Wieviel MP braucht man wirklich?

  • Hallo zusammen!


    Mich würde mal interessieren, wieviele Megapixel man so braucht, um ordentliche Bilder zu bekommen...? Oder ist es gar nicht mal so abhängig davon?


    Ich selbst habe eine Kodak DX3700, 3,2MP. Ich bin wahrlich kein Verehrer dieser Camera, sie hat mich damals einen Haufen Geld gekostet und ist ein ziemlicher "Wäscher." Das Gewicht ist unangenehm, sie ist unhandlich, hat keinen Selbstauslöser (tödlich!) und auch sonst allerlei Defizite, die einem im Astro-Bereich weissgott nicht entgegenkommen.


    Ich hab's mal versucht, indem ich die Cam mittels einer Digi-Klemme an meinen 8-Zöller (in der Rockerbox) montiert habe. Sobald das Teleskop über einen gewissen Winkel zu weit nach vorn gebeugt wird, zieht die Klemme den Dob samt Cam nach unten. Hab's dann versucht mit einem "zweckentfremdeten" Microphonständer auszugleichen, sodass der Dobson "ruhig blieb." Am Mond geht das so grad' noch... Hier mal ein Ergebnis:



    Aber jetzt zu meiner Frage...


    Lohnt es sich, eine modernere Cam zuzulegen? Eine, die auch vor allem weniger Gewicht hat?


    Welche Cam könntet ihr mir empfehlen? Meine Preisvorstellung liegt so pauschal bei 350-500€. Belichtungsdauer und Selbstauslöser sind besonders wünschenswert...


    Ich würde mich über Antworten freuen!


    Noch einen schönen Tag wünscht
    skydeep [;)]

  • Hi Skydeep,


    ich würde sagen, daß es auf die Anzahl der MegaPixel nicht in erster Linie ankommt. Wenn ich mir eine TouCam anschaue, die gerde mal 640x480 Pixel hat und dann die Planetenfotos sehe... Andererseits gibts auch tolle Bilder mit 6MP oder gar 11MP. Es kommt halt darauf an, was es für eine Kamera ist und wofür Du diese einsetzen möchtest.


    Ciao,
    Martin

  • Hallo,


    rechnet mal überschlagsweise durch:


    Gewünscht ist ein hochwertiger Kalenderdruck im DIN A3-Format (ca. 30x40cm = 16x12inch , gerundet). Die Druckerei möchte 300dpi. Das File sollte also 4800x3600 Pixel groß sein = 17,3 MP). Wird schwierig mit der WebCam... [;)]

  • Martin,


    die Frage war ja:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wieviele Megapixel man so braucht, um ordentliche Bilder zu bekommen...? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ein Verwendungszweck wurde nicht angegeben.


    Ich ging davon aus, dass sich für die Darstellung auf dem Bildschirm eine solche Frage erübrigt, da trivial:


    Die maximale heute gängige (!) Bildschirmauflösung dürfte 1600x1200 Pixel betragen. 1600x1200 = 1,92 Mio. D.h. 2 MP reichen für eine ganzseitige Darstellung auf dem Screen aus.


    Gruß, wie immer!
    Stefan

  • Die gewünschte Auflösung hängt sicher von der Art der Ausgabeart
    (also Bildschirm, Kalender, Poster etc.) ab, aber auch von Deiner
    Eingabesituation!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    nafpie: Ein Verwendungszweck wurde nicht angegeben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Da Du ja an der Grenzauflösung Deines Teleskops nicht vorbei
    kommst, ergibt sich (je nachdem was Du mit welchem Okular
    photographierst) auch eine maximal sinnvolle Auflösung (nach
    Abtasttheorem) für die Kameraeinstellung. Will sagen, für einen
    Planeten (wg. der hohen Vergrößerung) genügt oft deshalb die
    WebCam-Auflösung von 640x480 weil eh nicht mehr zu holen ist...


    Als Daumenregel würde ich 2-5x Fernrohrauflösung ausprobieren...


    CS,
    Oliver

  • Oliver,


    jetzt würfelst Du etwas durcheinander.


    Wenn Du die Auflösung des Teleskops ins Spiel bringst, sollten wir über die Größe der Pixel reden und nicht über deren Anzahl.


    In der Tat ist es sinnvoll, die Größe der Pixel dem verwendeten Fernrohr (Auflösungsvermögen / Brennweite) anzupassen.


    Steht die gewünschte Pixelgröße einmal fest, dann wird noch das nutzbare Feld (= Chipgröße) zum limitierenden Faktor. Dann ist es eine Frage des Bildwinkels, ob ich einen großen oder einen kleinen Chip einsetze (bei gleicher Pixelgröße). Große Chips haben natürlich mehr Pixel dieser Größe als kleine. Große Chips sind relativ teuer und nicht sinnvoll, wenn man damit Bildbereiche aufnimmt, in denen die Fernrohroptik bereits stark vignettiert oder die Sterne komatös abbildet.


    Oder wenn man Planeten aufnimmt, wo der Bereich um den Planeten ohnehin nur dunkel ist. Generell sollte man bei der Berechnung der optimalen Pixelgröße unterscheiden zwischen Planeten/Mond/Sonne und Deep-Sky. Bei ersteren kann die theoretische Auflösungsgrenze des Teleskops erreicht werden, bei Deep-Sky wird das durch das Seeing während der langen Belichtungszeiten nicht möglich sein.


    Gruß
    Stefan

  • Ich will noch ein Beispiel hinterherschieben:


    Wir nehmen einen fiktiven 6" F/7 Refraktor. Der zentrale helle Teil des Beugungsscheibchens misst:


    d[FWHM] = 1,02 * Lamda (Wellenlänge) * Öffnungsverhältnis


    also 5 Mikrometer (gerechnet für 700nm Wellenlänge) im Durchmesser.


    Die Pixelgröße einer ToUCam beträgt meines Wissens 6,2 Mikrometer. Also kann sie die theoretische Auflösung nicht abbilden. Dazu sollte der Durchmesser des Beugungsscheibchens auf mindestens zwei Pixel verteilt werden. d[FWHM] muss also &gt;= 12,4 Mikrometer sein (= Nyquist-Kriterium).


    Bei F/18 ist diese Bedingung erfüllt. Also verlängert man die Brennweite auf 2,74 Meter, um beugungsbegrenzt arbeiten zu können.


    Nimmst Du mit diesem Setup Jupiter auf, reicht die ToUCam völlig, denn um den Jupiter herum gibts (außer den Jupitermonden vielleicht) nix interessantes. Ist aber der Erdmond oder die Sonne Dein Motiv, kannst Du mit der ToUCam und 6" / 2740mm nur einen kleinen Ausschnitt photographieren. Ein größerer Chip würde das Aufnehmen eines viel größeren Mond- bzw. Sonnenpanoramas ermöglichen. Natürlich sollte er, um die Nyquist-Kriterien zu erfüllen, auch die gleiche Pixelgröße haben...


    Die Frage "Wieviel MP braucht man wirklich?" kann also nicht eindeutig beantwortet werden, ohne dass man sie weiter spezifiziert. der Jupiterphotograph (Korn! [:D]) braucht nur wenige, der Mondsüchtige mehr.


    Ich hoffe, dass das alles Sinn macht und verständlich ist. [:D]


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    jetzt würfelst Du etwas durcheinander.


    Wenn Du die Auflösung des Teleskops ins Spiel bringst, sollten wir über die Größe der Pixel reden und nicht über deren Anzahl.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Em, meinte ich anders: Bei gewählter Kamera Model XYZ mit Chip ABC,
    und eingestelltem Zoom und dann gewähltem Okular für den gewünschten
    Bildausschnitt ist die vernünftig wählbare Auflösung (1600x1200,
    640x480, was immer) doch durch die Teleskopauflösung limitiert...?


    Oder bin ich jetzt völlig falsch davor?


    Viele Grüße,
    Oliver

  • Oliver,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... die vernünftig wählbare Auflösung (1600x1200,
    640x480, was immer)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was passiert bei der Wahl der Auflösung? Werden da Pixel zusammengefasst (Binning) oder wird nur die Chipmitte genutzt ('digitaler Zoom')? Das müsste man schon wissen und unterscheiden.


    Gruß
    Stefan

  • Hi Oliver,


    1. die Pixelanzahl hat nichts mit der Pixel Größe zu tun, wenn wir über Auflösung reden. "Auflösung wird durch kleinere Pixel gemacht", nicht durch mehr, salopp gesprochen.
    2. Gingen nafpie und ich in unseren Postings von Fokalfotographie und nicht von Okularprojektion aus. Bei der Okularprohejektion spielen weitere Faktoren, welche die Vergrößerung beeinflussen, wie der Abstand Chip &lt;-&gt; Okular eine Rolle.


    Ciao,
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Was passiert bei der Wahl der Auflösung? Werden da Pixel [...]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    He, he, [:D][:D][:D] ....


    Wüßte ich auch sehr gerne!! und habe deswegen eine Anfrage bei Olympus
    zu den Details meiner Kamera: Wie ist die Pixelanordnung? Wie wird die
    Farbe realisiert, Auflösung, und wie verstehen sich Rauschunterdrückung
    bzw. Weißabgleich zu Dark- und Gainbild selbermachen...


    Steht nämlich alles nicht in dem beigefügten pdf-Handbuch [xx(]


    Mal sehen, was kommt...


    CS,
    Oliver

  • Hallo,


    ich will mal auf die ursprüngliche Frage zurückkommen:
    Die 3.2MPixel Deiner jetzigen Kamera reichen eigentlich für den Zweck (afokal an 8'' Dobson) m.E. nach völlig aus. Ohne Nachführung braucht die Kamera eigentlich auch keine langen Belichtungszeiten. Bleibt noch der Nachteil des hohen Gewichts und der fehlende Selbstauslöser.
    Ich benutze für diesen Zweck eine Canon Powershot A75 und bin damit sehr zufrieden. Die Kamera ist rel. leicht (man kann auch die Stromversorgung extern über ein Kabel machen und spart so noch das Gewicht der Akkus). Ein großer Vorteil war aus meiner Sicht, dass dieser Typ einen Bajonettverschluß (außen um das fest montierte Objektiv herum) hat, für den es auch Übergänge bis auf T2 gibt. Damit kann man die Kamera gut afokal montieren und braucht keine Konstruktionen verwenden, bei denen alles am Objektiv hängt.
    Ein Selbstauslöser ist auch drin, es gibt von der Reihe inzwischen auch andere Modelle mit ähnlichen Eigenschaften.Die max. Bel.Dauer ist 15s, aber das reicht ja an einem Dobson ohne Nachführung dicke.
    Suche mal im Forum nach "Canon Powershot", da gibt es auch andere Beiträge und Fotobeispiele dazu.


    Wenn allerdings später mal mit Nachführung und fokal fotografiert werden soll, lohnt sich ev. ein Blick auf die Canon EOS300D. Die ist zwar im Moment noch etwas teurer als Deine max. Preisvorstellung, aber der Peis sinkt stark (um 150€ in den letzten 3 Monaten) , und wenn das so weiter geht, kommt's ja bald hin.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Thomas,


    Du schreibst:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die 3.2MPixel Deiner jetzigen Kamera reichen eigentlich für den Zweck (afokal an 8'' Dobson) m.E. nach völlig aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Für was reichen sie aus, Thomas?


    Für Jupiter?
    Für Mond?
    Für den Nordamerika-Nebel?
    Für Milchstrassen-Panoramas?
    Für beugungsbegrenzte Kurzzeitbelichtungen?
    Für seeingbegrenzte Langzeitbelichtungen?
    Für Darstellungen im Internet?
    Für Postkarten?
    Für Poster?


    Du siehst, so einfach ist die Welt (leider) nicht.


    Aber trotzdem schön, dass Du


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mal auf die ursprüngliche Frage zurückgekommen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    bist. [:D]


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    [...]die Pixelanzahl hat nichts mit der Pixel Größe zu tun, wenn wir über Auflösung reden. "Auflösung wird durch kleinere Pixel gemacht", nicht durch mehr, salopp gesprochen[...]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Em, Du hast recht, versteh mich doch nicht absichtlich falsch! [;)]


    Du hast zwei Puzzles gekauft mit gleicher Kantenlänge; das eine hat
    200, das andere 1500 Teile. Das letztere *muß* kleinere Teile haben!


    Aber was ich sagen wollte ist, denke ich, bei aufmerksamen Lesen [;)]
    schon deutlich geworden... modulo die berechtigte Bemerkung von nafpie
    was eigentlich genau bei der Verstellung der Auflösung passiert...



    Oliver

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für was reichen sie aus, Thomas?


    Für Jupiter?
    Für Mond?
    Für den Nordamerika-Nebel?
    Für Milchstrassen-Panoramas?
    Für beugungsbegrenzte Kurzzeitbelichtungen?
    Für seeingbegrenzte Langzeitbelichtungen?
    Für Darstellungen im Internet?
    Für Postkarten?
    Für Poster?


    Du siehst, so einfach ist die Welt (leider) nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    also die ursprüngliche Frage war nach einer konkreten Empfehlung für eine Kamera, afokal an einem Dobson.Der Fragesteller hat sich auch nie wieder gemeldet, was mich (auch aus eigener Erfahrung mit Fragen in Foren) zu der Vermutung veranlaßte, dass die Antworten nicht so recht seine Fragestellung getroffen haben bzw. den Fragesteller etwas verschreckt haben.
    Seeingbegrenzte Langzeitbelichtung, Postkarten ... da seh ich keinen Zusammenhang zur Fragestellung mehr.


    Die konkrete Empfehlung hab ich aus meiner Sicht gegeben, viel mehr als Sonne und Mond und vielleicht mal paar Versuche an Jupiter und Saturn werden ohne Nachführung nicht drin sein, und dafür reichen 3MP afokal.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Thomas,


    eine der Fragen war auch:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Lohnt es sich, eine modernere Cam zuzulegen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und da wird eine pauschale Antwort


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die 3.2MPixel Deiner jetzigen Kamera reichen eigentlich für den Zweck <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    der Sache einfach nicht gerecht, weil der 'Zweck' eben nicht definiert ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Seeingbegrenzte Langzeitbelichtung, Postkarten ... da seh ich keinen Zusammenhang zur Fragestellung mehr.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe den Zusammenhang in meinen obigen Postings versucht darzustellen. Tut mir leid, aber man kommt um ein bisschen Theorie einfach nicht herum, wenn man sich mit dieser Thematik beschäftigt. Auch dann, wenn es den Einen oder Anderen


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">etwas verschreckt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber Du hast auch Recht: Es wäre an der Zeit, dass sich der Fragesteller wieder einmal dazuschaltet.


    Gruß
    Stefan


    http://www.astromeeting.de

  • Huhu!


    Natürlich melde ich mich nochmal re, ich hatte bloss abgewartet und Eure Diskussion verfolgt... [:p]


    Muss ja nicht immer gleich im Chaos enden, wie in diesem Mannimania-Thread im Einsteigerforum (obwohl Manni selbst am wenigsten dafür kann, der Mensch möchte einfach ein Teleskop kaufen und wollte die Tipps der "Weisen und Erfahrenen" mal in Anspruch nehmen.) Bin bescheiden und zähle mich da weniger zu... [:I]


    Aber egal, zur Sache.


    nafpie,


    der Zweck ist eigentlich leicht erklärt, siehe mitgepostetes Mondbild.
    Die Cam sollte hauptsächlich dafür eingesetzt werden, alldieweil wohl DeepSky ohne Nachführung kaum sinn macht.
    Nebenbei wurde ich gestern im Chat darauf aufmerksam gemacht, dass es gar nicht mal sooo nötig ist, eine Digicam (für meine Zwecke) einzusetzen, weil ich halt auch eine ToU habe. Die setze ich aber wieder lieber an meinem 80L ein, um Planetenaufnahmen zu machen.


    Planeten finde ich im 80L einfach knackiger, den Mond beobachte und photographiere ich wiederrum lieber mit dem Dob. Aber das muss man für sich entscheiden... [^]


    Rudi2000,


    der Tipp mit der Canon ist gar nicht mal schlecht. Ich denke, dass ich für meine Kodak noch schlappe 100 €uronen bei ebay bekomme (irgendeinen Irren gibt's ja immer *g), dann nochmals 100 Sesterzen drauflegen und die A75 wäre gesichert und der Tag hat struktur. [8D]


    Ich schau mal... Ist mit Sicherheit die bessere Cam für solche Zwecke.


    Und über die 300d hab' ich auch schon viel gutes gehört, aber die ist mir noch zu teuer, dafür ist schon fast 'ne EQ6 für den Dob drin und die hat höhere Priorität!


    Danke auch an alle Anderen, für die Antworten...
    So, ihr dürft weitermachen [;)]


    Wünsche schönen Tag,
    skydeep.

  • skydeep,


    tut mir leid, dass ich es offenbar zu kompliziert gesehen habe.


    Ich revidiere hiermit alle meine oben getroffenen Aussagen und bin jetzt der Meinung:


    Man braucht, um Mondbilder aufzunehmen, KEINE MP, ein Fotohandy genügt! [:)]


    In der Hoffung, mit dieser Antwort dem Niveau der Diskussion eher gerecht zu werden.


    Gruß
    Stefan

  • LoL


    nafpie,


    mist, ausgerechnet jetzt bekomme ich diesen Tipp, wo ich doch erst letzte Woche mein Sharp TM 100 verkauft habe, dabei hat es echt gute Photos gemacht, verflucht... [:D][:D][:D]


    Gruss,
    skydeep.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">LoL<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich meinte das durchaus ernst. Siehe diesen Thread an...

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