Drei Nächte im Nordschwarzwald

  • Hallo zusammen,


    bisher habe ich meine Beobachtungen nicht besonders dokumentiert, was sich aber seit ein paar Monaten geändert hat. Zur Zeit halte ich meine Sitzungen nur schriftlich fest, aber ab und zu juckt es schon mächtig, vielleicht doch mal was zu zeichnen - immerhin war ich in der Schule mal ganz gut darin, mal sehen ;-)))


    Da mich Uwe anlässlich der Erstvorstellung meines neuen 21ers zum Versprechen nötigte, "der Meute" auch Beobachtungsberichte zu servieren, will ich diesem Versprechen nun nachkommen.


    Prolog:
    Die ersten Beobachtungsnächte mit dem neuen "Dicken" waren geprägt von einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits war ich bei den mit kleineren Öffnungen schon oft besuchten Kameraden jedes Mal völlig euphorisiert, ob des neuen Anblicks und der wahnsinns Detailfülle, andererseits musste ich ungewohnt heftig kämpfen, um die Objekte der Begierde überhaupt ins Okular zu bekommen. Zu deutlich war die Verkleinerung des Gesichtsfeldes bei Aufsuchvergrößerung. Waren es vorher am 12er mit dem 32 TSWA komfortable 1,5°, so waren es jetzt mit dem 24er Panoptic nur noch rund 0,7°(das TSWA ist am schnellen 21er zum Suchen schlicht unbrauchbar). Bislang hatte ich nur mit dem Quickfinder gearbeitet und am 12er war mir das Parallaxenproblem bei meinem Exemplars nie störend aufgefallen. Dies änderte sich nun und bewegte mich dazu, den Rigel gegen einen Telrad zu tauschen und das 32er TSWA gegen ein 35er Panoptic. Die AP ist mit dem 35er mit >8mm zwar etwas sehr groß, dafür ist das GF Dank Paracorr aber bis zum Rand einwandfrei nutzbar. Und was soll ich sagen... nun flutscht es wieder :) Zumindest solange hellere Sterne in der Nähe zum Zielobjekt liegen... Wenn ich an den Herbsthimmel denke, werde ich wohl auch noch einen optischen Sucher installieren.


    Erste Nacht (02.09.13)
    Die Schönwetterperiode nahm ihren Anfang. Ein tiefblauer Himmel und ein nur kleiner Streulichthof um die Sonne herum deuteten schon an, was die Nacht bringen sollte: perfektes Spechtelwetter! Die Luft war sehr trocken und mit 10-12 °C auch noch relativ angenehm temperiert. Ich fuhr an einen neuen Platz westlich von Freudenstadt auf ca. 950m Höhe. Die Milchstrasse zog sich detailreich über den Himmel, anhand der freisichtig erkennbaren Objekte (M31, M15, M13, M33 indirekt) stufe ich die Bedingungen auf Bortle 3- ein. Das Seeing war durchschnittlich. Das Aufbauen war in 15 min erledigt, nochmal so lange brauchte die Justage mit dem Chesire (Barlowed Laser ging leider nicht, weil ich meine Laser kürzlich kaputt repariert hatte). Alles reine Übungssache... das wurde in den kommenden Nächten besser.


    Neben den ganzen Standardlichtduschen, in denen ich immer noch gerne bade, wurden folgende Objekte besucht:


    - NGC 6781 (PN), in Aquila: dieser PN war direkt gut zu sehen und wirkte mit 3 mm AP und 170x Vergrößerung ohne Filter (ich habe (noch) keine...),am besten. Eine interessante Kugel, bei der die westliche Seite scharf abgegrenzt, die östliche jedoch diffus ausläuft. Weiterhin fallen ein paar Dunkelbereiche auf, die entfernt an den Eulennebel M97 erinnern. Auf den Zentralstern zu achten, habe ich vergessen, das muss ich nochmal nachholen.


    - NGC 7331 (Gx) in Pegasus: diese Galaxie ist einer meiner Favoriten, die auch im 12er oft angesteuert habe. Im großen Dobson natürlich eine Wucht. Sehr schön deutlich das Staubband zu sehen.


    - NGC 7479 (Gx) im Pegasus: direkt gut zu erkennende Balkenspirale, bei der ich den Eindruck habe, dass sich sie beiden Spiralarme jeweils ganz herum ziehen und so den Balken einrahmen (94x).


    - Uranus mit Monden: angeregt durch die aktuellen von Amateuren aufgenommenen Fotos (samt Animation!) der Uranusmonde wollte ich sie mir ebenfalls mal ansehen. Tatsächlich konnte ich je einen auf beiden Uranusseiten überraschend leicht ausmachen.


    Um 1.30 h baute ich ab, denn am nächsten Tag war normaler Arbeitstag...


    Zweite Nacht (04.09.13)
    Ich hatte für die zweite Wochenhälfte Urlaub genommen, denn ich wollte eigentlich zur Silvretta hoch fahren. Da sich die Wetterprognosen für die Alpen jedoch ständig verschlechterten, beschloß ich in heimischen Gefilden zu bleiben und fuhr wieder zum Beobachtungsplatz vom Wochenanfang. Wieder waren die Bedingungen für hiesige Verhältnisse gut. Zunächst Bortle 4+, später dann etwas besser. mit 12-16°C war es etwas milder als zwei Tage zuvor.


    Wieder erst an altbekanntem warm gesehen.


    - NGC6826 (PN) im Cygnus "Blinking Planetary": wunderbar leuchtend türkiser PN, der aber gar nicht blinkt, komisch. Schön zu erkennen die Zwiebelschalen. Schade, dass meine Okularpalette nur bis 320x geht, diesen PN muss man sich auch nochmal mit mehr Power ansehen ;)


    - NGC7008 (PN) im Cygnus: den habe ich etwas länger gesucht :-/ Aber interessante Form: ein Ring mit zwei oben und unten genau gegenüber liegenden kugelförmigen Verdickungen, die heller sind als der Ring. Zentralstern einfach sichtbar.


    - Stephens Quintett im Pegasus (HCG 92):
    Im 12er immer wieder versucht, aber ausser schwachem gefuzzel war da nix zu sehen. Ganz anders im 21er: wenn man realisiert hat, wo man hinschauen muss, sind die Galaxien auch direkt zu erkennen. In der Mitte ein Doppelknödel, halbkreisförmig drum herum drei weitere Knödel, wobei der südlichste abenfalls angedeutet doppelt wirkt. Verträgt auch höhere Vergrößerung mit 1,6 mm AP.


    - NGC278 (Gx) in Cassiopeia: ist eine nette kleine Galaxie (180x) mit eine Andeutung von einer flächigen Face-on-Spirale.


    - M77 (Gx) in Cetus: sehr einfach zu sehende Galaxie. Deutlich heben sich die Spiralarme ab, ich kann mich nicht entscheden, ob ich 3 oder 5 Arme sehe...


    -NGC337 (Gx) in Cetus: direkt gut zu erkennende Galaxie mit irregulärem Anschein. Wenig berauschend.


    - M33 (Gx) in Triangulum: krasser Gegensatz zu vorigem Objekt. Fast formatfüllend im 24er Panoptic. Extrem viele Details dirket sichtbar: Knoten, Staubbänder, Spiralarme, Begleiter wo man nur hinschaut. Hierfür müsste man sich mal eine separate Sitzung gönnen und alle erkennbaren Objekte innerhalb M33 zu identifizieren versuchen!


    - M74 (Gx) in Pisces: es ist bereits nach 4.00 h morgens... ich werde langsam müde und obwohl die Galaxie direkt gut zu erkennen ist, sehe viele Strukturen lediglich angedeutet.


    - NGC772 (Gx) in Aries: ebenfalls eher mau. Direkt gut erkennbar, aber nur vage angedeutete Strukturen. Nicht sehr spannend.


    - NGC1514 PN in Taurus: den habe ich schlicht nicht gefunden. Beim nächsten mal aber!


    - M1 in Taurus: quasi um 5.00 h noch als schnellen Absacker mitgenommen. Ziemlich hell, ovale Form. Details werden beim nächsten Besuch versucht...


    Um kurz nach 5.00 h baue ich ab und liege um 6.00 h im Bett.


    Am gleichen Abend, also gerade mal 15 Stunden später baue ich bereits zum dritten Mal in dieser Woche meinen Dicken auf. Es ist mit 16-20 °C fast schon zu warm, mindestens ungewohnt temperiert ;) Die Transparenz hat nachgelassen, man merkt, dass die Luft viel Staub aufgenommen hat. Ich schätze auf Bortle 4+ und eine fst von ca. 5,8.


    - T Lyr: seit Anne Ebelings Vortrag auf dem letztem DSM hatte ich mir fest vorgenommen, auch mal auf Carbonsterne zu halten. Bislang hatte ich das immer vergessen... nicht so heute :) T Lyr ist ein netter Vertreter seiner Art. Er strahlt mit einem brillanten Rot, welches einen Touch ins Orange geht. Ich galube, ich werde mir noch mehr Carbonsterne anschauen :)


    - NGC6905 (PN) im Delphinus: ist bereits direkt gut zu erkennen. Er wirkt blasstürkis und von der Form her etwas wie eine Face-On-Galaxie. Aber natürlich haben wir hier einen PN vor uns. Am besten bei höherer Vergrößerung.


    - NGC6946 (Gx) im Cygnus: ist eine blasse Spirale mit nur schwach ausgebildetem Kern. Sie wirkt irgendwie krakenhaft mit vielen Spiralarmen, die z.T. gewunden erscheinen. Viele Vordergrundsterne.


    - GM1-29 (YSO) im Cepheus: nachdem ich den Gyulbudaghian's Nebula bereits gestern (an falscher Stelle) gesucht hatte, fand ich ihn nun! Direkt neben einem aus vier etwa gleich hellen Sternen gebildeten "Mercedesstern" ist er schon direkt zu erkennen. Die Form erscheint unregelmäßig, dreieckig. Den Stern sehe ich nur ein paar mal kurz aufblitzen. Sieht man ihn bei besserem Seeing vielleicht öfters?


    - NGC7662 (PN) in Andromeda: "Blue Snowball". Auffälliges Objekt, leuchtend blau-türkis mit komplexer innerer Struktur. Ich will mehr Vergrößerung! Einfach toll :)


    - NGC7448 (Gx) im Pegasus: ovale Galaxie mit leicht hellerem Kern. Wirkt wattebauschartig, fast strukturlos, bis auf ein angedeutetes Staubband.


    Um 1.30 h baue ich ab, da ich trotz Urlaub heute relativ früh aufstehen muss. Das war eine tolle Woche! Schade nur, daß das eigentlich geplante Highlight, nämlich Alpenhimmel zum Septemberneumond wetterbedingt leider ausfallen musste.
    Aber das wäre schon beinahe zu viel des Guten geworden ;)


    Uups, jetzt ist der BB doch "etwas" länger geworden. Ich hoffe man sieht es mir nach [:I]


    Viele Grüße
    Andreas

  • Servus Andreas!


    Schön hier von dir zu lesen! Und gratuliere zu deinem 21er! Da hast du dir ein interessantes "Spielzeug" geschaffen!
    Ja das kleinere Gesichtsfeld ist anfangs eine Herausforderung! Der Wechsel zum 35er Panoptik war sicher kein Fehler!
    OK, ,mit dem Telrad kann ich mich irgendwie nicht anfreunden!Ich hab einen großen Leuchtpunktsucher und der genügt mir meinen Ansprüchen und in der Kombination mit einem optischen Sucher, den du planst, optimierst du dein Teleskop ungemein!Bei mir ist der optische Sucher gar nicht mehr wegzudenken.
    Dank für deinen Bericht! Hoffentlich bald mehr!


    Lg von Hajü
    http://www.astromerk.de

  • Hallo Andreas,


    die "Meute" ist zufrieden [:)] danke für den BB, der Beweis ist erbracht, der 21" funktioniert...und wie.


    Die Suchsystematik mit 35'er Pano kenne ich von Friedl und mir. Die AP ist zwar zu groß, trotzdem kann man das 65° bewusst zur Suche nutzen, was z.B. mit 26mm Nagi oder 21mm Ethos nicht gelingt. Bei den Okularen bleibend, speziell für die PN brauchst du natürlich mehr Power, da bist du richtig. 600x-700x sollte beim 21" kein Problem darstellen und sollte öfters vom Seeing geduldet werden.


    Zu den Objekten, ja, ne tolle Auswahl. Gerade bei Steph<b>a</b>ns Quintett und 7479 macht sich die gestiegene Öffnung bemerkbar. Deine Beschreibung der Einzelgalaxien bzw. der gewundenen Arme zeigen dies eindrucksvoll. Eine Skizze oder Zeichnung dazu wäre aber nicht schlecht...hüstel [;)]


    Jetzt wo die "Kiste" läuft kann man dir nur viel Spaß und viele klare Nächte wünschen. Der Herbst zeigt sich ja meist wohlgesonnen.


    Viele Grüße, uwe

  • Hallo Andreas,


    herzlichen Glückwunsch zu den vielen interessanten Beobachtungen mit Deinem neuen "Dicken". Daß Du am 4.9. doch nicht zum Silvretta gefahren bist, ist ja furchtbar schade. Wir hätten uns sonst nämlich da oben getroffen. Ich habe dort vom 4. auf den 5.9. beobachtet - unter allerbesten Bedingungen!


    GM 1-29 habe ich vor ca. 4 Wochen beobachtet. Da konnte ich den Stern aber nicht sehen. Hat er sich inzwischen gezeigt? Das Objekt wird wohl immer noch heller.


    Deine Okularpalette ruft nach Ergänzung für die hohen Vergrößerungen. Weihnachten steht ja schon fast vor der Tür, und die beste aller Frauen sucht sicher noch nach einer Geschenkidee![;)]

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für Euer Feedback [:)]


    (==&gt;)Hajü: die ständige Optimierung des Equipments ist irgendwie auch Teil des Hobbys geworden. Insofern werde ich da noch ein wenig experimentieren und schauen, wie ich da weiter komme [:)] Das schreiben des BB´s lässt einen die erlebten Beobachtungen nocheinmal vor dem geistigen Auge erscheinen. Genussverdoppelung, wenn man so will. Hatte ich bisher noch nie aus dieser Perspektive gesehen, insofern sind Wiederholungen da nicht ausgeschlossen [:)]


    (==&gt;)Uwe: puuh, nochmal Glück gehabt, daß die Meute das Opfer angenommen hat und das, obwohl ich dem Herrn Stephan sein "a" geklaut habe [:D]


    (==&gt;)Johannes: die Nacht 4./5. wäre bei mir eh nicht gegangen, weil ich erst um 19.00 h hätte losfahren können, die Bieler Höhe hatte ich für die darauf folgenden Nächte geplant gehabt. Der Hinweis auf Weihnachten war gut [:D] Aber ein guter OIII-Filter steht ja auch noch auf der Wunschliste...


    Bezüglich des Sterns bei GM 1-29 bin ich wirklich nicht sicher, das Aufblitzen kann auch eine Täuschung gewesen sein. Ich würde das mal als nicht verifiziert einstufen.


    Viele Grüße
    Andreas

  • Hallo Andreas,
    super Bericht!
    Erstaunlich, was Du pro Nacht für ein Pensum abfährst!
    Deine plastischen Beschreibungen ersetzen die Zeichnungen - vorerst[:D]
    M33 ist für mich auch der Knaller am Herbsthimmel!

    Zum Aufsuchen verwende ich ebenfalls übergroße Pupillen. Das 35'er Panoptik scheint mir vom Gewicht her ideal zu sein. Ich wechsle jetzt zwischen dem Nagler 31 (falls ich für unbekannte Sachen die Randabbildung brauche) und einem 40mm Baader Erfle. Vorteil vom letzterem: gleitet elegant ohne Schutzkappen in die Jackentasche und beult diese nicht weiter aus[:)]
    Nachteil: am Rand hat es massenweise kleine, sichelförmige Galaxien und PN's[xx(]

    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    vielen Dank auch Dir für Deine Rückmeldung [:)]


    Mein Pensum finde ich jetzt eigentlich nicht besonders ambitioniert, wenn das Finden noch besser klappt, geht bestimmt noch etwas mehr [:D]


    Ja diese übergroßen AP´s führen tatsächlich <i>nicht </i> dazu, daß das Teleskop Schaden nimmt, das ist sehr hilfreich und nützlich [:D]


    Viele Grüße
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    das ist doch ein guter Einstieg in die "Halbmeterklasse" :) Da sind viele Klassiker drin, die man mit einem größeren Teleskop besser/anders sieht, aber auch viel Neues, bei dem mit 12" einfach das Licht ausgeht. Auch wenn ich bei meinen Beobachtungen meistens von schwachen Funzeln schreibe, machen die hellen Klassiker oft (nicht immer :) ) die zweite Hälfte meiner Beobachtungszeit aus.


    Viele Grüße
    Reiner


    PS: Bei mir ist das TS 32mm Erfle noch nicht ersetzt worden. Obwohl viele Okularspezialisten aufgrund der Abbildungsqualität wahrscheinlich Bauchkrämpfe bekommen würden, setze ich es immer noch gerne an meinem Teleskop ein. Und die alten Erfles haben ja auch Vorteile, wie Kai treffend geschildert hat :)

  • Servus Andreas!
    Da hast Du aber eine flotte "Woche" hingelegt, wenn auch mir die Silvretta lieber gewesen wäre und ich Deinen "Dicken" gerne live gesehen hätte. Aber immerhin dokumentierst Du das ganz prächtig. Das mit dem Sucher/suchen kenn ich auch, aber Du findest die Lösung mit der Du gut leben kannst. [8D]
    Die Mischung find ich auch gut zwischen PN`s, Gx`en und auch mal einen Carbonstern.
    Das uuups macht nichts, endlich kommen mal so langsam die langen BB-Bericht ins Forum rollen. (Die Nächte werden ja auch länger.)
    Danke dafür! [:)]


    Grüße aus dem Allgäu,
    Roland

  • Hallo Reiner, hallo Roland,


    vielen Dank für Eure Beiträge.


    Ja, ich finde auch, daß eine Beobachtungsnacht dann besonders gelungen ist, wenn von allem was dabei ist: gerne darf die Mischung neben den Augenverbiegern noch ein paar altbekannte Deep-Sky-"Stars" und auch noch einige etwas ungewöhnliche Beobachtungsobjekte beinhalten [:)]


    (==&gt;)Roland: tja, die Silvretta muss halt noch warten, aber irgendwann wird es schon noch klappen und den 21er wirst Du auch noch inspizieren dürfen [;)]


    Viele Grüße
    Andreas

  • Servus Andreas,


    herzlichen Glückwunsch zu deinem 21 Zöller. die Objektwahl finde ich grandios und gut beobachtet. Bin auf weitere Berichte gespannt -hoffentlich mit Skizzen oder gar Zeichnungen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!