Hallo Gerd,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>
<br />Hallo Alois,
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ich weiß das ist so Tradition mit diese 3 FH Linien als Grundfarben zu bezeichnen aber dafür das es ausgerechnet diese Wellenlängen sein müssen gibt es keinen wirklichen Grund.
Das einzige was diese 3 Wellenlängen besonders macht ist die Tatsache das die als FH Linien von Natur aus exakt bestimmt sind.
Aus optischer Sicht ist das aber irrelevant.
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Grüße Gerd
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Man muss das aus der Sicht der Optiker und Tester aus dem Umfeld von FH und Schott sehen. Die hatten keine durchstimmbaren Laser und Zemax, sondern Bunsenbrenner in die sie irgendwelche Kruemel gestreut haben. Spaeter etwas professioneller aber immer pragmatisch darauf ausgerichtet eine billige und einfach im Labor herzustellende monochromatische Lichtquelle zu haben, die auch genuegend hell ist.
Heute messen wir mit durchstimmbaren Lasern und Interferometern und (noch viel oefter) simulieren mit Computern.
Eine Definition, die nur auf bestimmte Wellenlaengen festgenagelt ist, erlaubt dann doch wirres Schleudern dazwischen. Das haben die Leute fruewher sicher gewusst, aber konnten nichts dagegen tun. Heute ist eine Angabe bestimmter Messgroessen in einem Intervall besser.
Clear Skies,
Gert