HD Camcorder beim Dobson?

  • Hallo,


    ich überlege mir demnächst ein 10“ Dobson von Orion zu kaufen, entweder das XT10i (führt automatisch zum Objekt) oder das XT10g (führt zum Objekt mit Nachführung, also Goto).
    Dass Deepsky filmen (selbst mit Goto) nicht gehen wird, weiss ich schon. Aber wenigstens Planeten hätte ich gerne im Kasten.
    Ich haben einen Camcorder von Panasonic, der 50 Vollbilder pro Sekunde in Full HD Format aufnimmt. Gibt es einen Adapter, mit dem man den Camcorder anschließen kann?


    Danke im voraus für Eure Tipps!
    Grüße Armin

  • Hallo Armin,
    meine Erfahrungen halten sich zwar noch in bescheidenen Grenzen, aber wenn dein Camcorder Klein und leicht genug ist, passt er eventuell in eine Digitalkamera-Klemme?
    Ansonsten müsste man sich irgend etwas basteln dass in den OAZ oder je nach Teleskop an ein möglicherweise vorhandenes T2 Gewinde passt, und den Camcorder via Stativgewinde oder ähnliches hält.


    Im Kern ist das Equipment, was man bereits hat, natürlich das beste Equipment ;) Die kleinen HD-Bildsensoren sind aber oft nachteilig (Rauschen/Lichtempfindlichkeit).


    Ich selbst habe eine EQ Plattofrm, da sind auch Experimente mit Deepsky und DSLR Kamera möglich, wenn auch nichts professionelles. Eine EQ Platform führt aber nur eine Stunde nach und gleicht die Bildfelddrehung für visuelle Zwecke genügend aus, bei Fotografie ist es natürlich nicht das gelbe vom Ei. Es kommt eben darauf an o man seinen Schwerpunkt hat und wie professionell die Fotos werden sollen, mir reichen Schnappschüsse.


    Für dich eventuell auch interessant: Hochempfindliche Überwachungskamera-Sensoren, die intern stacken, und bereits mit 5-20 Sekunden Belichtungszeit Deepsky-Objekte sichtbar machen, Aufgrund der kurzen Belichtungszeit kann man je nach Brennweite, Objektposition und Genauigkeit der Nachführung auch ohne EQ Montierung arbeiten, und auch Planetenaufnahmen sind machbar (wenn es auch bessere Lösungen gibt, doch die Belichtungszeit lässt sich auch sehr kurz einstellen). Nachteil ist natürlich dass man Laptop und USB-Grabber mitnehmen muss.


    Für meine Arbeit mit Kindern erwäge ich gerade so etwas anzuschaffen,
    http://astrophoto.co.uk/cameras.htm
    Mit ab 99£ recht moderat und besser als die 50-80€ Bastellösungen;
    Natürlich auch eher eine Niesche, doch da ich mit kleinerer Brennweite arbeiten möchte, reicht eventuell eine einfache Nachführung oder (noch nicht vorhandene) alt-az Montierung.


    Jetzt bitte nicht steinigen, wie gesagt, ich habe mit Astrofotografie bisher nur wenig gemacht (Sternbilder, Orionnebel, Planeten ohne Nachführung, das übliche eben).



    Viel Erfolg bei der Equipment-Zusammenstellung!

  • Hallo Armin,


    die 50 Bilder pro Sekunde in full HD nutzen wenig. Die Auflösung braucht man bei Planeten nicht und für eine rauschfreie, einigermassen ausbelichtete Aufnahme ist die Belichtungzeit länger als 1/50 Sekunde. Wenn möglich, solltest du mit den Frames und der Auflösung runtergehen.
    Das Videoformat sollte eine mgl. geringe Kompression haben.
    Wenn dir Kamera ein Filtergewinde hat, wäre es m.E. sinnvoll, die Kamera darüber anzuschliessen, weil du so Kipp- und Zentrierfehler vermeidest.


    Gruss Heinz


    NACHTRAG: Ein weiteres Problem könnten evtl. unzureichende manuelle Belichtungseinstellungen sein. Automatiken erzeugen i.R. überbelichtete Planeten.

  • Hi Markus,


    ob das eine glückliche Lösung ist? Das Ding ist eine <font color="orange">Video</font id="orange">kamera- da purzelt aus dem Anschluss ein Videosignal für den Fernseher heraus.


    Du benötigst auf jeden Fall noch einen Viedograbber- der kostet extra. Und wenn ich mir die Bildergalerie auf der Seite so ansehen- die Sterne sehen ausgebrannt aus und die Bilder wirken damit nicht sehr schön. Richtige Bildnachverarbeitung- ob sich da noch was dran machen lässt? Ich würde da eher abraten- eine DMK oder DBK liefert AVIs im Rohformat und die lassen sich mit den gängigen Programmen leicht verarbeiten. Ein schon zum Videosignal verarbeitetes Bild ist dagegen schon vorverarbeitet- und damit fehlen Anteile die nicht mehr zu restaurieren sind.


    Gruß
    Stefan

  • Das mit dem Videosignal kann ich nicht nachvollziehen. Praktisch jede Kamera, besonder bei HD, zeichnet inzwischen digital auf und das bedeutet meist eine SD-Karte, die man im Computer bearbeiten kann, oder im schlimmsten Fall Mini-DV, wofür man je nach Modell USB oder Firewire braucht. Ein Grabber ist wahrscheinlich nicht notwendig. Das Signal ist allerdings tatsächlich recht stark komprimiert, vorgeschärft und was weiß ich alles.


    Das mit der Digiklemme kann funktionieren. Du darfst halt nicht die bestmögliche Qualität erwarten, aber Bilder wirst Du damit machen können. Die Planeten wirst Du erkennen. Warum also nicht die Grenzen des Vorhandenen erkunden?


    Viele Grüße
    Stick

  • Hi Stick,


    nun, der Unterschied ist in dem Fall doch ganz simpel- die Kamera zeichnet nicht auf sondern schickt ihr Signal als Videosignal an der Busche raus- und zwar als Videosignal für TV, also im PAL-Format oder eben als simples Fernsehsignal- und nicht in einem Format wie AVI oder andere computertaugliche Video<font color="orange">formate</font id="orange">


    Daher wird auf der Seite ja der Videograbber auch als Zubehör extra angeboten. Erst mit dem kann man das Signal für den Rechner verarbeitbar umsetzen- fragt sich nur mit welchen Detailverlusten man dabei rechnen muss.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    habe gerade vom Teleskop-Express den Hinweis bekommen, dass ich den Camcorder mittels Okularprojektion anschließen kann, wenn ich das Objektiv nicht abnehmen kann.
    Habe das Teil auch schon gefunden:
    http://www.teleskop-express.de…fie---1-25--Anschlu-.html


    Die Frage ist nur, ob ich es auch für meine Canon EOS 450D verwenden kann. Bei dieser Spiegelreflex kann man das Objektiv allerdings abnehmen, was die Sache vermutlich vereinfacht. Die EOS 450D ist leider noch ein Modell, bei dem man nicht filmen kann. Aber beim Filmen schwöre ich eh auf meinen HD-Camcorder.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daher wird auf der Seite ja der Videograbber auch als Zubehör extra angeboten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was macht denn dieser Videograbber? Konvertiert er das Videoformat?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">nun, der Unterschied ist in dem Fall doch ganz simpel- die Kamera zeichnet nicht auf sondern schickt ihr Signal als Videosignal an der Busche raus- und zwar als Videosignal für TV, also im PAL-Format<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mein Camcorder zeichnet nicht im PAL-Format auf, das wären 25 Halbbilder pro Sekunde mit 720x576. Er gibt Full HD, d.h. 1920x1080 und zwar auf eine SD-Karte im computertauglichen mp4-Format, welches natürlich stark komprimiert ist. Ich möchte auch kein perfekter Astrofotograf werden, hauptsache man ein ein paar Bilder oder Videos, die man auch herzeigen kann.


    Warum muss man denn bei Deepsky-Objekten so lange belichten? Ist das Bild sonst zu lichtschwach?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber wenn dein Camcorder Klein und leicht genug ist, passt er eventuell in eine Digitalkamera-Klemme?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Camcorder ist nicht so klein wie eine Digicam aber leichter als die Canon EOS 450D.
    Hier wollte ich eigentlich ein Bild des Camcordersaus der Zwischenablage einfügen, hat aber nicht geklappt. Wie funzt das?


    Wenn ich dann letztendlich Spiegelreflex oder auch Camcorder wie auch immer am Teleskop angeschlossen bzw. montiert habe, schaue ich dann nicht mehr durchs Okular, sondern durch den Sucher bzw. das Display der jeweiligen Kamera und suche meine Planeten?


    Gruß Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ArminPro</i>
    <br />Ich haben einen Camcorder von Panasonic, der 50 Vollbilder pro Sekunde in Full HD Format aufnimmt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ArminPro</i>
    <br />Mein Camcorder zeichnet nicht im PAL-Format auf, das wären 25 Halbbilder pro Sekunde mit 720x576. Er gibt Full HD, d.h. 1920x1080 und zwar auf eine SD-Karte im computertauglichen mp4-Format, welches natürlich stark komprimiert ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    also das Full HD-Format mit 50 fps wird ja auch 1080i50 genannt, das "i" steht für Interlace. Du hast also 50 Halbbilder pro Sekunde. Und wie will man Halbbilder stacken? Allein das und dann noch die mp4-Komprimierung machen das ganze imho vollkommen unbrauchbar zur Videographie. Mir fällt auch kein Stackingprogramm ein das mp4 verarbeiten kann...


    http://de.wikipedia.org/wiki/1080i


    Was spricht gegen eine taugliche Webcam oder einfache Farbplanetencam um ca. 200€ zum Einstieg?


    Gruß, Gerry

  • Hi Armin, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Warum muss man denn bei Deepsky-Objekten so lange belichten? Ist das Bild sonst zu lichtschwach<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nun, nimm mal deine DSRL und knips ein Bild vom Himmel mit der Zeiteinstellung 1/25s- dann schau dir an was drauf ist- außer Mond wirst du kaum was sehen, vielleicht noch die ganz hellen Sterne, aber sonst?


    Deepsky heißt- du willst lichtschwache Objekte abfotografieren- die du mit freiem Auge kaum oder garnicht sehen kannst.


    Belichtungszeiten für einzelne Bilder liegen da bei min. 30s bis hin zu 600s und mehr- und davon machen die Kollegen dann auch noch 10 oder noch mehr Bilder um diese anschließend zu stacken und um so noch mehr Information zu gewinnen. Gesamtbelichtungszeiten von ein paar Stunden sind da nicht abnormal- was soll die Videokamera dann in 1/25s ablichten können?


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">also das Full HD-Format mit 50 fps wird ja auch 1080i50 genannt, das "i" steht für Interlace.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mein Camcorder macht 1080p50, "p" steht für progressiv, also Vollbilder.
    Ich weiß, die meisten machen 1080i50.


    Gruß Armin

  • Hallo Stefan,
    ich schrieb bereits das ein Videograbber erforderlich ist, und diese sind mit 4-10 Euro auch wirklich erschwinglich- auch wenn man dafür in den entsprechenden Shops natürlich auch ein vielfaches ausgeben kann.


    Ja, ein USB-Anschluss der Verlustfreie RAW-Bilder wäre mir auch lieber, doch ich denke da ist noch einiges durch Nachbearbeitung drinn.
    Durch einen CLR Filter oder IR Filter kann man zudem das Ausbrennen reduzieren.


    Ideal ist so eine Kamera nicht, aber wie ich es verstanden habe, war der Anspruch nicht professionelle Aufnahmen zu machen. Solche Videokameras, ob Samsung, Mintron oder ähnliche, haben sicher Nachteile- aber auch viele Vorzüge.


    Die Frage ist eben, wo die Reise hingehen soll, welche Nachführung man nutzt, und ob man mehr Geld investieren möchte bzw. Kann.
    Andere Astro-CCD Kameras kosten ein vielfaches, und sind im Goto-Dobson sicher eine Fehlinvestition.


    Die Camcorder, insbesondere die mit SD Karte, nehmen oft bspw. In h.264 auf, auch alles andere als Ideal wenn man da noch Details aus dem Schwarz herausarbeiten möchte...
    Da ist das Ausgangssignal einer solchen Kamera sicher um einiges besser wenn der Videograbber etwas taugt.
    Durch die Integration kann man aber die Framerate herunterschrauben, sofern der USB Grabber Stick das unterstützt.

    Wenn es nur Planeten sein sollen, klar, da gibt es bessere Lösungen.


    Gruß
    MarCus ;)



    Hallo Armin,
    die 450d habe ich auch, da kann man immerhin schon mit Liveview Zielen und bei 10x scharfstellen. Allerdings sind eben die meisten Deepsky-Objekte lichtschwach, und die Bildfelddrehung wird zum Problem. Für Planeten ist es ohne Videomodus grenzwertig, aber es gibt die Möglichkeit via USB am Laptop aufzuzeichnen (z.t. Kostenl. Software).

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber es gibt die Möglichkeit via USB am Laptop aufzuzeichnen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hat der Orion Dobson einen USB-Anschluss?

  • Das geht prinzipiell, ist allerdings weder vom Aufwand noch den Ergebnissen ideal... Ich selbst habe es mangels gutem Laptopakku noch nicht ausprobiert, nur für Trickfilmaufnahmen.

  • Hi Armin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Frage ist nur, ob ich es auch für meine Canon EOS 450D verwenden kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja. Ich hab auch die 450D, die ist definitiv leichter als ein schweres Okular. Das hält die Digiklemme und der Okularauszug aus.


    Mit der 450D kannst Du auf alle Fälle einzelne Schnappschüsse vom Mond machen, mit Baaderfolie vor der Teleskopöffnung auch Sonnenflecken fotografieren.


    Das Videosignal vom Liveview kann man über eine Software auch in den Rechner ziehen. Das habe ich aber nie gemacht, weil ich ne "richtige" Planetenkamera (Webcam) habe und die für die Filmerei von Planeten nutze.


    Das mpeg4 Video Deines HD-Recorders ist grausamst komprimiert. Feine Details weden da gnadenlos weggebügelt. Aber Du müßtest die Bänder vom Jupiter als farbige Streifen erkennen können. Wenn Dir das vorerst reicht, probiere es einfach aus. Koscht ja nix.


    Mit dem Programm "Giotto 2.21" kannst Du ein mit MPEG4 komprimiertes Video mitteln und schärfen, Strichspuren aus Einzelaufnahmen zusammenrechnen und noch vieles mehr...


    Von einem 4 Euro Videograbber laß die Finger weg. Der ist Murx. Ein brauchbarer Videograbber kostet Minimum 56 Euro. Das haben hunderte Amateure akriebisch ausprobiert und in den vergangenen Jahren waren es nur eine Handvoll Videograbber, die wirklich funktioniert haben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier wollte ich eigentlich ein Bild des Camcordersaus der Zwischenablage einfügen, hat aber nicht geklappt. Wie funzt das?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du mußt zuerst das Bild irgendwo auf einen Server hochladen. Dann den Link zum Bild zwischen an Stelle des X reinkopieren. [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich dann letztendlich Spiegelreflex oder auch Camcorder wie auch immer am Teleskop angeschlossen bzw. montiert habe, schaue ich dann nicht mehr durchs Okular, sondern durch den Sucher bzw. das Display der jeweiligen Kamera und suche meine Planeten?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja


    Grüße
    Silvia

  • Hallo Silvia,


    danke für den Tipp mit der Giotto Software!


    Die EOS 450D ist leichter als ein Okular? Wahnsinn, so schwer sind die Okulare?!


    Habe inzwischen Videos auf Youtube gefunden, wie man einen Camcorder über Adapter am Sucher anbringt. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon, und weiss vor allem, dass es gehen wird. Sobald das Sparschwein voll ist, wird das Orion XT10 Intelliscope mit der MF Dobson Plattform gekauft. Diese ist eine EQ Plattform, führt also äquatorial nach. Damit sollten schon ein paar Bilder und Videos machbar sein, auch wenn sie nicht perfekt werden.
    Dass das .h264 bzw. mpeg4-Format stark komprimiert ist weiss ich ja schon, es fällt mir nur schwer zu glauben, dass dadurch soviele Details verloren gehen. Ich habe einen 47 Zoll TV, da kann man direkt vor den TV stehen und das Bild ist gestochen scharf. Keinerlei Pixel erkennbar! Aber vielleicht ist die Situation bei Lowlight dann anders.


    Grüße Armin

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