Windows 8 ?

  • Moin moin,


    alle Rettungsversuche meinen alten SamsungQ310 mit XP wiederzubeleben sind am Multiorganversagen des Patienten gescheitert, nach kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation und kurzer Genesung, kamen gestern beim anschließen des Ladegerätes kleine Rauchwolken und Elektrogeruch aus dem Gerät. Da ich keine Indianer auf der Festplatte hatte, werden es keine Ruachzeichen gewesen sein :-(.


    Nun muss also doch Ersatz her, deshalb meine Frage hier ins Forum, wie laufen denn so die gängigen Programme unter Windows 8 ? Also DSS, Registax, Fitswork, AV 2, Astrojan und halt die anderen wichtigen Programme.
    Ich wollte so um max 600€ anlegen, evt eine Empfehlung, Medion ?


    Danke der Ralf

  • Hallo Ralf,


    ich habe Registax6, Autostakkert2, Fitswork 4.x, Avistack und EZplanetary 4.44 auf meinem Windows8-Laptop.
    Läuft alles ohne Zicken...


    Gruß,
    Uli

  • Hallo Ralf,


    kann ich ebenfalls bestätigen. W8 Pro x64.


    Empfehlung ? Mein nächster wird sicher ein Lenovo oder HP werden (auf Arbeit genug getestet), mein jetziger Toshiba (seit 2008 völlig problemlos und immer wieder aufgerüstet) kommt so langsam ins Alter und ich möchte dann per Dockingstation auch meinen derzeitigen Boliden (Desktop mit Wasserkühlung etc.) ersetzen. Medion wäre daher nicht so mein Fall. Für 600,-€ gibts auch einen guten Acer / Dell mit ordentlich Power für unser Hobby...muss ja kein i7 sein, ein i3 oder i5 tuts mit Sicherheit auch.


    Grüße,
    André

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Passerati</i>
    ...muss ja kein i7 sein, ein i3 oder i5 tuts mit Sicherheit auch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,


    klar tut es auch ein i3/i5, wenn man auf's Geld schauen muß.


    Mein Schlepptop daheim hat einen i7-2630QM mit normaler Drehfestplatte. Mein neuer Firmenrechner, den ich speedmäßig mal zum Vergleich rangezogen hab, ist ein i7-3740QM mit SSD. Beim Stacken von ca. 330 Aufnahmen 4288x2848 inkl. Darkabzug war der neue Firmenbolide ca. 30% schneller (d.h. als der eine fertig war, war der andere bei 75%).


    Ich rate - wenn es das Budget zuläßt - zu einer SSD, ich denke, die macht mit schnellem Lesen und Schreiben einen Großteil der Geschw. aus.


    Grüße,


    Ursus

  • Servus Ralf,


    auf meinem Windows8 Läppi laufen Registax5 und 6, DSS und Gimp 2.8 einwandfrei. Ich habe auch ein älteres Filmbearbeitungsprogramm draufinstalliert, das ganz und gar nicht für Windows 7 oder 8 ausgelegt war. Windows 8 hat aber einen Kompatibiltätsmodus, den man schon beim Installieren, aber auch später benutzen kann. Das hat bei dem Progrämmchen viel gebracht. Das Movie DV läuft jetzt auch, braucht nur lange zum Starten.


    Gruß Haley

  • Hi Ursus,


    so ein i7-Gerät (habe auch sowas als Firmenlaptop und würde Dir in meiner Funktion was erzählen, private Programme da laufen zu lassen :) ) sprengt aber leider den Rahmen vom TE. Natürlich ist eine SSD schneller. Nicht nur bei Astroprogrammen ;) Habe meinen Maschinen daheim allen eine kleine SSD als Systemplatte gegönnt, damit blüht selbst ein alter Athlon64 mit W7x64 regelrecht zur Hochform auf. Eine SSD kann man aber immer nachrüsten, da sind Komplettangebote (meist was hardwaretechnisch Größeres) leider noch etwas zu teuer. Wenn man eine HDD gegen eine SSD tauscht, wird man seine alte Kiste nicht wiedererkennen. Gut, dass mein Toshiba noch 2 HDD-Schächte hat, somit Platz für eine 128er SSD und eine 1TB normale 2,5" Platte...da klappts auch mit dem Platz. Heute werden die SSDs in Laptops meist als Mini-SSD /mSATA (Steckkarte mit eigenem Steckplatz) eingebaut, somit kann die alte Magnetscheibe aus Kapazitätsgründen im einzigen 2,5" HDD-Schacht verbleiben.


    Grüße,
    André

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Danke für die antworten,


    SSD ist prima ist in meinem Retina Apple drin mit 16GB und 500er SSD :-), will aber kein bootcamp oder virtuelles Windows drauf haben, da der Rechner ja schon mal im Freien stehen muss, deshalb einfach ein kleines gutes Gerät das für unser Hobby reicht.
    Dann werd ich wohl mal den Elektromarkt ein bißchen unterstützen und mir was holen.
    Danke für die Antworten.


    Grüße der Ralf

  • Hallo Leute,


    lese immer wieder "SSD". Schon klar, was das ist, aber:


    Die Dinger als normale Festplatte zu nehmen ist doch auch zeitlich begrenzt (Anzahl der Schreib-/Lesevorgänge)? Kenne mich da nicht aus, aber wenn ich nachrüsten würde (DELL INSPIRION Core i5 mit 4 GB RAM und 500 GB HDD / WIN 7 Prof.), dann nur als vollständogr Ersatz für die Festplatte und da gibt es doch Probleme bezüglich Lebensdauer bzw. Speicherverschleiß?


    Gruß und cs,


    René

  • ...da hast Du im Prinzip schon Recht. Allerdings lässt sich das OS dahingehend für den Betrieb mit einer SSD optimieren. Durch diverse Einstellungen werden die Schreibzugriffe auf ein Minimum reduziert. Lesezugriffe sind unkritisch. Z.Bsp. Indexierung, Abschalten der Defragmentierung etc. Sowas braucht man bei einer SSD nicht mehr. Und es ist ein Irrglaube, dass normale HDDs nicht altern ;) Nur bei einer SSD kann ich das anhand der SMART-Werte auslesen ("DriveFitness"), was bei einer normalen HDD nicht möglich ist, da hier mechanische UND elektronische Faktoren eine Rolle spielen. Mir sind schon mehr HDDs abgeraucht (Altersschwäche, kein Hochfahren des Spindelmotors mehr, defekte Sektoren etc.) als SSDs...privat, wie in der Firma auch. War privat bisher nur eine aufgrund defekter Firmwareserie, Umtausch und gut. Meine älteste SSD (64GB) ist aus 2008/2009, wurde über die Jahre im Laptop so richtig malträtiert mit TrueCrypt-Verschlüsselung (hier wirken die SSD-eigenen Mechanismen zur Lebensverlängerung wie TRIM und GarbageCollection nicht, bitte Googeln) und arbeitet nun in meinem MediaCenter als Systemplatte mit W7 x64. DriveFitness bei 65% und bisher keine Ausfallerscheinungen.


    Daher mein Tip: als Systemplatte ab W7 aufwärts, immer SSD. Geht natürlich auch mit einigen Klicks bei XP / Vista, wird aber nicht automatisch eingerichtet. Ab W7 erkennt das System bei der Installation automatisch was für ein Plattentyp dranhängt und stellt das System danach ein.

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Hallo André,


    vielen Dank, hat sich aber somit für mich erledigt. Wenn, dann nur als Ersatz zur alten Technik (da vertraue ich auf die MTBF-Angaben, welche ich ohnehin privat nicht erreiche), aber die Kosten im Vergleich zur HDD und den beschriebenen Nachteil stehen in meinen Augen in keinem vernünftigen Verhältnis zur Mehrleistung. Sollte die Technik weiter reifen und SSD mindestens so haltbar sein wie die alten HDD´s, dann wird getauscht, ansonsten bei mir "Finger weg".


    Danke aber für Deine präzise Ausführung.


    Gruß und cs,


    René

  • Kein Problem, gerne. Die Zuverlässigkeit finde ich allerdings heute schon sehr viel höher als bei normalen HDDs. Den (messbare und hier auch wirklich spürbare) Performancegewinn zur HDD steht m.E. nach voll im Verhältnis zur Mehrleistung. Natürlich nur als OS-Platte, nicht als Datengrab. Die MTBF der Magnetscheiben in allen Ehren, ist aber auch nichts anderes als ein hochgerechnetes Pokerspiel. Habe sogar noch alte AT-Bus/IDE-Festplatten mit 20/40 MB (Megabyte), die laufen immer noch...sowas ist heute im Terrabyte-Bereich gar nicht mehr für den Normalo-User wie uns denkbar. Die alten Klumpen waren eben unempfindlicher als die bis an die Grenze der Feinmechanik / Elektromechanik getriebenen Meisterwerke. Bei vielen HDDs war ich echt froh welche ab 2 Jahren Garantiezeit zu nehmen, besser noch 3 Jahre mit kundenfreundlichen Support ohne Zwischenhändler. Zu oft schon benötigt. Leider sind die "alten" Magnetscheiben im Bereich ab 256 GB noch nicht wirklich aus Kostengründen mit SSDs ersetzbar (ok, für Datenbankserver mit "DonKrawallo-Ambitionen" in großen Rechenzentren, wo es auf jeden IOPS ankommt sind da die Ausnahme). Darunter kommt mir nichts anderes als eine SSD als HDD-Ersatz ins Haus.


    Wenn der Firmenrechner aus dem Standby erwacht oder neugestartet werden muss, denke ich immer, da ist was kaputt obwohl ein richtiger Ferrari...aber eben auf "Winterreifen". Die Platten-LED nur am leuchten...sowas ist bei der SSD Geschichte, da ist mein alter Athlon64 (1-Core) schneller einsatzbereit.


    Grüße,
    André

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Hallo André,


    nur noch kurz, ansonsten wird es zu sehr OT:


    Als ich vor ein paar Jahren die Werbung zur SSD gesehen hatte, dachte ich auch "dass isses!". Dann jedoch der Preis....aber, egal, wenn SSD vollkommen die erste Festplatte ersetzt, akzeptabel. Im Kleingedruckten stand dann was von möglichen Datenverlusten durch begrenzt beschreibbaren Speicher und Verkleinerung der Gesamtkapazität während der Nutzung usw. usw.


    Für mich ein klarer Fall für "kaufe ich nicht...".


    Diese Probleme werden irgendwann mal "Geschichte" sein und vielleicht in fünf Jahren meinen nächsten Laptop noch schneller machen, ich bin da nicht immer auf dem neusten Stand, warum auch?


    Bis dahin juckelt die HDD.


    Ich hatte bis jetzt drei Laptop´s, haben Alle drei Jahre gehalten, die Festplatten waren niemals der Grund für den Neukauf, sondern Display, Mainboard, Grafikkarte, Akku, CPU.


    Und würde ich heute Win 3.0 auf meinem Dell starten (sofern das Teil bootet), hätte ich eine Ladezeit von zwei bis drei Sekunden. Leider sind die heutigen OS so aufwendig, dass der Vorteil neuer Hardware sofort geschluckt wird, ich rüste also auf, damit noch mehr unsinniger Müll ins OS programmiert werden kann. Hätte man XP ordentlich entwickelt und nicht immer nur nachgebessert, hätte es (mir) vollkommen gereicht.


    Gruß und cs,


    René

  • Hi René,


    Kein Ding, finde ich mittlerweile überholt, steht ja auch nirgends mehr daneben. Diesen Umstand der Abnutzung gibt's zwar heute auch noch (sowas hat eine HDD ja auch, was viele vergessen, dafür gibt's einen Reserve-Pool von Sektoren auf jeder Platte) aber ist sehr viel intelligenter gelöst als damals. Treiberanpassungen, Firmwareverbesserungen und letztlich auch nötige Anpassungen im Betriebssystem sind heute ganz anders als noch zu XP-Zeiten. Es gibt MLC-Zellen in normalen SSDs und SLC-Zellen für den produktiven Einsatz. Letztere kosten ca. das dreifache und werden in schnellen Datenbankservern eingesetzt. Diese haben eine sehr viel höhere Lebensdauer was die Schreibvorgänge angeht, sowas würde wahrscheinlich im Privatbereich "ewig" halten, da ich keine Terrabytes an Daten stündlich durch die Kante treibe. Ist aber nicht so, als hätten die normalen SSDs ein festes "Verfallsdatum"...wenn es soweit ist, merkt man das dann schon bzw. wird per SMART gewarnt. Meistens genau so unverhofft wie bei normalen HDDs auch :) , ist mir aber bei SSDs im Gegensatz zu HDDs bisher noch nicht passiert.


    Grüße,
    André


    (==&gt;)TE


    Sorry, dass wir so abgeschweift sind.

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Hallo


    ja alles schön, aber so verteufelt schnell sind SSD Festplatten nun auch nicht, wenn es größere Datenmengen zu verschieben gibt knicken sie ein.
    Und das wo die neueren Boards auch gut mit Raidcontrolern bestückt sind, bei einem Raid 5 oder Raid 10 hätte man für den selben Preis wenigstens die selbe Geschwindigkeit bei höherer Kapazität und Datensicherheit. Gut ist nichts für schmale Rechner.


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    Wo knicken SSDs ein ? Verschieben von wo nach wo ? HDD auf SSD oder umgekehrt (hier begrenzt die HDD den Lese-oder Schreibmodus), oder gar SSD auf SSD. Bei letzterem begrenzt nur der Boardcontroller (meist SATA II/III) die Geschwindigkeit. Daher gibts auch SSD-Karten für den PCIe Slot, wo ein Laufwerkskontroller nicht mehr behindert. Hier sind GB/s kein Problem. Naja, hatte ja geschrieben: Aus Kapazitätsgründen / Preis immer normale HDDs als Datengrab und Hochverfügbarkeit per Raid, ganz wegzudenken sind die natürlich nicht. Wenn es jedoch um pure Performance geht immer SSDs, da geht kein Weg dran vorbei. Wieviele normale HDDs im StripeSet Raid 0, bräuchte man denn, um die reine Performance einer einzelnen SSD zu erreichen ? IOPS von micktrigen ca. 200 (3,5" Platte, eine 2,5" hat noch weniger) gegenüber ca. 60.000 (SSD im Home-Userbereich). Die pure Übertragungsleistung von nahezu SATA-III 600 MB/s wird mit 550 MB/s fast komplett erreicht, eine normale moderne HDD kommt auf gerade mal ca. 100 MB/s (2,5" , große Dateien, Read Average). Bei kleinen (2K,4K) Blöcken schafft eine SSD noch um die 30-80 MB/s, wo eine HDD nur noch auf wenige auf KB/s kommt. Wichtiger sind da die IOPS-Werte. Gerade im Raid 5, wo zig Prüfsummen abgelegt werden müssen, kann ein normaler Verbund aus HDDs gar nicht performancetechnisch punkten, so schnell kann keine Mechanik sein. Da bräuchte man ja sehr viele Platten um auch nur eine SSD einzuholen. (Der Stromzähler freut sich bei gleichzeitigem Gehörschutz) Raid 5 / 10 in einem Laptop habe ich bisher auch noch nie gesehen (physisch). Macht auch in einem Laptop wenig Sinn, dafür sind NAS-Systeme / HomeServer zuständig. Die normalen Raidcontroller auf modernen Mainboards für den Homebereich taugen höchstens für Raid 0/1, bei Raid 5 nur zu Bastelzwecken mit unterirdischer Performance, mehr geben die Chips einfach nicht her. Auf einen richtigen (SAS)-Raidcontroller gehören ein par GB an RAM und eine Cache/Backup-Battery, sonst taugt das nix. Sowas findet man nicht auf Mainboards, schon gar nicht in Laptops.


    Achja, damit es nicht ganz OT wird:


    Zu Übergangs- / Eingewöhnungszwecken von W8 empfehle ich das Tool "Classic Shell" (kostenlos). Damit kommt der Start-Button und das Start-Menü wieder. Hochfahren direkt auf den gewohnten Desktop ist somit kein Problem mehr. Hatte anfangs auch diverse Schwierigkeiten mit der neuen Oberfläche, so langsam gehts aber.


    Grüße und CS,
    André

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Hallo André,


    Deine Ansprüche liegen dabei (wohl beruflich bedingt, war gerade mal auf Deinem Profil) Lichtjahre über denen der meisten User/Leser hier. Ich denke, für 90% aller Anwendungen reichen ein Durchschnittslaptop mit HDD, wenn man etwas Zeit mitbringt, wir reden von wenigen Minuten mehr.


    Und wenn es nur um Performance geht, mache ich es nicht so wie einige Hausfrauen hier, welche mit dem Porsche Chayenne zum Netto einkaufen fahren. Sie sparen Zeit im Sekundenbereich und "erwischen" dann die falsche Kasse, aus der Traum vom Rekordeinkauf.


    So, zurück zum Thema...


    Gruß und cs,


    René


    PS: Wo Frank jetzt die RAID-Systeme einsetzen (physisch) einsetzen will, ist mir rätselhaft &gt;Laptop, nicht Server Frank!

  • Hi René,


    mein berufliches Umfeld (+ anderes teures Hobby) hat damit sicher auch ein wenig zu tun, klar. Nur wenn man einmal so einen ausgestatteten Laptop hatte, möchte man nichts anderes mehr. Ist schon was anderes wenn das System richtig flott läuft, wenn nicht so ein Flaschenhals dazwischen hängt. Nur gewöhnt man sich leider zu schnell daran, wie immer.


    Grüße,
    André

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

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