Welches Teleskop

  • Wenn ich hier die fotos im Forum so vergleiche so ist mir aufgefallen das viele der Benutzer mit einem Celestron C11 arbeiten und sehr gute Bilder einstellen.
    Die Zeit ist gekommen wo ich nun auch auf der Suche nach einem Celestron bin.
    Nun stellt sich die Frage welches?


    Celestron C11-SGT (XLT) Goto-Teleskop
    Celestron CGEM - 1100 SC Goto Teleskop
    Celestron CGEM 1100 HD Goto-Teleskop


    Was will ich: Astrofotografie, PC Steuerung und Objkt Verfolgung (z.B. ISS) im Prinzip alles was mit Astro Fotografie zu tun hat.

  • Hallo Holger,


    hast du denn schon -Erfahrungen mit Astrofotografie gesammelt?


    Mit einem SC in der Größenordnung Brennweite als Anfänger einzusteigen wird in die Hose gehen. Abgesehen davon- die wenigsten Bilder hier im Forum wurden mit SCs gemacht, die meisten werden mit kleineren Refraktoren oder Newtons gemacht sein.


    Nachverfolgung von z.B. ISS ist eine gänzlich eigene Technik, mit vielen der üblichen Montierungen per normaler Nachführung nicht zu machen da die Motore zu langsam sind. Also nicht trivial.


    Welche Art von Astrofotografie strebst du überhaupt an? Planeten gehen mit einem SC, es muss aber nicht gleich ein C11 sein. Dessen Gabelmontierung ist übrigens für Langzeitaufnahmen untauglich. Da gehört noch eine Polhöhenwiege darunter oder man schnallt den Tubus gleich auf eine parallaktische Montierung- die dann aber auch nicht klein ausfällt.


    Gruß
    Stefan

  • Erfahrung mit Astrofotografie habe ich bis dato nur mit einem älteren 8 Zoll sammeln können. Aufgenommen eben über Cam.
    Da ich nicht dauernt ein neues Teleskop anschaffen möchte und nur einmal Geld in die Hand nehme will, soll das System ausgereift sein für meine Zwecke.
    Das 8 Zoll reicht mir zum "schauen" lange nicht mehr aus. Kein Vergleich zu den Bildern was mit einem 11 Zoll aufgenommen wurde.
    Selbst das 16er von Meade kommt nicht an das C11 von der Optik heran wenn man die Fotos im Forum anschaut.


    Daher die Frage was ich genau brauche.
    PS: Planeten ist nett ich will aber mich an Galaxien oder Kleinkörper heran arbeiten.

  • Moin Holger


    Also ich kann die Astrogallerie rauf- und runterkrauchen,
    Bilder , die mit einem C11 gemacht wurden, dominieren nun nicht wirklich.
    Zumindest DS-Fotos nicht.
    Du schreibst, das du Astrofotografieerfahrungen hast und fragst was du brauchst?

  • Wo schreibe ich das ich Erfahrung mit Astro Fotografie habe?? , bitte genau lesen!!
    "Erfahrung mit Astrofotografie habe ich bis dato nur mit einem älteren 8 Zoll sammeln können."
    Seit dem ich hier angemeldet bin verfolge ich die Bildergalarie. Perfekte Planeten Fotos wurden alle mit einem Celestron aufgenommen oder eben mit selbstbau Spiegel > 11 Zoll.
    Es ist eben wie beim Auto. Es geht eben nichts über Hubraum.


    Daher die Frage, was machen um alle Bedürfnise zu erfüllen?
    Es kommt ja nicht nur auf die Brennweite an sondern eben auch auf das Stativ bzw. Montierung.
    Auf dem Markt sind 100derte Angebote und jedes ist laut Hersteller besser als das andere. :)

  • Hallo Holger,


    also auf meine Frage zwecks Erfahrung kommt als Antwort- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Erfahrung mit Astrofotografie habe ich bis dato nur mit einem älteren 8 Zoll sammeln können<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Daraus schliest der Leser- du hast schon Erfahrung, allerdings nur mit dem 8"er (was war das? Newton? SC?)


    Und dann kommt noch- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Planeten ist nett ich will aber mich an Galaxien oder Kleinkörper heran arbeiten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Liesst sich für mich- Planeten nicht so wichtig, Deepsky wäre durchaus gewünscht.


    Und da ist das C11 halt sehr schwierig zu beherrschen. Verdammt viel Brennweite und dazu das langsame Öffnungsverhältnis mit dem du entsprechend lange belichten musst um halbwegs was auf dem Chip zu haben. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es ist eben wie beim Auto. Es geht eben nichts über Hubraum.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, da stimme ich dir schon zu- aber würdest du einem Fahranfänger einen Sportwagen mit 4 Liter Hubraum empfehlen? Oder lieber sagen, das er doch besser mit dem kleinen Golf anfangen sollte bis er genug Erfahrung gesammelt hat.


    Gruß
    Stefan

  • Erst mal danke für die Antwort
    Ich habe zur Zeit ein 8 Zoll EMC hier sind Astrofotografien nur bedingt möglich. Planeten OK aber alles andere kann ich mehr oder weniger vergessen. Eine Nachführung ist zwar vorhanden aber diese Reicht im idealsten Fall für Planeten und nicht für Galaxien usw.
    Wieso sollte ein 11 Zoll schwieriger zu beherschen sein als mein 8 Zoll was ich jetzt habe?
    F10 habe ich zur Zeit auch. Es ändert sich nur die Montierung und die Brennweite von 8 auf 11 Zoll.


    Womit soll ich nach deiner Meinung nach Anfangen?

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HSAB</i>
    <br />F10 habe ich zur Zeit auch. Es ändert sich nur die Montierung und die Brennweite von 8 auf 11 Zoll.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    8 bzw. 11 Zoll sind nicht die Brennweite sondern die Öffnung. Bei 11 Zoll/f10 hast Du eine Brennweite von ca. 2800 mm, das ist verd... schwer nachzuführen und ist definitiv nix für den Einstieg. Da tut man sich schon extrem schwer, überhaupt erstmal ein Objekt zu finden. Und f10 ist auch nicht grade ein Lichtriese, d.h., Du brauchst sehr lange Belichtungszeiten.


    Gruesze,
    Karsten

  • Das ist richtig, die F 10 ist so ein Problem aber was was gibt es als alternative?
    Viel Optik zum schauen und kurze Belichtungszeiten zum Filmen.


    Übernimmt die Nachführung bei solchen Geräten nicht die Computer Automatik?
    Bei dem Preis von über 4000 Euro sollte das doch machbar sein oder?

  • Hallo HSAB,


    die CGEM-Varianten wären für die Fotografie auf jeden Fall eher geeignet als ein SC auf Gabelmontierung. Letztere ist für minutenlange Belichtung einfach nicht genau genug. Ein SC mit seiner langen Brennweite und der verlängerten Belichtungszeit erfordert eine sehr präzise Nachführung. Man könnte auf der CGEM allerdings auch erstmal mit einem gebrauchten 6-Zoll-Newton (um 100 Euro) das Fotografieren üben. Es treten relativ häufig unerwartete Probleme auf und man braucht so seine Zeit, bis man die Sache richtig in den Griff bekommt. (Ausnahmen bestätigen die Regel.) Auch ein durchschnittlicher Marathonläufer beginnt zunächst mit kürzeren Strecken. ;)


    Ansonsten muss man für DeepSpace-Fotografie bei Schmidt-Cassegrains die Brennweite reduzieren, damit man auch großflächige Himmelsobjekte ablichten kann. Die meisten wählen eher die umgekehrte Variante und verlängern die Brennweite bei Newtons, wenn sie mal Planeten ablichten wollen.


    Gruß, Günther.


    P.S. Aber nicht gleich loskaufen. Nicht jeder Newton ist für die Fotografie geeignet. Mit manchen bekommt man eine Kamera niemals in den Fokus. Empfehlenswert ist der persönliche Kontakt zu Gleichgesinnten bei gemeinsamer Astropraxis.

  • Hallo Holger,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HSAB</i>
    Übernimmt die Nachführung bei solchen Geräten nicht die Computer Automatik?
    Bei dem Preis von über 4000 Euro sollte das doch machbar sein oder?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na ja, die Nachführung versucht es zumindest. Um 3m nachführen zu können muss aber die Montierung SEHR stabil und genau sein, das fällt dann sogar Montierungen nicht ganz leicht, die das 3..4-fache
    der CGEM kosten. Die Nachführung alleine kannst du bei den notwendigen Belichtungszeiten und diesen Brennweiten sowieso vergessen, das geht NUR mit (Auto)guiding.


    Gruesze,
    Karsten

  • Servus Holger,


    habe selbst als Planetenfuzzi ein 9.25 SC von Celestron und die Beweggründe dazu sind nicht, weil das System dazu perfekt geeignet ist. Auch die Tatsache, dass viele gute Bilder mit den Celestrons gemacht werden heisst nicht, dass das die beste Maschine dazu ist. Eher, dass viele Leute so ein Ding haben.


    Es ist vielmehr derzeit der beste Kompromiss (in meinen Augen). Sie sind kurz, kompakt, damit leichter zu montieren und transportieren, haben genügend Backfokus für allerlei Krimskrams wie Filterrad, Klappspiegel und zusätzlichen Crayford und das ganze halbwegs bezahlbar in optisch genügender Qualität. Dazu kommt, dass die grosse Obstruktion beim filem, stacken, überlagern kaum eine Rolle mehr spielt, wenn genügend Bilder zur Verfügung stehen.


    Zur Deepskyfotografie damit kann ich nicht viel sagen. Es hängt ja dann auch davon ab, was für eine Kamera eingesetzt werden soll, welcher Reducer, funktionierender Autoguider und und und.


    Zum Planetenfilmen ist ein C11 auf CGEM sicher eine lohnende Anschaffung. Insbesondere die ISS-Verfolgung bei dieser Brennweite ist ein Thema für sich, dass wohl keine aktuelle Montierung Out-of-the-box beherrscht.


    Grüsse
    Korbinian

  • Hallo Holger,


    Alternative? Zwei Geräte- eines mit viel Öffnung zur visuellen Beobachtung, z.B. ein schöner großer Newton als Dobson montiert. Und für Fotografie zum Einstieg einen netten 80 bis 100mm ED Refraktor parallaktisch montiert.


    Viele fahren zweigleisig da es eben die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Der ED hätte nicht zu viel Brennweite und ist damit leichter beherrschbar was die Nachführung betrifft- und mit den typischen Öffnungsverhältnissen um f/6,6 bis f/7 sind auch nicht ganz so lange Belichtungszeiten nötig.


    Oder einen kleinen Newton wie ihn Günther vorschlägt- so ein 150/750 sammelt eine Menge Licht und im Vergleich zu einem f/10 hast du dein Bild bereits mit 1/4 der Belichtungszeit fertig.


    Gruß
    Stefan

  • Welches Teleskop / Steuerung kann ich denn "Periodic Error Correction" durchführen bzw das Autoguiding.
    So wie ich mich durchgelesen habe geht das nur mit Steuerung über PC und geeigneten Montierungen oder?

  • Hi,


    PEC macht üblicherweise die Steuerung selbst (wenn diese Funktion vorhanden ist). Dazu muss man einen bestimmten Ablauf durchführen um den Schneckenfehler zu ermitteln, danach gleicht es die Steuerung aus.


    Das alleine genügt aber nicht bei hohen Brennweiten.


    Guiden kannst du manuell- zweites Teleskop parallel montiert, ein Fadenkreuzokular einstecken und die Abweichungen per Handbox korrigieren. Oder eben Autoguiding per Rechner. Etwas einfach wäre z.B. der MGen- das ist ein Stand alone Autogider, benötigt also keinen PC.


    Die Steuerung muss für autoguiding/stand alone guiding den passenden Eingang haben- was bei den meisten neueren der Fall ist.


    Gruß
    Stefan

  • OK, wenn das alles sozusagen der PC oder die autoguiding macht (denke das werden die celestrons in der Preisklasse alle können) wo liegt das Problem?


    Ist es die F10 oder die Brennweite?


    Welches Teleskop würdet ihr nehmen in meinem Fall?
    Ihr kennt ja jetzt meine Anforderungen was ich suche!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">OK, wenn das alles sozusagen der PC oder die autoguiding macht (denke das werden die celestrons in der Preisklasse alle können) wo liegt das Problem?


    Ist es die F10 oder die Brennweite?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja, in einem Formel 1 Fahrzeug funktioniert auch alles so wie in einem Polo- trotzdem wirst du wohl so einen Boliden im Nu in der Leitplanke versteckt haben. [:D]


    Und es ist die Kombination von F10 und der Brennweite, die das für einen Einsteiger so gut wie unmöglich machen wird.


    Es gibt Kollegen die schon länger Astrofotografie betreiben und die doch immer wieder keine runden Sterne hinbekommen. Du musst das Teleskop erst mal halbwegs richtig einnorden, bei der Brennweite wohl sogar einscheinern. Sonst führt das Autoguiding vielleicht korrekt nach, aber du hast trotzdem Bildfeldrotation in den Bildern drin.


    Dazu musst du das Guiden erst mal richtig zum Laufen bekommen, also die richtigen Einstellungen finden. Das Seeing wird dir bei der Brennweite auch öfters einen Strich durch die Rechnung machen- es wirkt sich auch auf die Parameter für das Guiden aus- also nicht jeden Tag gleich.

  • Hallo Holger,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...OK, wenn das alles sozusagen der PC oder die autoguiding macht (denke das werden die celestrons in der Preisklasse alle können) wo liegt das Problem?...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wenn du immer noch nicht begriffen hast dass 2.75 m Brennweite nix für Einsteiger in DS- Fotografie ist dann gibt es nur noch einen Tipp: probier es aus und hab Spaß dabei[:D]


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...OK, wenn das alles sozusagen der PC oder die autoguiding macht (denke das werden die celestrons in der Preisklasse alle können) wo liegt das Problem?...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kauf es!
    Aber später bitte nicht jammern.[;)]


    Fang doch einfach mit was kleinem an so f/5 oder so?


    Nils

    Tak FS-60CB / Tak FC 76 DCU / DDoptic 56mm ED Spektiv / Manfrotto 502AH Neiger + Vixen APP TL 130 Stativ

  • Ohje Ohje - das geht an den Baum ... sorry wemm ich das so schreibe ...


    Wenn du also Deepsky fotografieren willst bist du mit einen C11 auf der vollkommen flaschen Straße. Dazu brauchst du eine Lichtstarke Optik. Soll heißen ein geringes Öffnungsverhältnis. Was hilft mir ein 11" f/10 wenn ich dann damit länger belichten muss als mit einen 8"/f4?
    Und autoguiding stellst du dir auch etwas einfach vor: das kann keine Montierung. Die Montierungen haben nur einen Eingangsport wo sie DEC und RA korrektur werte empfangen können. Jetzt stellst du dir sicher die Frage woher die kommen. Antwort: entweder von einen Off-Axis guider + Leitkamera + Computer oder von einem zweiten Teleskop + Leikamera + Computer (der Computer kann aucg durch einen Stand Alone Guider erstezt werden)


    Was du auch beachten solltest: Sehr viele sehr schöne Objekte sind groß - da ist eine hohe Brennweit auch hinderlich.


    Also ich kann dir nur meine Kombination "empfehlen" (" deswegen weil ich keine andere kenne da ich mit meiner prima zurechtkomme und noch nicht das Verlangen gehabt habe umzuzsteigen)
    Ich verwende:
    Für Deepsky:
    8" /f4 Newton mit Komakorrektor auf einer EQ6 (hat Guiding-Port und PEC - wobei das PEC läßt man besser weg wenn man guidet, da würden dann die beiden Regelkreise gegeneinander arbeiten und das kann zu Problemen führen)
    Zum Guiden hab ich mich für ein Standalone-Guidersystem entschieden da es wesentlich unproblematischer zu handeln ist. Als Leitrohr nehme ich einen 8x50 Sucher - das reicht völlig.
    Für Planeten:
    10" /f10 SC auf EQ6


    Gruß,
    Günther

  • Ich sehe das wird schwiriger als ich dachte!


    BRESSER Messier PN-203 203/800 LXD-75 GOTO ist so ein Teil was du meinst oder?


    Gibt es vergleichbare Teleskope mit größere Öffnung mit F4

  • Ich würde mir neimals komplett Angebote kaufen.


    Wenn du für die Zukunft planst, dann kauf dir ne große gute Montierung für 2-3000€, und schnall da erstmal nen 150/750 Netwon drauf. Wenn du dann mehr Erfahrung hast, und deine Montierung mit Guiding und PEC usw alles super läuft. Dann kannst die ja nen 200/1200 o.ä. Newton kaufen.


    Das wichtigste bei der Astrofotografie, ist die Montierung, und nicht das Teleskop.


    Es nützt dir kein Highend Teleskop was, wenn die Montierung nicht passt, Aber du kannst mir ner Geilen Montierung und einem kleineren Teleskop geile Bilder machen.





    Gruß Jogi

  • Die Frage ist ob ich damit glücklich werde? Ich sehe ja welche Leistung mein 8 Zoll hat bei Planeten beobachtungen und ich darf nicht daran denken auf ein 4 oder 6 Zoll zu wechseln.
    Für Fotos denke ich mal wird das 150/750 sehr gut sein aber um Live die Planeten zu beobachten wird es nicht das richtige sein was ich suche.
    So wie ich also verstanden habe bleibt mir nichts übrig 2 Systeme zuzulegen.
    Oder habt ihr eine alternative?
    Mir geht es letztlich um super scharfe Abbildung

  • Hallo Holger, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">BRESSER Messier PN-203 203/800 LXD-75 GOTO<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die LXD ist visuell mit dem 8"er schon überfordert.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    dein Bericht auf * bezieht sich auf den Messier 200/1000, hier wird aber nach dem Photonewton 200/800 gefragt. Dazwischen liegen 3,5 kg...


    Gruß,
    Anke

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