meißner-Falle ausgefroren.


    Deine 1e-4 mbar entsprechen einer mittleren freien Weglänge von rund 60cm. Das sollte aber mehr als genug sein.


    Wir haben die Schichtdicke mit Schwingquarz und Abbe- Fizeau- Interferometer im Tolansky- Verfahren gemessen. Die Ergebnisse waren immer konsistent.


    Insofern fällt mir auch nix kluges ein.


    Hallo Kalle,


    ich weiß das das eine Vakuumkammer ist. Trotzdem ist da immer Restgas drinnen. Die Teilchendichte bei 1e-4 mbar sind aber immernoch 10^12 Teilchen pro cm³. Und die Wiederbedeckungszeit liegt bei 0.03 Sekunden. Ich würde nicht ganz ausschließen wollen, dass da was passiert.
    Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass das nicht in dieser Größenordung liegen wird.


    Grüße

  • Bei der Wolfram-Schicht die ca. 5% Transmission hat habe ich jetzt einen schmalen Streifen abgeschnitten und den elektrischen Widerstand gemessen. Daraus ergibt sich 42nm Schichtdicke, also etwas weniger als die interferometrisch gemessenen 50nm. Ich traue diesem Online-Rechner nicht, nach dem diese Schicht 26nm haben soll.


    Gruß
    Michael


    P.S. Und wenn man die Prüfspitzen großflächig anpresst dann wird der Widerstand noch etwas kleiner und es kommt 46.3nm raus. Das passt gut zu der interferometrischen Messung.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Daraus ergibt sich 42nm Schichtdicke, also etwas weniger als die interferometrisch gemessenen 50nm.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jetzt wird es zwar komplett off-topic, aber mich interessiert das,
    da ich gerade ein ganz ähnliches Meßproblem habe:
    Da ich zufällig gerade beruflich das Problem habe, die Dicke einer recht
    dünnen nichtleitenden Schicht ziemlich exakt zu messen, würde mich interessieren, wie Du die Dicke des Wolfram-Films gemessen hast.


    Gefunden habe ich nach Studium von etwas Literatur (Hariharan "Interferometry" usw.) in erster Linie die Methode, ein Spektrometer
    dazu einzusetzen.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    ... würde mich interessieren, wie Du die Dicke des Wolfram-Films gemessen hast.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Um die Schichtdicke interferometrisch zu vermessen muss sich auf dem gleichen Substrat auch ein Bereich befinden der nicht beschichtet wurde. An der Grenzlinie haben wir dann eine kleine Stufe. Auf das gesamte Substrat wird eine dünne Alu-Schicht aufgedampft, damit beide Bereiche die gleichen Reflexions-Eigenschaften bekommen. Die Höhe der Stufe ändert sich dadurch nicht. Dann wird die Oberfläche per Fizeau-Interferometer vermessen, und in der Profildarstellung kann man die Höhe der Stufe ablesen.


    Gruß
    Michael

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