EOS 60D(a) oder EOS 1100D(a)?

  • Hallo zusammen,


    ich würde mir gerne mal eine eigene DSLR zulegen, dass ich nicht immer alles umstellen muß :P
    Nun frage ich mich, welche Kamera am meisten Sinn macht, denn ich habe verschiedenste Sachen zu jeder Version gehört... ich blicke langsam nicht mehr durch...
    - Canon EOS 1100D +Modifikation
    - Canon EOS 1100Da
    - Canon EOS 60D +Modifikation
    - Canon EOS 60Da


    Einmal lese ich, dass die 1100D super geeignet ist wegen den grösseren Pixeln, einmal dass die 60D besser ist. Dann das gleiche nochmal mit der a-Version: Ein klassischer Umbau ist besser als der ab Werk etc etc. *Kopf auf Tisch*


    Danke für eure Hilfe,
    Torben

  • Hallo Torben,
    ein ganz und gar praxisorientierter Tipp:
    Nimm eine Version der 60d! Das Klappdisplay ist ein echter Segen wenn du über LiveView scharfstellen willst und das teleskop grade ungünstig steht. Bei der 1100d ist dann unter Umständen die eine oder andere Verrenkung möglich.
    Grüße, Markus

  • Die Verrenkungen bei DSLR ohne Schwenkdisplay kann man mit nem USB-Kabel und nem Handy oder Tablet umgehen .. DSLR-Controller fuer Android ist die Loesung :) .. damit fokusiert es sich noch einiges besser als mit dem LiveView des EOS-Displays selbst ...

  • Danke für die Info. Das Klappdisplay sollte hier erst garnicht der Grund sein, das bekomme ich hin :)
    Wie sieht es mit dem Chip aus, haben alle den gleichen? Wie sieht es mit dem Rauschen aus, ist da die 60 vl besser? Das sind so die Sachen :)

  • Hi Torben,


    was ist denn der Unterschied zwischen einer
    - Canon EOS 1100D +Modifikation
    und einer
    - Canon EOS 1100Da?


    Wie auch immer. Die 60 D(a) ist komplett sinnbefreit für die Astrofotografie. Wenn Schwenkdisplay gewünscht, dann 600D(a).


    CS


    Oliver

  • Hi Oliver,


    der Unterschied zwischen den beiden Kameras ist, dass die "a" vom Werk aus schon modifiziert ist, die andere wird nachträglich umgebaut. Ich habe gelesen, dass es da einen Unterschied gibt, und dass die nachträglich modifizierten besser für Astro geeignet sein sollen.


    Die 60D ist sinnbefreit, weil? (Klar ums Display soll es hier ja nicht gehen, ich möchte gute Bilder schießen können :) )


    Danke und LG
    Torben

  • Bei der 1100D würde mich das Fehlen der automatischen Sensorreinigung vom Kauf abhalten. Die 60D hat diese Funktion wieder. Allerdings ist die 60D um einiges teurer. Welche von beiden jetzt besser für Astrofots geeignet ist, kann ich nicht beurteilen. Für Astrofotografie verwende ich nur die 1000D. Die 60D nutze ich für Tageslichtfotografie. Am Planeten würde ich jedoch keine von beiden einsetzen.

  • Moin Torben,


    aha, danke für die Erklärung.
    Soweit ich das erinnere gab bzw. gibt es von Canon zwei ab Werk gelieferte Astroversionen: Die 20Da und die 60Da.
    Es gibt gut ein halbes Dutzend unterschiedliche Umbauarten, sowohl was die Position des Sensors in der optischen Achse als auch die Entnahme der Filter bzw. deren Ersatz angeht.
    Ich will die 60er auf keinen Fall schlecht machen. 'Sinnbefreit' bezieht sich ausschließlich aus den Astroeinsatz. a) Deutlich schwerer als z. B. die 1100D. b) Deutlich teurer als die 1100 und 600D. Die 600D hat für den Astroeinsatz nix, was die 60D nicht auch hat, bis zum identischen Sensor (600D=60D=7D). Warum soll man freiwillig sich eine schwerere und teurere Kamera antun? [;)]
    Anders sieht es natürlich aus, wenn du die Kamera auch für normale Fotografie einsetzen willst. Dann solltest du sich bei der Anschaffung von den Funktionen leiten lassen, die du für den Nichtastrobereich benötigst.
    Als die 1100D kam, hatte ich zwei Befürchtungen: 1. keine Spiegelvorauslösung, 2. kein automatisches Reinigungssystem. Nach zwei Jahren kann ich dir sagen, dass ich beides bisher nicht vermisst habe.


    Gruß aus dem sonnigen Norden


    Oliver
    Edit: Die Verteilung der Nullen stimmt nicht da oben. Soll heißen: "Die 60D hat für den Astroeinsatz nix, was die 600D nicht auch hat. Danke an Peter für seine Anmerkung!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: gvarensch</i>
    <br />Die 600D hat für den Astroeinsatz nix, was die 60D nicht auch hat,
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das stimmt so nicht ganz. Wenn man mal die DSLR für Videoaufnahmen zb. Planeten einsetzen möchte, hat die 600D den Vorteil, dass sie den digitalen Zoom mit variablem Zoom-Faktor 3-7-10fach unterstützt, die 60D dagegen nur 7fach. 10fach fällt eh raus weil die Qualtität ziemlich mies ist. Aber zb. mit 3fach digitalen Zoom bekommt man durchaus brauchbare Ergebnisse zusammen. Die 7fach der 60D bringen zwar auch brauchbare Ergebnisse, sind aber schon sichtbar schlechter.
    Das wäre aber für mich der einzige gravierende Unterschied zwischen 600D und 60D im Astroeinsatz, wo aber jeder selbst entscheiden muss ob er mit einer DSLR (auch) Planetenaufnahmen machen will oder nicht. Evtl. fällt das knapp 200gr. höhere Gewicht der 60D sprichwörtlich "ins Gewicht", was sich ja am Teleskop durchaus bemerkbar machen kann.


    Ich stand erst kürzlich genau vor gleichem Entscheid 600D oder 60D? Entschieden habe ich mich für die zweistellige, weil ich sie auch für Tagesfotografie verwenden möchte. Und da hat die 60D etliche Vorteile wo die 600D nicht mithalten kann, von der 1100D ganz zu schweigen...


    Es geht hier aber um 1100D vs. 60D:
    Hier gibt es einen Vergleich der Datenblätter:
    http://www.digitalkamera.de/Ka…_60D/Canon/EOS_1100D.aspx
    Die wesentlichen Vorteile der 60D (was aus meiner Sicht bei Astroaufnahmen wichtig wäre) gegenüber der 1100D
    -&gt; größerer LCD-Monitor mit höherer Auflösung, zusätzlich ist er schwenkbar
    -&gt; höhere Auflösung (18MPx) und rauschärmerer Chip
    -&gt; höhere ISO möglich
    -&gt; Spiegelvorauslösung
    -&gt; besserer Akku
    -&gt; Digitalzoom im VideoModus


    Unabhängig davon würde ich mir keine vorab modifizeirte DSLR kaufen. Erstens ist der extrem hohe Kaufpreis dafür aus meiner sicht nicht gerechtfertigt, zweitens kann ich bei einer nachträglichen Modifikation selbst bestimmen nach welchen Kritierien umgebaut wird und welche Eigenschaften die Kamera dann mitbekommt.

  • vorausgesetzt die dslr soll NUR fuer die astrofotografie genutzt werden:


    wenns nur um die vor/nachteile 1100d/a vs 60d/a geht - wuerde ich der 1100d mit anschliessender modifikation den vorzug geben, die 60d mit nachtraeglicher modifikation bzw direkt die 60da sind fuer diesen verwendungszweck einfach masslos ueberpowered bzw ueberteuert (vom groesseren gewicht mal ganz abgesehen) .. einen grossteil der features wird man fuer die astrofotografie nicht nutzen .. die 1100d bietet zudem den vorteil der groesseren pixel .. die geringere aufloesung und die damit verbundenen kleineren raw-files sind fuer die spaetere verarbeitung auch nicht zu verachten .. manko der 1100d ist sicher die fehlende sensor-reinigung, das schwenkbare display sowie die spiegelvorausloesung - aber alles keine ausschlusskriterien, clip-filter gegen staub, handy/tablet + dslr-controller als schwenkdisplay-ersatz, knippsen mit eingeschaltetem live-view sind die loesung .. zum digitalzoom im videomodus: eos movieRec ist dazu eine alternative ..


    nur meine bescheidene meinung :) ..

  • Zuerst zu den Da bzw D(a)-Versionen


    Die Da (ab Werk) haben eine "verbesserte" Transmission der Halpha Linie. Verbessert heißt dass einen normale Canon max 20% Transmission hat, eine Da ca 40-50% und eine D(a) entsprechend dem verwendeten Filter &gt;95%. Nun könnte man natürlich bei der Da einfach doppelt so lange belichten um ein ähnliches Ergebnis wie bei der D(a) zu erhalten. Bedenken musst du aber, dass zeitgleich alle anderen Wellenlängen ebenfalls doppelt so lange belichtet werden, dh der Kontrast zw Halpha-Anteil und dem "Hintergrund" wird bei der Da immer schlechter sein.
    Die Da ist ein Kompromiss um sie normal auch verwenden zu können. Natürlich kannst du auch eine D(a) noch für Tageslichtfotografie verwenden, allerdings nurmehr mit Raw da die Farbverschiebungen im jpeg nicht mehr bzw nur mit sehr hohem Aufwand zu korrigieren sind.


    Zu den großen Pixel:
    ein Kübel mit großer Grundfläche wird immer mehr Regen auffangen können als einer mit kleiner Grundfläche. Der Kübel ist dein Pixel und der Regen ist das Signal, dh du wirst bei großen Pixel eher die Chance haben ein Signal zu erhalten, dass sich signifikant vom Hintergrundsignal (Rauschen) abhebt. Verteilt sich das selbe Signal auf mehrere kleine Pixel, bekommt jedes so wenig dass das Signal pro Pixel eher nahe am Hintergrundsignal ist und deshalb "untergeht".
    Außerdem können große Pixel mehr Photonen sammeln bevor sie gesättigt sind - dh ausfressen. Das bedeutet, dass der Sensor einen größeren Dynamikumfang beherrscht. Am Beispiel von M42 - ein Objekt mit extrem hohen Dynamikumfang - in dem der Zentralteil sehr hell ist und bei Aufnahmen alle Pixel ausfressen bevor die schwachen Randgebiete ein gutes Signal am Sensor produzieren. Die großen Pixel fressen später aus, dh du kannst in gegebener Zeit mehr vom schwachen Signal sammeln.


    Inwiefern das bei DSLRs wirklich relevant ist sei dahin gestellt. Auf jeden Fall relevant ist das Kübelbeispiel. So gesehen wäre die 1000D besser geeignet. Bedenkt man aber, dass die neuen Kameras alle ein gapless Pixeldesign haben mit besseren Mikrolinsen, bessere/saubere Signalverstärkung, höhere Abtastraten, etc werden die Unterschiede zugunsten der 1000D wohl verschwinden.


    Je nach Budget ist ein neueres Modell mit Klappdisplay und auf D(a) umgebaut sicher die beste Wahl. Mein persönliche Meinung.


    Lg, Christian

  • der umbau der 60 d hat ist nur sehr wenig schlechter als die 60 da ab werk. weis ich aber nur von vergleichsbildern im netz. aber die 60er sind schon um einiges besser als die 1000/1100. ich hatte vorher die 450, das sind welten. aber nur vom rauschen. bilder kann man damit fast genau so schöne machen. im nachhinein denke ich wäre eine 1100da die beste wahl rauschen/preis verhältnis ;) gewesen.
    wenn geld keine rolle spielt dann eindeutig 60da original. vom rauschen anscheinend die beste. das display ist echt super in allen lagen. planeten sollten mit der richtigen barlow auch gut gehen. tageslichtfotos kann man auch als jpgs sehr gut und einfach mit ps hinbiegen.


    grüße
    sven

  • Hallo Zusammen,


    von der 1100d rate ich generell ab, das Problem dieser Kamera
    wurde in mehreren Foren ausreichend besprochen.


    Einige dieser Modelle bringen unansehnliche Streifen bei hellen
    Sternen ins Bild, bei manchen Kameras geht es hingegen gut.
    Mir wäre das Risiko jedoch zu gross, also lieber die 60er.
    Die 1100d habe ich selbst und sie bringt bei kurzen Brennweiten
    bis 200mm eine ordentliche Leistung, beim ED80 jedoch ist die
    Abbildung grauenvoll.
    Leider bin ich nicht der einzig Betroffene, deshalb ein klares
    Nein zu dieser Kamera.


    Grüsse und klaren Himmel,


    Tom

  • Sehr gute Statements!


    und jetzt grade noch eine letzte Frage im selben Thread:
    Welchen Astroumbau nutzen? Einfach nur den Filter raus, oder die Alternative den Baader Filter rein? Welche Services empfiehlt ihr, die das jeweilige machen?
    Dann ist endlich alles geklärt :D


    LG
    Torben

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />Hallo,


    da auch ich gerade überlege, welche EOS ich mir kaufe, eine Frage: hat die 1000D eine Spiegelvorauslösung?


    Gruß
    Hans
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Hans,


    die 1000D hat eine Spiegelvorauslösung. Hab ich bei der - wie auch bei den Vorgängern - nie benutzt. Bei den heutigen Montierungen ist das ja kein wirkliches Thema mehr. (Naja, bei meiner SP-DX nehme ich das mit 'heutiger Montierung' wieder zurück) Dafür kann ne 1000D übrigens gegenüber den aktuellen Modellen allerdings ziemlich rauschen.


    CS


    Oliver

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Bawavax</i>
    <br />Hier sagt wieder einer was anderes: http://www.dpreview.com/forums/post/38387930 argh :D
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Vergleich des Kollegen von dem Link funzt nur, wenn du die identische Verarbeitungshardware an den unterschiedlichen CMOS-Sensoren anwendest. Da sich aber gerade diese Hardware rasant weiterentwickelt hat, ist das Rauschen trotz höherer Pixelanzahl pro Fläche immer besser in den Griff zu bekommen. Natürlich ändert das nichts an den grundsätzlichen physikalischen Problemen (das wär ja mal schön). Naja, und die Tiefe der Bilder nimmt ja auch weiter zu. Der Sprung von der 1000D auf die aktuellen Modelle um 2 Bit, wenn ich nicht irre. Auch die Herstellungsschwankungen der CMOS-Sensoren scheint immer geringer zu werden. Das sind alles Punkte, die dem Astrofotografen in die Tasche spielen.


    Gruß


    Oliver

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeterKn</i>
    <br />Nur mal rein aus Interesse...
    Es wird hier öfters vom Vorteil der "größeren Pixel" gesprochen.
    Was ist damit gemeint?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Peter,


    fast alles hat ja Vor- *und* Nachteile. Stell dir vor, der Kamerasensor bestünde nur aus einem einzigen Pixel, aber eben auf der gesamten Fläche eines üblichen Sensors. Dann hättest du eine wahnsinnige empfindliche Kamera, weil ja alles Licht aus dem Strahlengang in diesen einen Pixel fällt. Prima Sache eigentlich. Plöd nur, dass die Detailaufkösung des Bildes nicht so prickelnd ist [;)]
    Nun gibt es die verschiedenen (Stör-)Faktoren wie Dunkelstrom, Auslese- und Quantisierungsrauschen. Je mehr Pixel man auf gleicher Fläche unterbringt, desto weniger Photonen kann ein einzelnes Pixel sammeln, bevor es voll ist. Das nennt sich Full-Well-Kapazität. Zusammen mit dem Dunkelstrom ergibt sich der Dynamikumfang. Der Dunkelstrom hängt wiederum von der Umgebungstemperatur ab, das Ausleserauschen von der Anzahl der Pixel....blabla. Kurzum: Das gesamte Kunstwerk ist nur so perfekt wie sein schwächstes Glied. Dazu kommt dann noch die Überlegung bei welcher Brennweite eigentlich welche Pixelgröße (nicht Pixelanzahl!) Sinn macht. Hier kommt das Nyquist-Shannon Theorem zum Einsatz. In Abhängigkeit zum Rayleigh-Kriterium kann man auf die Fotografie ableiten, dass die kleinsten vom Obejktiv auflösbaren Details mindestens auf zwei Pixeln detektiert werden können sollten, um zweifelsfrei nachzuweisen und somit kleinste Einzelheit (sicher) darstellbar sind. Allein hier kannst du schon Abende bei schlechtem Wetter voller Rechnerei verbringen, ohne ein einziges Foto gemacht zu haben [:D]
    Viele Rechnen dann mit 2x Pixelkantenlänge anstatt 1x Pixeldiagonale und lassen außer Acht, dass durch die Bayermatrix auf Farbsensoren sich ein 'Superpixel' von 2x2 (R-G-G-B oder R-G-B-G) Pixeln ergibt. Somit hat man es Plötzlich mit 2x2 Pixeldiagonalen zu tun.


    Sich vor diesem Hintergrund über 10, 12 oder 18 Megapixel Gedanken zu machen, nicht aber über die anzuwendende Brennweite, die optische Qualität des Systems, die maximalen und minimalen Einsatztemperaturen der Gerätschaft, die Objekte und deren Wellenlängen, die man abzulichten beabsichtigt, ist wie ein Pferd von der Mitte aus zu Satteln (Steigerung von verkehrt herum...) Dagegen sind Punkte wie 'Piezorüttler' oder Spiegelvorauslösung geradezu zu vernachlässigen; denk ich mir zumindest.


    Ein angenehmes WE wünscht


    Oliver

  • Vielen Dank für die Ausführungen zur Pixelgröße usw.!
    Im WWW findet man mit den richtigen Stichworten ja massenweise Infos und Diskussionen zu diesem Thema. Werde mich da mal in aller Ruhe einlesen.


    Soweit ich es also verstanden habe, gehen eigentlich beim Kauf einer DSLR sehr viele Einsteiger von völlig falschen Ansätzen ans Thema ran. Die Grundsatzfrage sollte nämlich lauten:


    Ich habe das Teleskop xxx mit Öffnung/Brennweite yyy/zzz, welche DSLR passt dazu?
    [8D][;)]


    <i>Dann hoffe ich mal das mein Teleskop und die 60D ein guts Team sind... ausrechnen tu ichs grad... testen kann ichs erst wenn hier endlich mal die blöden Wolken weg sind...[:D]</i>

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