überfordereter anfänger,mit materialschlacht frage

  • hi black forester


    ach schau an, doch noch mehr fischer unter den astronomen.
    du verstehts mich also. :)
    man kann es ja auch anderst sagen.
    wen du auf raubfische angeln willst, und dir die ganze zeit jemand sagt du musst aber mit karpfen anfangen.. ist der frust ja vorprogramiert! ;)
    so komm ich mir grad irgendwie vor....
    obwohl ich ja jetzt hier weiss, dass es keiner böse meint, sondern im gegenteil!
    aber ich will halt damit anfangen, oder es sicherlich nicht lange rausschieben,sowie erst total unvorteilhafte teleskope kaufen.
    anfangs werde ich so oder so mal mit planeten anfangen, dann mal langsam immer wie tiefer vorstossen...
    ich sage ja nicht das ich gleich mit der galaxie anfangen will, die zig millionen lichtjahre entfernt sind. sondern langsam aber stetig erweitern, aber ganz klar mit dem ziel fotos zu machen.


    aber ich habe ja jetzt gute infos, und werd sicherlich dank denen mal meine augen offen halten, und mal nach gebrauchten teleskopen rumschauen.


    (==>)galaxsea
    ok, alles klar, das verstehe ich.


    objektive habe ich einige rumliegen, aber sicherlich kein ef 200..
    das wär ja schön! ;)
    auch sonst hab ich nicht wirklich was mit extremem zoom, da ich es nie gebraucht habe für meine fotografie.
    naja,mal schauen was als nächstes als kamera in haus kommt. sind ja doch einige infos, wie wünsche die ich für dieses neue hobby beachten muss.


    ich geb auf jeden fall noch nicht auf. ;)

  • eieieiei, seit ihr schnell mit antworten.... ;)
    stefan gutes beispiel! das habe ich verstanden...


    wen jetzt aber das stativ richtûng eq5/6 geht, hab ich ja das zittern quasi eliminiert.
    somit bleibt jetzt bisschen naiv gesagt nur noch das problem der sauberen nachführung, wen ich dann auch die nebel/galaxien gefunden habe. oder?
    lass jetzt mal die filter/okulare/wetter usw weg.
    das ist und bleibt das hauptproblem der astrofotografie?

  • Wie gesagt, ein kurzbrennweitiges Objektiv reicht auch erstmal (50mm). Damit kann man schon viel lernen (Einnorden der Montierung, Darks, Flats, Bias, Stacking, Gradienten bekämpfen,....) und nachher fällt dir alles leichter.


    Planeten und Deepsky-Fotografie sind zwei total unterschiedliche Paar Schuhe! Für Planeten im Vergleich zu Deepsky brauchst du unterschiedliches Zubehör (Barlow- Reducer/Flattener) und andere Kameras (DSLR/CCD mit großem Chip - Webcam mit kleinem Chip). Der Workflow ist auch total unterschiedlich.


    Edit: Wenn du die anderen schwerwiegenden Probleme beiseite lässt, dann bleibt "nurnoch" die saubere Nachführung und Bildbearbeitung und,... [;)]


    Edit Edit: Fang mal langsam an und mach dich nicht verrückt. Eine DSLR hast du nehm ich an? Dann kauf dir ne Montierung (was stabiles) und setz ein Teleobjektiv drauf. Bis das alles so läuft wie dus dir vorstellst, brauchst du bisschen. Und danach weißt du sehr genau selber was du sonst noch so brauchst an Zubehör, was du für ein Teleskop haben willst und und und.


    So dazu kaufst du dir ein kleines Teleskop und fängst an visuell zu Beobachten, lernst Sternbilder, findest erste Deepskyobjekte, die du dann fotografieren kannst.


    Immer schön der Reihe nach- Alles auf Einmal ist schwierig.

  • ich kann das voll und ganz verstehen, man möchte kein Murks kaufen und gleich loslegen.
    Dabei bin ich auch drauf und dran, zusätzlich mit der Astrofotografie und Sonnenbeobachtung anzufangen (kann auch an dem langen Winter liegen, dass man viele Ideen entwickelt).
    Meine DSLR eine Nikon D90 hatte ich auch schon angedacht auf eine Montierung zu packen, aber welche.
    Eine EQ3 für den Anfang zum ausprobieren?!?!?, später muss man sie wieder verkaufen, weil man mehr möchte.
    Gleich eine EQ6 oder besser, und dann gefällt es einem doch nicht so, und man muss alles verkaufen:-(, oder ich kaufe Deine gebrauchte :-))))))))))))
    Die DSLR an den Dobson für einfache Mondfotos geht wohl auch nicht, da lt. TS kein T2 Adapter am OAZ ist (ich habe auch nix gefunden was danach aussieht, und mit den optionalen Adaptern man wohl nicht in den Fokus kommt.
    Hatte schon überlegt die iOptron Skytracker auf mein Manfrotto Stativ zu schnallen, das Teil liegt bei rund 450 €, ist also für einen Versuch nicht ganz so tragisch, da man diese ja auch für Reisen nutzen kann.


    Auf jedenfall ist am Wochenende wieder anfliegen, dann hören vielleicht auch die blöden Gedanken auf und man erfreut sich einfach am Durchblick des Dobsons. Schließlich fehlt mir noch ein Delos oder Ethos 5mm und 16/17mm und das TSWA 32mm ist auch nicht das Gelbe vom Ei und wird gegen ein Panoptik o.ä. ersetzt.


    Mal schauen, was Du jetzt so machst :-))))))


    Gruss Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Der Falke</i>
    <br />Die DSLR an den Dobson für einfache Mondfotos geht wohl auch nicht, da lt. TS kein T2 Adapter am OAZ ist (ich habe auch nix gefunden was danach aussieht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Roland,


    dann schraub einfach mal den 1,25"-Adapter auseinander [;)]:


    Gruss Heinz

  • Hallo Heinz,


    so einfach ist das? Und TS sagt das hat das Skywatcher gar nicht?!?!?
    Na werde ich nachher, wenn ich wieder zu Hause bin, gleich mal ausprobieren.
    Danke erstmal


    Gruss Roland

  • Hallo


    weis nicht warum das Objekte finden ein Problem sein soll,
    wegen Foto sollte es dann ohnehin die Synscan oder Syntrack sein, die laufen einfach genauer da andere Motoren Getriebe, die eine hat goto , die andere wäre wenigstens guidefähig und mit EQmod und PC auch zum goto zu bewegen.


    Gruß Frank

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