Erstes Mondfoto - was ging hier schief?

  • Hallo Astrogemeinde,


    anbei mein erster Versuch den Mond mit meinem Dobson auf Bild zu bannen. Vom Fokus her usw. bin ich schon ganz zufrieden für den ersten Versuch, aber jetzt kommt das große ABER:


    Wie unschwer zu erkennen ist, befindet sich auf diesem sowie allen weiteren Fotos ein dunkler Schatten welchen ich mir nicht erklären kann. Die Vermutung läuft auf FS-Schatten oder ähnliches raus?!?!


    Als erstes habe ich durch mein 2" 30mm Übersichtsokular Typ Erfle fotografiert - Schatten war zu sehen.


    Danach gewechselt auf 25mm Plössl - das gleiche Ergebnis.


    Letzter Versuch wurde mit TeleVue Nagler 13mm unternommen - aber auch hier wieder das gleiche Resultat.


    Des Weiteren ist noch zu sagen, dass beim Blick durch die Okulare kein solcher Schatten zu sehen war. Auch Fotos vom Mond ohne Teleskop und mit Zoom enthielten keine dunklen Flecken, sondern zeigten den Mond so wie er sein soll.


    Teleskop ist ein Dobson von GSO 12" mit 1500mm Brennweite, Kamera eine Canon Powershot 130SX. Vor Beginn der Beobachtung wurde wie jedes Mal justiert.


    Könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich dort mitfotografiert habe und wie ich dies vermeiden kann? Das Fotografieren hat soweit viel Spaß gemacht, aber halt dieser dunkle Punkt[:(!]


    Wäre schön wenn mir geholfen werden kann und mir somit die Freude an weiteren Bildern erhalten bleibt.


    CS wünscht




    Marco



    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Mit was für einem Hilfsmittel hast du die Kamera ans Okular gebracht ?
    Hier braucht man einen Universal-Kamera-Adapter, um diese Kamera genau ans Okular zu positionieren.


    Und der Autofokus der Kamera sollte abgeschaltet werden, und die Scharfstellung erfolgt über das Teleskop.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

    Aktuelle Wetterdaten aus Wetterstation und Homepage

    »»»»»» Wetterseite Allmendingen ««««««« | »»»»»» Sternwarte Ehingen ««««««« |


    Gruß Manfred

  • Hallo Toni,


    näher ans Okular ging wirklich nicht mehr wenn ich das mal so sagen darf.


    Wenn ich die Kamera wegbewegte verschwand zwar der Punkt, aber das dann nicht mehr wirklich viel vom Mond zu sehen war sollte ich auch noch erwähnen...

  • Hallo Manfred,


    eigentlich steht zur Verwendung eine Digiklemme, aber da gestern Abend großer Andrang am Teleskop war weil jeder mal zum Mond gucken wollte, vergaß ich ganz diese Klemme zu nutzen und fotografierte freihändig - Kamera dran ans Okular und los gings.


    Aber nachdem ich deine Antwort gelesen habe muss ich sagen, dass ich es genau anders rum gemacht habe. Erst den Mond ordentlich scharf ins Okular gebracht, dann die Kamera mit Autofokus verwendet.


    Sofern sich das Wetter hält werde ich heute Abend nochmals einen neuen Versuch unternehmen.


    Vielen Dank für eure Antworten...

  • Hallo Marco,


    das ist die Obstruktion durch den Fangspiegel. Mit dem 30 mm Okular hast du eine AP von 6 mm, davon dürfte des FS ca. 1,5 bis 2 mm haben. Deine Kamera hat eine effektive Öffnung von maximal 1,47 (5 mm Brennweite und Blende 3,4) bis 10,7 mm (60 mm und Blende 5,6), je nach Brennweite. Bei der kurzen Kamerabrennweite (5 mm) ist die Öffnung auch bei offener Blende kleiner als die Obstruktion und dann gibt es einen schwarzen Fleck.
    Du musst für eine möglichst kleine AP und grosse Kameraöffnung sorgen, also ein kurzbrennweitiges Okular und lange Kamerabrennweite nehmen und für eine kleine Blendenzahl (grosse Öffnung) sorgen.


    Das ist halt neben der ganzen Zentrier- und Verkippungsproblematik die Krux bei der afokalen Fotografie mit obstruierten Optiken und immer kleiner werdenden Chips.


    Gruss Heinz


    NACHTRAG: Die Aufnahme entstand mit 5 mm und Blende 4, also einer effektiven Kameraobjektivöffnung von 1,25 mm!
    Die effektive Brennweite betrug nur 250 mm, du hast also theoretisch ein Öffnungsverhältnis von f/0.83 und damit kommt das Kameraobjektiv nicht zurecht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem 30 mm Okular hast du eine AP von 6 mm<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn ich oben richtig gelesen habe beträgt der Durchmesser bei einem 12 Zoll-Teleskop 300 mm ?


    Laut nach der Formel:


    AP = Dob / Vergrößerung(Okular)


    AP = 300 mm / 30 mm = 10


    Die anderen Werte stimmen.
    Laut den Formeln auf Seite: http://www.astronomie-mainz.de/site/index.php?id=398


    Also müsste hier die effektive Brennweite unter dem Wert 250 sein.
    Die Kamera erlaubt eine Brennweite von 5 mm bis 60; bei 60 mm wären das dann eine effektive Brennweite = 3000.
    Der Vergrößerungsfaktor läge dann sogar bei 2,00 und Öffnungsverhältnis läge dann bei 1:10;


    Dies bedeutet, dass hier der Schatten trotzdem bleiben wird oder das Bild Farbfehler aufweisen wird.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

    Aktuelle Wetterdaten aus Wetterstation und Homepage

    »»»»»» Wetterseite Allmendingen ««««««« | »»»»»» Sternwarte Ehingen ««««««« |


    Gruß Manfred

  • Hallo Manfred,


    du dividierst durch die Brennweite des Okulars. Probiere mal durch die Vergrößerung zu dividieren, wie du richtig anmerkst.


    Grüße


    Kurt


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">AP = 300 mm / 30 mm = 10<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro_Ehingen</i>
    <br />Der Vergrößerungsfaktor läge dann sogar bei 2,00 und Öffnungsverhältnis läge dann bei 1:10;


    Dies bedeutet, dass hier der Schatten trotzdem bleiben wird oder das Bild Farbfehler aufweisen wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Manfred,


    mal abgesehen davon, dass deine Rechnungen z.T. nicht stimmen, würde mich interessieren, wie du zu den Schlussfolgerungen kommst.


    Gruss Heinz

  • Hallo Heinz,


    Dann gehe mal auf diese Seite: http://www.astronomie-mainz.de/site/index.php?id=398 und gebe diese Formeln in Excel ein, dann wirst du sehen, dass diese Berechnungen stimmen. Wenn du das Ganze in einem Taschenrechner nachrechnest, wirst du mir recht geben. Nur beim Öffnungsverhältnis ergibt sich hier 1:10 statt 1:6 bei einem 30 mm Okular.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

    Aktuelle Wetterdaten aus Wetterstation und Homepage

    »»»»»» Wetterseite Allmendingen ««««««« | »»»»»» Sternwarte Ehingen ««««««« |


    Gruß Manfred

  • Sorry, aber für solche simplen Rechnungen brauche ich weder die Mainzer Seite, noch Exel und auch keinen Taschenrechner.
    Ein 30 mm Okular hat an jedem f/5-Teleskop eine AP von 6 mm und nicht 10, wie du durch das Teilen von Öffnung durch Okularbrennweite berechnet hast. Das ergibt gar nichts Sinnvolles und AP wird auf der verlinkten Seite gar nicht erwähnt.
    Und warum bei einer Effektivbrennweite von 3 m ein Schatten bleibt oder Farbfehler zu erwarten sind, hast du immer noch nicht erklärt.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein 30 mm Okular hat an jedem f/5-Teleskop eine AP von 6 mm und nicht 10, wie du durch das Teilen von Öffnung durch Okularbrennweite berechnet hast.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da ist mir vermutlich ein Fehler aufgetreten, wobei hier doch ein Wert von 6 heraus kommt.


    Nach den Herstellerangaben dieser Kamera, hat die eine Brennweite von 5 bis 60 mm. Angenommen er fotografiert mit 60 mm den Mond, kommt mit dieser Berechnung der Formel dieses Ergebnis heraus.


    Zwar besagt mir das Ganze mit der effektiven Brennweite gar nichts darüber aus, ob dann dieser Schatten weiterhin auftritt.


    Ob es hier zu Farbfehlern kommen kann, kann ich nicht beurteilen.
    Hier hängt vieles von der Adaptation der Kamera an dem Okular ab, und die die Brennweite der Kamera, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.


    Zwar bin ich von solchen Kameras nicht so toll begeistert, wobei ich auch so eine Kamera hatte und damit auch hinter dem Okular den Mond fotografiert habe. An Linsensystem hatte ich dabei Farbfehler entdeckt, die möglicherweise vom Okular oder von der Linse stammen konnten. Wie es beim Spiegel aussieht, kann ich nicht beurteilen.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

    Aktuelle Wetterdaten aus Wetterstation und Homepage

    »»»»»» Wetterseite Allmendingen ««««««« | »»»»»» Sternwarte Ehingen ««««««« |


    Gruß Manfred

  • So, nun melde ich mich auch nochmal kurz:


    <u><b>Manfred</b></u>
    Fehler machen ist menschlich und jedem kann ein Fehler unterlaufen. Trotzdem hier vielen Dank für deinen Hinweis, dass die Fokussierung ohne Autofokus erfolgen muss.


    Zur Kamera möchte ich sagen, dass diese bereits vorhanden war und da ich schon viele tolle Resultate von anderen Dobson-Besitzern hier im Forum gesehen habe, wollte ich es auch mal versuchen. Da wurde jedoch nichts von ähnlichen Problem geschrieben, also richtete ich die Frage an die erfahreneren User.


    <u><b>Heinz</b></u>
    Auch dir recht herzlichen Dank für deine sehr ausführliche Erklärung. An Begriffe wie Obstruktion, Austrittspupille, effektive Brennweite etc. habe ich gestern Abend überhaupt nicht gedacht. Da bin ich wohl noch zu sehr Anfänger für.


    Mein Fazit ist jedenfalls, dass ich es weiter versuchen werde. Dazu hat es mir gestern Abend einfach zu sehr Spaß gemacht mit Öffnungszeiten usw. herum zu experimentieren um es wieder sein zu lassen.


    Vielleicht kann ich ja zukünftig ein paar bessere Bilder präsentieren[:p]


    Gruß




    Marco

  • Hallo,


    also Afokal kann man sehr wohl mit Autofokus arbeiten. Ich würde das sogar explizit empfehlen nach meinen eigenen Erfahrungen. Man stellt grob scharf und den Rest macht der Autofokus recht präzise zumindest am hellen Mond klappt das bei mir problemlos.


    Viele Grüße
    Martin

  • Ich vermute, dass die Programmautomatik die Kamerablende geschlossen hat. Versuch mal auf Zeitautomatik zu gehen und die Kamerablende GANZ zu öffnen, falls das bei der Cam geht.


    Hartwig

  • Hallo Martin,


    meine ersten Versuche waren ja afokal. Anbei ein Bild bei dem ich ein wenig geschummelt habe, sprich den schwarzen Fleck im Bereich des Daches versteckt hinter dem der Mond gerade aufgeht. Klar ist es noch kein Spitzenfoto, aber für den Anfang bin ich einigermaßen zufrieden.


    Den Tip mit der Blende werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen, Hartwig.



    Gruß




    Marco

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Turbofahrer</i>
    <br />Hallo Astrogemeinde,

    Wie unschwer zu erkennen ist, befindet sich auf diesem sowie allen weiteren Fotos ein dunkler Schatten welchen ich mir nicht erklären kann. Die Vermutung läuft auf FS-Schatten oder ähnliches raus?!?!

    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    mein erster Verdacht war, dass es ein Kidney Bean Effekt ist. Der entsteht, wenn man zu nah am Okular ist. Nur seltsamerweise ist der Schatten genau in der Mitte. Dafür habe ich keine Erklärung.


    Fangspiegelschatten passt irgendwie auch nicht. Dann müsste der Effekt besser werden, wenn Du ein Okular mit kürzerer Brennweite nimmst und dafür mit der Kamera zoomst, was ja nicht der Fall war. (Die Austrittspupille des Okulars wird dann kleiner, die der Kamera größer).



    Ich würde trotzdem mal das folgende Verfahren probieren, mit dem ich gute Erfahrung habe:


    Erstmal wird die Kamera ein ganzes Stück weg vom Okular postitioniert. Jetzt ist das Bild nur eine kleine Kreisfläche. Jetzt wird die Kamera so justiert, dass diese Kreisfläche in der Mitte liegt und gleichzeitig Kamera und Okular in einer Linie liegen. Dann schiebt man langsam die Kamera näher ans Okular, bis das ganze Bild hell ist, aber nicht näher!


    Bernward

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Turbofahrer</i>
    <br />Hallo Astrogemeinde,

    Die Vermutung läuft auf FS-Schatten oder ähnliches raus?!?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo nochmal,


    ich muss meinen Beitrag gestern teilweise korrigieren, da mir ein Denkfehler unterlaufen ist. Das Problem mit dem dem Fangspiegel-Schatten wird mit kurzbrennweitigem Okular nicht besser, da ja der Kamerazoom in Richtung Weitwinkel verändert werden muss.


    Mal nachrechnen, ob der Fangspiegel das Problem sein kann. Die Eintrittspupille der Kamera muss deutlich größer sein als der Fangspiegelschatten in der Austrittspupille des Okulars, sonst kann es Probleme geben.


    Das Teleskop hat eine 70 mm Fangspiegel. Mit dem 30 mm Okular hat man 50-fache Vergrößerung. Also ist der Fangspiegelschatten 70 mm /50 = 1,4 mm groß.


    Die Kamera besitzt ein 5,0 bis 60 mm Objektiv mit einer Lichtstärke von 1:3,4–5,6. Die Eintrittspupille ist also 1,4 bis 10,7 mm. Allerdings wird die Kamera abblenden, da der Mond sehr hell ist, aber vermutlich nicht unter 1:8. Damit hat man dann nur noch eine Eintrittspupille von 0,625 bis 7,5 mm. Das heißt, im Weitwinkelbereich kann es Probleme geben, bei Tele nicht mehr.


    Um das Problem einzugrenzen könnte man folgendes probieren:


    Die Kamera absichtlich um ca. 1,4 mm nach oben oder unten versetzen. Dann sollte sie im Zentrum am Schatten vorbeischauen. Der Schatten müsste jetzt zum Rand gewandert oder ganz verschwunden sein.


    Testen, ob es besser wird, wenn man Richtung Telestellung zoomt.


    Verhindern, dass die Kamera abblendet. Falls möglich durch manuelle Einstellung der Belichtung, sonst durch einen Mondfilter.


    Bernward

  • Hallo Bernward,


    ich hatte versucht den Schatten durch Bewegen der Kamera in jede erdenkliche Richtung verschwinden zu lassen was aber nicht wirklich gelang. Irgendwie war er immer zu sehen bis auf dem Bild wo ich den Fleck hinterm Dach habe verschwinden lassen (Foto über deinem ersten Beitrag).


    Bei meinen ersten Versuchen habe ich lediglich an der Belichtungszeit rumgespielt, die Blende hatte ich total vernachlässigt.


    Ich gehe mal stark davon aus, dass der Vollmond kommen wird und da werde ich dann nochmal ein wenig probieren[:D]


    Hab jedenfalls recht vielen Dank für deine Bemühungen und deine Rechnungen.


    MFG




    Marco

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!