Jupiter in kleinen Refraktoren

  • Hallo Micha,
    schön, dass Du nicht überreagierst. Ich bin ein Verfechter gut dokumentierter Beobachtungen, die man auch später noch einmal auswerten kann. Deshalb habe ich eine Aversion gegenüber technisch hervorragenden, aber gedankenlos vorschnell gezeigten Aufnahmen. Mein Respekt vor Deinen Aufnahmen, noch dazu ja jetzt auch noch das i-Tüpfelchen drauf ist!
    Ich habe das gleiche Fernrohr (AS 80/1200) und kann mir gar nicht vorstellen, solch ein Jupiterbild mit meiner Kompaktknipse hinzubekommen.
    Grüße
    Andreas

  • Hallo Andreas,
    ich hab auch vollen Respekt vor Aufnahmen mit Digitalkamera.
    Ich hab auch eine Digiklemme aber mehr wie Mondbilder hab ich bisher damit nicht zustandegekriegt. Die Kamera darf nicht verkippt sein. Da würd mich interessieren wie das der Micha so gut macht?


    Bei Youtube hab ich auch schon einige schöne Videos gefunden:

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    Leider steht da nicht dabei wie die Kamera befestigt wurde ...


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,
    mit meinem 150/750 Skywatcher-Newton, der übrigens einen perfekten Spiegel besitzt (!) habe ich mit einer sog. "Digiklemme" und einer digitalen Kompaktkamera mit nur 6 MP sehr schöne Mondfotos machen können. Als Okulare kamen ein 20 SWW von TS, ein 18 Ortho von Vixen und ein 9 Plössl zum Einsatz. Mit irfan kann man dann noch etwas bearbeiten und Details herauskitzeln. Das Verfahren eignet sich gut, um bestimmte Ereignisse auf dem Mond (besondere Schattenwürfe, Eintrittsstellen von Sternbedeckungen o.ä.) zu dokumentieren, wo es nicht so um ästhetische, sondern um aussagekräftige Aufnahmen geht. Aber die Jupiterbilder! Grottig!
    Grüße
    Andreas

  • Hallo Roland,


    habe mal ein paar Erfahrungen mit meiner Digicam zusammengefasst:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=163986
    (der Link war schon in diesem Thread)


    Gestern war es bei uns mal wieder klar und ich wollte mit dem 150er und der Digicam Jupiter aufnehmen. Selten hatte ich eine so extrem schnelle, kleinteilige Luftbewegung. Der Rand des Jupiter schien fast zu stehen, aber Einzelheiten waren weder visuell noch fotografisch zu sehen. Später habe ich eine Aufnahme mit dem 80er zum Vergleich gemacht. Diese war zu meinem Erstaunen deutlich besser als die mit dem 150er. Lediglich die Farbwiedergabe hat mir beim 150er besser gefallen. Ein Versuch am Mars gegen 22:45 scheiterte dann komplett. Es war nur ein verwaschenes, flackerndes rotes Scheibchen zu sehen und aufzunehmen.
    Jetzt ist wieder Regen im Anmarsch, mein Garten freut sich.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    danke, ich werd mir den Link später in Ruhe anschauen.
    Ja, das mit dem Hochfrequenten Seeing kenn ich auch. Manchmal ist es nur am Rand sichtbar, der dann vollkommen verwischt. Gestern hab ich mit dem Tal 2 und dem Vixen 80L Mars angschaut. Der Tal 2 hat eine höhere Auflösungs aber das Seeing war im 150/1200 Newton ziemlich mäßig. Im 80/1200 war der Anblick ruhiger und die Details waren beständiger zu sehen wie im großen 150/1200 Tal 2. Das Seeing hat da bei 6" mehr angerichtet wie im kleinen 80ger. Die Aufnahmen kannst Du auf
    http://www.astrotreff.de/topic…=2&TOPIC_ID=164258#652080
    anschauen.
    Bei der Aufnahme mit dem 80/1200 haben leider wechselnde Schleierbewölung das Aufnehmen schwer gemacht.
    Das mit Mars ist schade. Vielleicht klappt es bei besseren Seeing. Mit einer guten Kamera ist mit einem 80/1200 am Mars schon etwas möglich. Wenn es mit der Kamera an Mars gar net geht ist Zeichnen vielleicht eine gute Alternative. Eine kurze Videosequenz mit dem 80ger hab ich hier eingestellt:

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    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    dein Marsvideo zeigt trotz der extremen Luftunruhe schon Strukturen auf der Oberfläche. Das hatte ich nicht. Nach dem Abend von gestern ziehe ich also den Hut.
    Habe mich heute noch mal mit dem Jupiter von gestern abend beschäftigt:
    <center></center>


    Konnte bei der Bearbeitung aus dem Bild des 150er noch etwas mehr herausholen. Visuell hat mir das Bild am 80er jedoch besser gefallen.


    Eigentlich sind die Bilder für meine Verhältnisse nicht so wahnsinnig schecht geworden. Wenn ich auf der anderen Seite hier die perfekten Bilder der Hobbyfreunde sehe, werde ich manchmal etwas neidig, wohl wissend, dass hier sehr viel finanzieller Aufwand und viel Detailwissen und Erfahrung steckt. Auf der anderen Seite freue ich mich, mit meiner Ausrüstung, die z.T. uralt ist (&gt;30 Jahre) und den recht preiswerten Ergänzungen, überhaupt Ergebnisse zu bekommen. Vor zwei Jahren hätte ich das so nicht hinbekommen. Dank hier auch an die Mitstreiter im Forum, von denen ich viel gelernt habe. Ich nehme mir aber auch schon wieder gerne mehr Zeit, die Objekte visuell zu beobachten und dann mit dem Foto, mehr oder weniger, eine Erinnerung an dem Beobachtungsabend zu konservieren.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    ich wollt Dir eigentlich schon gestern Abend antworten bin aber einfach ins Bett gefallen ;)
    Der Bildervergleich ist interessant. Was mich erstaunt ist der helle Grausaum um Jupiter beim Zeiss AS 80. Das kommt durch das Foto vermutlich verstärkt und falsch heraus. Ich schreib Dir mal eine Privatmail, da es sonst zu sehr vom Thema weggeht ;)
    Servus,
    Roland

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich nun auch einen kleinen Refraktor habe, kann ich hier mal meine Bilder einstellen.
    Ich habe seit kurzem einen Tasco 10K (80/1200). Der ist für meinen kleineren Sohn bestimmt, da der alte Bresser 70/700 nicht wirklich gut ist.
    Allerdings war der Weg bis hierhin recht weit. Das Teleskop schattete in der Originalkonfiguration auf etwa 65mm ab. Nach einigen kleineren Umbauarbeiten und Anpassungen inklusive Justage paßt es nun soweit.
    Ich habe gestern mal 48 Videos über etwa 70 Minuten aufgenommen. Nachdem sie relativ gut geworden waren, was ich nicht erwartet hatte, habe ich kurzerhand alle Videos ausgewertet und zu einem GIF zusammengefügt.
    Einzigstes Problem dabei: Meine abgespeicherten Schärfungsprofile für die 6"-er funktionieren nicht. Stundenlanges Suchen nach den richtigen Einstellungen will ich mir auch nicht antun. Deshalb sehen die Bilder überschärft und körnig aus.
    Im Grunde bin ich von dem kleinen Refraktor überrascht. Das hätte ich so nicht erwartet: ruhiges Bild, Details gut sichtbar, Gewichtsverlagerung nach oben problemlos möglich. Demgegenüber der um sich greifende Öffnungswahn.[:)]
    Das Einzige, was ich lustig finde ist der Anblick, welcher sich ergibt, wenn ich mir den Tasco auf der AZ-EQ6 ansehe.




    Aufgenommen mit Tasco 10K (80/1200), 2,25xHyperion-Barlow, ASI120MC, 2800 Bilder, 1000 gestackt, gleiche Schärfung

    Aufgenommen am 27.3.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas,
    Deine Jupiterbilder mit dem 80er, vor allem die Animation, finde ich klasse! Das ist kaum glaublich!
    Nur bei einem warst Du nachlässig: sie sind spiegelverkehrt. Und ein Zenitprisma hast Du in der Gerätebeschreibung nicht angegeben.
    Was Du über den Bildeindruck schreibst, ist korrekt. Der kleine Refraktor zeigt mit ein ruhiges und stabiles Bild bei auch nur noch durchschnittlicher Luftruhe. Was nützt mir das größte Teleskop, wenn ich nur Sekundenbruchteile lang das sehen kann, was ich könnte. Andererseits sind sie die einzige Möglichkeit, solche "Kleinigkeiten" überhaupt einmal zu sehen.
    Meine Jupiterbeobachtungen mit einem 50cm-Newton sehe ich jetzt noch vor meinem inneren Auge
    Grüße
    Andreas

  • Hallo Andreas,
    wow, Deine Animation ist echt klass! Der Tasco zeigt sehr schöne Details und ist von dem her auf jeden Fall mit dem Vixen 80L vergleichbar. Für das Schärfen kann ich Dir vielleicht noch eine Registax Schemadatei schicken da ich ja einen sehr ähnlichen Refarktor besitze ;)
    Das mit dem ruhigen stabilen Bild kann ich im Vergleich mit dem Tal 2 auch aus Erfahrung sagen. Klar, der Tal 2 (150/1200) hat eine höhere Auflösung, mehr Helligkeit und zeigt kurzzeitig etwas feinere Details aber es hat schon was so ein ruhiges Planetenbild anschauen zu können, dass trotz der kleinen Öffnung erstaunlich viel und konstant zeigt.
    Bei mäßigen bis schlechten Seeing zieh ich persönlich den 80/1200 an den Planeten Mars, Jupiter und Saturn dem größeren 6" Spiegel vor.
    Es ist aber auch fein parallel mit einem größeren Gerät schauen zu können, vor allem wenn das Seeing gut ist. ;)
    Servus,
    Roland

  • Hallo Andreas,


    den Kommentar bezüglich der Orientierung hat dir der andere Andreas ja schon geschrieben. Ich vermisse noch die Angabe der Uhrzeit: ca 20 Uhr. Aber klasse Bilder!


    Das SEB erschien mir auch deutlich zweigeteilt um den GRF rum - das zeigt ja so langsam richtige Auflösungserscheinungen. Ich hab den Eindruck, dass das sozusagen schlimmer wird?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Einzige, was ich lustig finde ist der Anblick, welcher sich ergibt, wenn ich mir den Tasco auf der AZ-EQ6 ansehe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist doch mal eine angemessene Kombination [:)]. Ich hab gestern auch entsprechende Kommentare zu meinem Setup erhalten: Zeiss 50/540 C auf Berlebach Planet + Ayo II. Aber besser so als ein Wackeldackel.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo zusammen,


    ihr habt recht. Das vergesse ich jedesmal, die Kamera zu drehen.[V] Ich werde mich wohl dran gewöhnen müssen, den Zenitspiegel zu erwähnen. Ich kenne es halt nicht anders, soll aber keine Entschuldigung sein. Das erste Video stammt von 18:52 Uhr, das letzte von genau 20:00 Uhr.
    Im Grunde stimmt es schon, daß eine größere Öffnung ihre Reize hat. Ich habe u.a. einen 16" Newton. Dennoch werden gerade die kleinen FH oft schlecht geredet. So schnell können sich Vorurteile manifestieren. Ich bin nur froh, das selbst ausprobiert zu haben.


    (==&gt;)Roland
    Auf Dein Angebot komme ich gern zurück.


    Gruß, Andreas

  • Hallo,


    ja das mit der Orientierung ist mir auch oft schief gelaufen. Muss jedes Mal darauf achten. Es ist tatsächlich für den Vergleich von Bildern nicht unwesentlich. Habe vorhin noch mal mit dem 80er experimentiert:
    <center></center>
    Mit der Auflösung bin ich ganz zufrieden, nur die Farben kommen am 80er nicht so raus. Gestern Abend hatte ich einen schönen Vergleich verschiedener Instrumente, denn da war war die Schulklasse meiner Tochter bei mir zu Besuch. (3. Klasse) Da in der Schule eine Projektwoche Astronomie veranstaltet wurde und zudem noch Lesenacht war, bot sich diese Expedition an. Ich hatte den 230er Dobson, den 150/1200 Refraktor, das Telementor 63/840 und den 50/540 Refraktor auf EQ1 aufgebaut. Gegen 19:30 kam die komplette Klasse mit Lehrerin und einigen Eltern dann zum Beobachten. Zunächst stand natürlich Jupiter auf dem Programm. Ich hatte alle Hände voll zu tun, die Fernrohre zu justieren und den Dobson immer wieder nachzuführen. Bei der Gelegenheit fiel mir auf, dass der Jupiter am Dobson die meisten Farben und Details gezeigt hat. Wir hatten Glück, das Seeing war sehr gut.
    Im 63er Refraktor wirkte der Jupiter bei 100facher Vergrößerung etwas blass, die Wolkenbänder waren für die Kinder aber sofort erkennbar. Am 50er hatte ich nur 33fache Vergrößerung, um das Augenmerk mehr auf die Monde zu legen. Am 150er war eine 200fache Vergrößerung eingestellt. Der Jupiter war ausgesprochen gelb und der Kontrast im Vergleich zum Dobson deutlich geringer. Trotzdem zeigte das Bild viele Details. Nachdem alle Kinder den Jupiter gesehen hatten, kamen noch M42 im Dobson, oder alternativ M45 im 150er Refraktor dran. Das Trapez im M42 wurde von allen Kindern sofort gesehen, der Nebel dann ganz unterschiedlich beschrieben.
    Nach einer guten Stunde zog der ganze Haufen dann wieder ab, zurück in die Schule. Alles war heil geblieben und wir hatten alle eine Menge Spaß.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Leute,


    heute Abend habe ich auch mal einen Test mit dem Achromaten gemacht. Die Bedingungen waren alles andere als gut, aber man kann etwas erkennen. Jedenfalls ein wenig mehr, als ich durchs Okular erkennen konnte. (==&gt;)Micha: schöne Aktion! [;)]





    Gruß,
    Christian

  • Hallo Micha, hallo Christian, hallo beinand,
    danke für Euere schönen Bilder. Die 80ger und 4 Zoll Bilder zeigen schon einige Details. Auch wenn visuell und Fotos zweierlei sind, so sieht man, was mit kleinen Öffnungen möglich ist.


    Bei mir ist von meiner Wohnung aus Jupiter nicht mehr möglich, aber ich freu mich Euere Bilder zu sehen. ;)


    Mein letztes Bild ist vom 14.3.2014 um 19:28:08 Uhr. Ich hab das Bild so gedreht, das Norden oben ist und Große Rote Fleck nach rechts gewandert ist.

    (Der Film hatte 445 Bilder und 300 hab ich davon gestackt).


    Das Youtube Video dazu kann man hier sehen:

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    Servus,
    Roland

  • Hallo an die Refraktorfreunde,
    hier noch mal ein aktuelles Bild des Jupiter mit dem Zeiss AS 80/1200, eine Koproduktion mit Roland, der die Verarbeitung des ungeschärften Summenbildes übernommen hat. Als kamera diente mir diesmal eine geliehene ASI120MC, die doch noch mehr Möglichkeiten bietet, das wenige Licht optimal einzufangen:



    <center></center>


    Nochmal vielen dank, Roland, für die nette Zusammenarbeit, Micha

  • Hallo Micha,
    danke, es hat mich gefreut mich wenn dann ein schönes Ergebnis herauskommt. Ich kenn die Kamera ja sehr gut und freu mich auch wenn ich da etwas mitwirken kann ;)
    Ich denk, dass wir noch ein paar schöne Jupiter sehen werden auch wenn Jupiter jetzt leider schon etwas kleiner ist.
    Servus,
    Roland

  • Hallo,
    ich hab noch ein altes Video vom 14. März 2014 mit dem Bresser 6" f/8 (mit Chromacorr) ein Video entdeckt und noch ein Bild gestackt.
    Eine kurze Sequenz kann man auf

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    Hier das mit Registax 5 gestackte und mit Registax 6 geschärfte Bild sieht man hier:

    (Von 2300 Bildern sind rund 800 gestackt worden)


    Das Video vom 80/1200 hab ich ja oben schon vorgestellt. Nochmal zum Vergleich.

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    Dort hatte sich der Okularauszug etwas gelockert so dass man einen einseitigen Farbsaum hatte



    (350 Bilder von 445 Bilder)


    Momentan ist die Jupitersaison für mich leider schon vorbei.


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    tolle Bilder. Du verfeinerst deine Technik immer mehr. Kompliment!
    An den Bildern kann man ganz gut erkennen, daß sich der "Kleine" nicht verstecken muß.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas,
    dankschön.[:)] Ja ich hab schon etwas gelernt wobei das Ausgangsmaterial schon relativ gut war. Die Videos waren von den Details etwas besser wie auf youtube zu sehen ist. Der Anblick im Okular war dementsprechend beeindruckend.
    Viele Grüße,
    Roland

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