Logitech QuickCam 4000 Pro - Erfahrungen ?

  • Hallo Jo,


    so ist das, Autostakkert war das einzige Programm, mit dem ich intuitv klargkommen bin. Das Problem mit dem Video hatte ich nur bei Aufnahmen mit meiner alten Digicam, die mpeg Videos erzeugt hat. Mit Videokonvertern bin ich nicht weiter gekommen, wohl aber mit dem Zerlegen des Videos in Einzelbiler. Dafür gibt es ffmpeg - zwar ein Kommanozeilenprogramm, aber es funktioniert. Wenn du Interesse hast, kann ich dazu mehr sagen. Die Einzelbilder wurden dann in der gewohnten Geschwindigkeit und Qualität verarbeitet.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Jo,
    ja, das funktioniert. Du musst alle Bildchen markieren und dann einfach über das Autostakkert Fenster ziehen. Dann sind sie drin! Das erschließt sich so nicht, habe es auch erst auf der Seite von Autostakkert gefunden. Der Rest funktioniert wie gewohnt. Habe heute ein altes Video auf diese Weise bearbeitet und war über das Ergebnis überrascht. Zum Konverieren der Videos in Einzelbilder (PNG) benutze ich ffmpeg in der Kommandozeile: cmd ausführen, dann erscheint ein schwarzes Fenster, in dieses Fenster die nachfolgende Zeile über copy&paste einfügen: ffmpeg -i video.mpg %04d.png (video.mpg ist das Video, welches konvertiert werden soll), es werden dann im selben Verzeichnis durchnumerierte PNGs erzeugt. Diese lassen sich dann auch sehr gut aussortieren.
    Es gibt auch eine neue Version von Autostakkert, welche mehr Videoformate verwenden kann, sie läuft bei mir stabil, aber das Video der alten Sony kann es auch nur über den Umweg der Einzelbilder verarbeiten. geht aber, wie gesagt, recht gut.


    Viele Grüße,


    Micha

  • [;)]
    Ah ok, das Laden scheint jetzt schonmal zu klappen wie auch das Stacken mit der gleichen Qualität von Registax und Giotto.


    Nur speichtert Autostakkert2 leider lediglich Graustufenbilder ab. Im Graphikfenster sind die Einzelbilder noch farbig dargestellt und die Farbauswahl kann man im Menü auf egal was immer stellen, das Ergebnis ist immer SW. Es sollte aber doch ein RGB erzeugt werden wenn im Menu z.B. RGB vorgegeben wurde... [|)]



    Gruß,
    Jo

  • Hallo Jo,


    ich bin jetzt auf Virtualdub gekommen. Ein geniales Programm zum Konvertieren von Videos. Das funktioniert sogar mit meiner alten Digicam. Jetzt kann ich diese Videos auch in Autostakkert direkt verarbeiten. Zur Aufnahme nutze ich jetzt Sharpcap - geniales Program. Die Einstellungen sind alle reproduzierbar, die Dateibenennung wird zu Beginn einer Session erledigt, dann wird nur die Zeit ergänzt. Habe heute etwas fotografiert, Hier das erste Beispiel:


    <center></center>


    Aufnahmen am Dobson folgen.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo,


    es gibt noch ein Update für den 50mm Refraktor:


    <center></center>


    Das Video, mit Sharpcap aufgenommen, habe ich jetzt Castrator vorbearbeitet, dann konnte ich in Autostakkert2 80% Verwendungsrate nehmen. Schärfen und Farblayer zurechtrücken mit Giotto, Weißpunkt und Histogramm mit Fitswork, der Rest mit Irfan, Beschriftung mit Fitswork. Viel mehr ist, glaube ich, mit 50 mm Öffnung nicht zu machen. Wer jedoch Lust hat, ich kann das Summenbild aus Autostakkert auch online stellen.


    Viele Grüße,


    Micha

  • In welchen Ziel-Codec konvertierst Du, damit autostakkert die Videodatei akzeptiert?


    Die handnachgeführte Dobsonaufnahme ist schon Können bei dem kleinen Kameraformat. Mu8 man erstmal reinbekommen und dann noch halten...

  • Hallo Jo,


    das kann ich nicht sagen, nehme die Datei, so wie sie von Sharpcap geliefert wird. Habe mal die Eigenschaften aus Virtualdub kopiert:


    Video:
    Frame size, fps (µs per frame): 640x480, 15.000 fps (66667 µs)
    Length: 2936 frames (3:15.73)
    Decompressor: Internal DIB decoder ( )
    Number of key frames: 1265
    Min/avg/max/total key frame size: 921600/921600/921600 (1138500K)
    Min/avg/max/total delta size: 0/0/0 (0K)
    Data rate: 47649 kbps (0.01% overhead)


    Vielleicht hilft das weiter?


    der Dobson hat mit 1,8 m Brennweite einen wahnsinnig langen Hebel, an dem es sich recht genau nachführen läßt, es funktioniert sogar dabei mit der anderen Hand zu fokussieren und den PC zu bedienen. Ich hatte mir für die Planetenfotografie extra eine Aufnahme für meine 1b Montierung gebaut, die auch gut funktioniert. Brauche ich, zumindest für diesen Zweck nicht mehr... Allerdings ist der Sucher so präziese ausgerichtet, dass der Planet auch gleichzeitig in der Mitte der CCD und seines Fadenkreuzes ist.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hi,


    offenbar sind meine ganzen Videos halt mit dem Philips Codec komprimiert, womit die Software überfordert ist. Ich müsste unkomprimiert mit RGB24 aufnehmen. Man bei Gelegenheit auprobieren. Habe mal ein Video dekomprimiert und RGB24 Farbe abgespeichert. Nun kann es autostakkert öffnen und bearbeiten.
    Leider speichert autostakkert auch hier wie bei den einzelnen Bitmap-Bilder das Ergebnis nur als 8 bit Graubild ab.
    Schade, denn eigentlich wäre autostakkert ganz interessant wegen der Möglichkeit ein Referenzbild <b>vorab</b> für die Alignment Points anhand der Qualitätssortierung auszuwählen. Diese Vorab-Bestimmung fehlt bei Giotto und Registax. Registax hat immerhin schonmal die Möglichkeit nach der Qualitätssortierung die Anzahl der Frames zu variieren ohne komplett neu von vorne zu beginnen.


    Sowas wie den Jupiter mit der Webcam einfangen geht mit meinem Dobson glaub ich derzeit noch nicht. Mond geht solala bei 1200 mm Brennweite. Das hat diesen Dir sicher bekannten bekannten Billiglaserpointer auf einem breiweichen Plastik-Ärmchen wie er bei den Sparvarianten montiert wird. Werd ich bei Gelegenheit mit Epoxid und Schienen versteifen. Oder doch einen 50x8 Sucher hinmachen?
    Leider hat der dusselige Vorbesitzer an den Lagerkreisen für Deklination die Kunststofflaufflächen aufgerauht. Das verschwieg er zum Kauf und ich hab das Gerät dann doch nach einer längeren Anreise gekauft, da der Rest ok schien. Werde das wohl wieder glatt polieren müssen und beim Laserpointer den Sockel verstärken. Feinbedienung mit sanften Bewegungen ist da derzeit noch nicht möglich. Es ruckt noch etwas. Wollte aber den Newton-Dobson ohnehin für Planetenfilmen auf eine parallaktische Montierung stellen. Macht mehr Sinn. Die Lagerscheiben lass ich am Tubus dran, mach dann zusätzlich noch Schellen mit Schwalbenschanzplatte ran, dann kann ich im Handumdrehen zwischen Dobsonvariante und Parallaktisch umbauen.


    Gruß,
    Jo

  • Hallo Jo,


    habe noch mal nachgesehen. Meine Aufnahmen entstehen im RGB24 Format. Für ca. 2000 Frames wird die Datei weit über 1,5 GByte groß. Jetzt ist es mir auch endlich gelungen der winzigen Verschmutzungen auf dem Chip der Cam mit einem Flatfield in Autostakkert Herr zu werden, so dass ich schon auf die nächsten Gelegenheiten gespannt bin. Wenn du Lust hast, über den Bau meines Dobson zu lesen: http://www.mschmiedecke.de/astro/dobson.htm
    Obwohl die Lagerung ziemlich einfach ist: Azimut: Möbelrollen auf Laminat, Höhe: Teflon auf gewachstem Holz, läßt sich das Ding erstaunlich präzise nachführen. Natürlich zittert das Bld ziemlich heftig, aber bei 1/100" Belichtung bleiben viele gute Frames zurück. Der Schlüssel zum Erfolg ist jedoch der Sucher, ein 8x50 mit Fadenkrez. Er ist jetzt fest am Dobson verschraubt. Er muss zwar häufiger ausgerichtet werden, aber das dauert nicht all zu lange. So kann ich mich rasch nach ausgiebiger visueller Beobachtung auf die Aufnahmen konzentrieren.
    Vom Entschluß in der Wohnung, mal raus zu gehen, bis zum Starten der Aufnahmen brauche ich höchstens 15 Minuten. So macht das Hobby richtig Spaß.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hi,


    die schöne Seite kenn ich schon. Irgendwann per Zufall gefunden. :)
    Das war glaub ich kurz vor der Aktualisierung mit den Planetenbildern vom Dezember.


    Gruß
    Jo


    Nachtrag: Mittlerweile kommt ich mit autostakkert auf einen grünen Zweig. Ich Dussel hab irrigerweise die Referenzbilder, die im Installationsverzeichnis unter /debug_data abgelegt werden für das jeweilige Endbild gehalten. Dabei werden die ja in einen speziellen Ordner der Mit "AS" anfängt auf gleicher Ebene zum Rohbildverzeichnis abgelegt. [:o)]


    Etwas interessantes habe ich dabei aber herausgefunden: Die geschärften Referenzbilder im Ordner \debug_data zeigen nicht weniger Detailfülle als die Summenbilder nach Sortierung mit Alignpunkten. Das stellt die Frage ob die Funktion mit Align-Points überhaupt mehr ist als Homöopathie.

  • Hallo,


    hier mal ein Update meiner Webcam-Versuche. Gestern Abend mal wieder Jupiter mt dem 80mm Refraktor. Der ist am Schnellsten bereit und so konnte ich die Wolkenlücken nutzen:


    <center></center>


    Mittlerweile bin ich mit den Möglichkeiten der Webcam schon recht zufrieden, nur mit der Farbwiedergabe habe ich noch keinen richtigen Weg gefunden. Hier scheint noch eine Schwachstelle zu sein. Es sind meist kaum Farben vorhanden. Bei Aufnahmen mit dem Refraktor finde ich allerdings den blauen Saum auf den Fotos ... Wenn ich die vielen farbigen Jupiterdarstellungen hier im Forum sehe, frage ich ich, wie ich an diese Ergebnisse kommen kann.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,


    der störende blaue Farbsaum kommt vielleicht durch die Verwendung des Konverters oder durch die atmospärische Refraktion. Den kannst du in 2 Sekunden in der Software Fitswork wegbekommen.
    Bild in Fitsswork öffen. Um Planet mit linksklick ins Bild ein Auswahlrechteck ziehen. Im Menü über "Bearbeiten &gt; Farblayer zurechtrücken" anklicken und sich freuen dass die Farben nun nicht mehr verschoben sind.




    Ja allgemein sind ja die Refraktoren nicht so schön bei den Farben und das Bild ist etwas fahl aufgrund des Farblängsfehlers.
    Evtl. mit Filtern arbeiten?


    Mal eine überlegung: Der Refraktor löst 1,7" auf. Bei 1,2m Brennweite entspricht ein Pixel der Webcam 1". Das ist fast genug um die Auflösungsleistung des Refraktors auf das Pixelraster umzusetzen. Evtl. einen Versuch wagen und den Konverter weglassen. Die Unterabtastung der niedrigen Pixel-Auflösung kann man versuchen nachträglich in der Software Giotto über die Funktion "Superresolution" etwas wettzumachen.
    Es wäre einen Versuch wert.


    Gruß,
    Jo

  • Hallo Jo, gestern habe ich es noch mal mit dem Spiegel versucht, hier ein kurzer Bericht: Das Wetter sieht heute recht viel versprechend aus. Ich baue den 230er Newton an der 1b auf, um Jupiter aufzunehmen. Nach der Justage und dem Einstellen des Suchers ist Jupiter rasch aufgefunden. Bei der visuellen Beobachtung ist allerdings eine heftige Luftunruhe sehr störend. da es mir aber heute um Versuche mit der Farbwiedergabe geht, ist dieser Umstand nicht so wichtig. Zunächst versuche ich mit dem 2x Konverter zu arbeiten. Die Auflösung lässt durch die unruhige Luft bedingt, zu wünschen übrig. Zeitweise ist die Jupiterscheibe völlig verzogen. Als Belichtungszeit wähle 1/100 Sekunde, die Helligkeit regele ich über die Empfindlichkeit. Der Gammaregler scheint am Besten in der Mitte zu stehen. So bekomme ich wenigstens andeutungsweise Farbe in das Bild. Bei Versuchen ohne den Konverter ist das Bild zwar deutlich heller, aber es sind auch weniger Details sichtbar. Das Bild ist auch von der Farbwiedergabe nicht besser. Lediglich die Monde sind besser erkennbar. Also kommt der Konverter wieder dran und nach einer weiteren Probeaufnahme ziehe ich mich in das haus zurück. Vielleicht verbessert sich das Seeing. Als ich kurz nach 20 Uhr wieder draußen bin, ist außer dem Mond und Jupiter nichts mehr am Himmel zu sehen. Hochnebel ist aufgezogen. Bevor ich abbaue, versuche ich noch eine Aufnahme. Als Belichtungszeit nehme ich jetzt eine 1/25 Sekunde, die Empfindlichkeit muss ich weiter aufdrehen. Das Video ist jetzt stärker verrauscht, scheint aber besser zu "stehen". jetzt ziehen auch noch Wolken auf und ich beende die Beobachtung. Erst am nächsten Tag verarbeite ich das letzte Video. Sofort nach der ersten Schärfung fällt ein heller Punkt am Rand der Jupiterscheibe auf. Erst vermute ich einen Fehler, dann stelle ich mit Hilfe von Calsky fest, dass es sich um Io handelt, der soeben vor die Jupiterscheibe gewandert ist. So hat der Abend doch noch ein erfreuliches Ergebnis gebracht, denn einen Mond vor der Planetenscheibe konnte ich bis jetzt noch nicht abbilden. Nur den Schatten der Monde, der deutlich besser zu erkennen ist. Obwohl also die Auflösung dieser Aufnahme nicht so schlecht ist, könnte mit einer guten Bildverarbeitung noch deutlich mehr sichtbar gemacht werden. Ich probiere auf jeden Fall weiter.


    <center></center>



    <center>Hier mal das ungeschärfte Summenbild aus Autostakkert: 3200 Frames:</center>


    <center></center>


    Es ist doch ein mühseliges Geschäft, wirklich die perfekte Aufnahme, wie hir so oft zu sehen, hinzubekommen ...


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo an Alle,


    hatte das Glück, vorgestern den Io Transit zu beobachten. Allerdings mit einem FH 150/1200. Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich hier einen sehr deutlichen blauen Saum, den ich natürlich gerne weg hätte. Da die Bilder viel Information enthalten, möchte ich sie "retten". Mit der Funktion RGB in Lage und Größe verändern von Giotto kann ich das Problem zwar lindern, aber nicht lösen. Ähnlich ist es mit Farblayer zurechtrücken in Fitswork. Da vorgestern die Sichten sehr gut waren und ich eine Serie aufgenommen habe, würde ich schon das Optimum aus den Bildern holen wollen. Hat jemand mal Lust, sich der Sache anzunehmen? Wäre für gute Tipps, wie immer, sehr dankbar.
    Nachfolgend ein Beispiel (Rohbilder): mit Autostakkert verarbeitet, 2000 Frames, 60% Verwendung, Flatfield, das zweite Bild nur mit der Funktion von Autostakkert geschärft.


    Im Voraus schon mal Danke,
    Micha


    <center>



    </center>

  • Hallo Micha,
    ich hab Dir mal meine ganzen Registax6 Schemadateien geschickt. Lad einfach mal ein Summenbild ein z.B. das vom 80/1200 mit dem GRF und dann stark_4Zoll. Ich hab dann noch bei Flip und Rotate Flip Y und 75 Grad eingestellt.
    Dann do all und Bild speichern.


    Dann ist das Bild immer noch ziemlich braunlastig. Ich hab festgestellt, dass man in Gimp bei
    Colors -&gt; Auto -&gt; Stretch Contrasts
    "natürlichere Farben hinbekommt.


    Wenn da andere bessere Tipps haben wie man das zu dominante Braun wegkriegt, dann würd ich mich freuen.


    (Micha, auf Wunsch lösch ich die Bilder wieder)


    Farbsäume kann man mit fitswork wegbekommen. Allerdings lass ich sie meist dran, da es möglichst gut den visuellen Anblick dokumentieren soll. Allerdings ist der Blausaum dann meist stärker wie im Okular.
    Da weiß ich leider auch nicht wie man das möglichst gut hinkriegt.


    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland, danke für die Tips, Rgeistax werde ich gelegentlich ausprobieren. Die Bilder sollen gerne im Forum bleiben. Da in den letzten Tagen fast durchgehend gute Bedingungen waren, habe ich recht viel beobachtet und fotografiert. Jetzt habe ich eine Menge an Foto- und Videomaterial für eine lange Schlechtwetterperiode. Hier noch eine Animation des Io Transit. Leider hatte sich ein Fussel auf der CCD abgesetzt, den ich nicht auf dem aktuellen Flat hatte.


    <center></center>


    Die Bildbearbeitung ist hier sehr rudimentär, da ich möglichst gleichmäßige Einzelbilder haben wollte.


    Viel Spaß beim Ansehen,


    Micha

  • Hallo,


    nicht schlecht für die Logitech - das eine Bild ist richtig scharf geworden. Ich habe ja anfangs mit einer Icam experimentiert und hatte oft auch Farbverfälschungen bei der Aufnahme - nur selten war Jupiter weiss eher so gelblich/rötlich.


    Mir gefällt es! Vieleicht noch mal in Fitswork auf die Wolken klicken und Pixel im Umkreis weiss färben einstellen - manchmal hilfts.



    Gruß Andreas.[8)]

    Hilferuf gestern 25.02.2022 vom Skylum Entwicklerteam aus einem Bunker in Kiew erhalten - die Softwareentwickler/innen [Luminar AI] bitten um Hilfe für ihr Land.

    :flag_Israel: :flag_Ukraine: :flag_Israel:

  • Hallo Andreas, in diesem Fall nicht wirklich, der Jupiter bekam dadurch eine fahle, graue Farbe, die sehr unansehnlich war. Das Hauptproblem war jedoch, alle Bilder wirklich gleichmäßig nachzubeabreiten. Deswegen habe ich nur eine einfache bearbeitung vorgenommen, da es mir hier hauptsächlich um die Animation ging. War mein erster Versuch dazu.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo an Alle,


    hatte gestern mal die Gelegenheit auf den Mond zu halten. Diesmal am 230er Newton mit Okularprojektion. Eigentlich war ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden, aber speziell bei den Mondfotos nervt ein Moiré, das ich egal bei welcher Einstellung, nicht loswerden konnte:


    <center></center>


    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Ansonsten versuche ich jetzt doch, mir eine andere Kamera zu beschaffen:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=163742



    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo an Alle,


    jetzt antworte ich mir mal selbst, um diesen Thread zu Ende zu bringen. Die Logitech werde ich beiseite legen. Vielleicht lasse ich mir zum Geburtstag eine "richtige" CCD schenken, bis dahin aber werde ich meine Casio Exlim Kompaktkamera nutzen. Die letzten Tage damit haben mich voll überzeugt und ich ärgere mich, nicht früher damit angefangen zu haben. Mein Beitrag dazu: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=163986


    Viele Grüße,


    Micha

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